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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/a. [Vor langen Jahren kam einmal eine Anzahl Fremder, die sich eine] [Literatur]

a. Vor langen Jahren kam einmal eine Anzahl Fremder, die sich eine neue Heimat suchen wollten, zu Wagen in das Ammerland. Lange irrten sie auf schlechten Wegen in der waldigen Gegend umher, und es begann dunkel zu werden, ohne daß sie an ein Dorf ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 423.: a. [Vor langen Jahren kam einmal eine Anzahl Fremder, die sich eine]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/24. Augen/3. [Höchstes Lob ist es, Augen zu haben so frisch wie »a Schlaycha«] [Literatur]

3. Höchstes Lob ist es, Augen zu haben so frisch wie »a Schlaycha« oder eine Schlehe. Das gilt für schwarze und blaue. Ebendort.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 240.: 3. [Höchstes Lob ist es, Augen zu haben so frisch wie »a Schlaycha«]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/387. Gans, plttd/a. [Dar swemmt wat unner de Bruggen] [Literatur]

a. Dar swemmt wat unner de Bruggen, hett 'n Brutbedd uppen Ruggen (oder) Dar geiht 'n Plattfoot oewer de Brüggen, hett min Bedde up 'n Rüggen (Gans).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 158.: a. [Dar swemmt wat unner de Bruggen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Dritter Abschnitt/O. Jeverland/600. Waddewarden/a. [Die Waddewarder heißen Ziefersöker.] [Literatur]

a. Die Waddewarder heißen Ziefersöker. Vgl. 597 a.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 405.: a. [Die Waddewarder heißen Ziefersöker.]

Allgemein/Oskar Dähnhardt: Natursagen/1. Band. Sagen zum alten Testament/1. Kapitel: Die Weltschöpfung/1. Europäisch-asiatische Sagen/2. Die Sagengrundlage/A. Dualistische Lehren der Iranier [Märchen]

A. Dualistische Lehren der Iranier. Die beiden Hauptbegriffe und gewiß ... ... Händen des Ahura Mazda und Aḡrô mainyus ganz ebenso wie in der orthodoxen Religion (Spiegel II, 177 ... ... Ahura Mazda in den tiefsten Abgrund sah, da erblickte er den Aḡrô-mainyus in einer Entfernung von 96000 ...

Märchen der Welt im Volltext: A. Dualistische Lehren der Iranier

Griechenland/Johann Georg von Hahn: Griechische und Albanesische Märchen/Erster Teil/Einleitung/5. Märchen- und Sagformeln/Erste Abteilung/2. Kinder- und Elternformeln/a. Kinderwunschformeln [Märchen]

a) Kinderwunschformeln. 7. Tierkindformel. a) Dem Wunsche der Eltern ... ... 9. 8. Gelobungsformel. a) Das gewünschte Kind wird einem Dämon gelobt. b) Zur Übergabszeit flieht ... ... des vorhandenen Kindes.) 15. (18). 9. Wunderkind- und Orionformel. a) Entweder der Wunschform entsprechend, oder: b) Infolge des Genusses eines ...

Märchen der Welt im Volltext: a. Kinderwunschformeln

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a. [Literatur]

a. Auf Bauernhochzeiten sind (besonders unter den ›Grisen‹) die Leberreime beliebt. In der Suppe, welche einer von den Brautjungfern zuerst präsentirt wird, befindet sich eine Hühnerleber. Die Brautjungfer reicht die Leber der Braut und sagt (jede gibt die Leber mit einem Reime weiter ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: a.

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/620. Bruder Lustig/a. [In der Zeit, als Christus und die Apostel noch auf Erden wandelten] [Literatur]

a. In der Zeit, als Christus und die Apostel noch auf Erden wandelten, traf es sich einmal, daß Christus mit Petrus über Land ging. Sie überholten einen armen Handwerksburschen, der desselben Weges zog, und dieser bat, sie möchten ihm doch etwas zu leben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 446-447.: a. [In der Zeit, als Christus und die Apostel noch auf Erden wandelten]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/B. Märchen/11. Goldhähnchen und Pechhähnchen/A. [Eine Frau hatte zwei Töchter, eine rechte Tochter und eine Stieftochter] [Literatur]

A. Eine Frau hatte zwei Töchter, eine rechte Tochter und eine Stieftochter. Die Stieftochter wurde von der bösen Stiefmutter fortwährend zur strengsten Arbeit angehalten. Eines Tages ließ sie, als sie gerade vor der Thür saß und spann, ihren Rocken in den Brunnen fallen. Weil ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 276-277.: A. [Eine Frau hatte zwei Töchter, eine rechte Tochter und eine Stieftochter]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Hexen/13. [Es beschweren sich P.R. und dessen Frau] [Literatur]

... gemacht zur Rechten des Weges auf K. nach G. rechts umb das Dorf biß an denselben Weg zur Lincken. Den Weg ... ... alles, wie es schummer geworden, angefangen. Nach einer Stunde sahen sie P.R. auf einer Schwinge, da das Handgriff vorgewesen, reiten, die ... ... waren Füße an der Erde. Danach des P.R. Frau auf einem Hahn, der die Füße auf ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 34-35.: 13. [Es beschweren sich P.R. und dessen Frau]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend fünfftes Hundert/79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag [Literatur]

79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag Fürstin! Ihr gabt dieser Welt eure Zier und euer Leben, Da den Engeln gleich ihr Fest pflegt die Christenheit zu geben; Dann, ihr soltet wie ihr seyd, durch der Schönheit reinen ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 325.: 79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/34./a. [Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll] [Literatur]

a. Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll im 30jährigen Kriege als Landsknecht in einem Dorfe bei Gelegenheit einer Plünderung ein kleines Kind, das in der Wiege gelegen und ihn freundlich angelächelt hat, mit seinem Säbel aufgespießt haben. Nachher, wenn der Mörder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XLII42.: a. [Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/r. [Als die Einwohner von Holtwede einst in der Ernte beschäftigt waren] [Literatur]

r. Als die Einwohner von Holtwede einst in der Ernte beschäftigt waren, kam ein Fremder und gewahrte, daß jene alles Korn mit einem Messer abschnitten. »Ah«, sagte er, »so nehmet doch eine Sichel, dann könnt ihr ja weit mehr und auch besser ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 436-437.: r. [Als die Einwohner von Holtwede einst in der Ernte beschäftigt waren]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/g. [Die Hauwieker besaßen einen alten Schinkenknochen. Da sie nun sonst] [Literatur]

g. Die Hauwieker besaßen einen alten Schinkenknochen. Da sie nun sonst nicht viel hatten, um ihre Speisen fett zu machen, so sagten sie einander Bescheid, wenn Besuch zu erwarten war, und wenn sie beisammen waren, holten sie den Schinkenknochen und hängten ihn in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 428.: g. [Die Hauwieker besaßen einen alten Schinkenknochen. Da sie nun sonst]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/337./a. [Ein Rätsel auf den Wind: 'n lônd full un dach nên hônd full = N'] [Literatur]

a. Ein Rätsel auf den Wind: 'n lônd full un dach nên hônd full = N' Land voll und noch keine Hand voll. (Scharrel). Vgl. 330 b.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 110.: a. [Ein Rätsel auf den Wind: 'n lônd full un dach nên hônd full = N']

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Gesang in Funfzig Liedern: untermischt mit allerhand Kunst-Gedanken/37. Le belle cose, piaceno à tutti [Literatur]

37. Le belle cose, piaceno à tutti Schönheit liebet jederman. Wer ist / der da hasst die Sonne? warlich Niemand / als der Neid / der ihr ihren Schein nicht gonne. doch versteh' ich nicht die Schönheit / die nur in dem ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 398.: 37. Le belle cose, piaceno à tutti

Allgemein/Oskar Dähnhardt: Natursagen/4. Band. Tiersagen: Zweiter Teil/5. Kapitel Die Feindschaft zwischen Hund und Katze/2. Die Feindschaft zwischen Hund-Katze-Maus/A. Was der Hund fressen darf [Märchen]

A. Was der Hund fressen darf. Über den Inhalt des Dokuments der ... ... Schlußpointe verblaßt, aber noch zu erkennen. 4. Estnische Sagen . a) Vor Zeiten lebten Hund und Katze in guter Freund schaft miteinander, und ...

Märchen der Welt im Volltext: A. Was der Hund fressen darf

Schweden/Gunnar Hyltén-Cavallius und George Stephens: Schwedische Volkssagen und Märchen/2. Das Weib, welches in den Ofen gesteckt wurde/A. Die Riesenstube, deren Dach aus bloßen Würsten bestand [Märchen]

A. Die Riesenstube, deren Dach aus bloßen Würsten bestand. Aus Süd-Småland. Es war einmal ein armer Hintersasse, wie es viele wol gibt; der wohnte tief im Walde. Er hatte zwei Kinder, einen Knaben und ein Mädchen. Eines Tages sagte der ...

Märchen der Welt im Volltext: A. Die Riesenstube, deren Dach aus bloßen Würsten bestand

Allgemein/Oskar Dähnhardt: Natursagen/1. Band. Sagen zum alten Testament/4. Kapitel: Dualistische Teufelssagen und ihre Ausläufer/1. Zwei Episoden der Weltschöpfungssage/A. Die Biene und der Igel [Märchen]

A. Die Biene und der Igel. Es ist schon im ersten Kapitel davon die Rede gewesen, daß Gott bei der Schöpfung nicht ohne den Rat des Teufels fertig wurde. Er sandte die Biene als Lauscherin ab, und sie hinterbrachte ihm, was der Teufel sagte. ...

Märchen der Welt im Volltext: A. Die Biene und der Igel

Allgemein/Oskar Dähnhardt: Natursagen/1. Band. Sagen zum alten Testament/1. Kapitel: Die Weltschöpfung/1. Europäisch-asiatische Sagen/5. Die Verbreitung der Schöpfungssagen/G. Nordasiatische Sagen [Märchen]

G. Nordasiatische Sagen. Von den finnischen Stämmen Osteuropas führt uns die Sagengeschichte zu den nordwestlichen Mongolen Asiens, von denen Potanin interessante kosmogonische Überlieferungen mitteilt (in seinen Očerki severo-zapadnoj Mongolii IV, 692 f., Anm. 44 zu Seite 71, sowie S. 218–223, ...

Märchen der Welt im Volltext: G. Nordasiatische Sagen
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