29. Auff H. Sigmund Gutsche/ Raths Verwandten zu Freystadt. Alß Er zum ersten nach dem ... ... vnd Herdt gleich hin; ob schon in einer Nacht Was so viel zeit gebaw't in rauch vnd glutt verstoben. Ob gleich der Mauren pracht/ der Türme ...
[Zum Vierzigjährigen Burgtheaterjubiläum der Schauspielerin Johanna Franul v. Weissenthurn] Dreißig Jahr ein Menschenleben! Und nun vierzig! lange Zeit, Zählest du sie zu den Jahren, Wo du Schmerz und Not erfahren, Starrt das Auge trüb und weit! ...
39. An H. Christophorum Loth Nembt wieder wehrter freundt/ dem ich mein hertz gelihen Was ihr mir newlich liht/ das jahrbuch vnser zeitt/ Die anzahl schneller tag' in dehn vns ach vndt leidt So lange kränckt bis sie/ vndt wir ...
12. In H. Johann. Christoph: von Schönborn/ in Schönborn vnd Zissendorff/ Stambuch ... ... blüht/ wird auff die nacht erbleichen/ Die/ vor den alles beb't/ die an die Sternen reichen/ Die werden morgen koth/ vnd staub ...
17. An H. Guilhelm Schlegel/ in Castain vnd Möhringen. Auff seinen Namens Tag Der/ welchen Euch ein Hertz/ vnd eine Trew verbunden/ Den jhr zwar vnerkennt/ doch mehr denn hoch gelibt/ Gibt/ weil bey grawen frost Euch/ Franckreich Blumen ...
Zum Abschied an F.-L. 22. August 1896 Wie ich schwer von deiner stillen, unberührten Schönheit gehe! Doch ich habe tiefen Willen, daß ich einst dich wiedersehe.
14. An H. David Müllern, über seiner Haußfrauen Marien Renischin Absterben Die Zeit, so wir verschliessen, Pflegt als ein Strom zu fliessen Der keinen Halt nicht weiß; Wann unser Maß ist kommen Das Gott uns hat genommen, So ...
77. A B ist schon genug Die Heiden plappern viel, wer geistlich weiß zu beten, Der kann mit A und B 3 getrost vor Gott hintreten. 3 ABBA.
[Nu sett't juch dal un hürt nipp to] (1856) Nu sett't juch dal un hürt nipp to, ick will juch wat vertellen, un wat ich juch vertellen do, dat sünd keen oll Kamellen.
6. A baculo ad angulum? Meint ihr, es solle der Mann das Licht aus Ärger verbannen, Weil sich den Fittich ein paar schwärmende Mücken versengt?
50. Vber seines H. Brudern Grab Hier ruht/ dem keine ruh' auff dieser welt bescheret: Hier ligt der keinmall fiel/ hier schläfft das hohe haupt/ Das für die kirche wacht/ hier ist/ den Gott geraubt/ Der voll von Gott ...
Puvis de Chavanne und P.A. Puvis: »Si tu mets une Image sur une muraille, qu'elle ne peut pas digérer, cette muraille vomira cette image!« P.A.: »Si tu mets une âme d'homme sur une âme de femme, ...
5. An den HochEdlen Gestrengen vnd GroßAchtbaren etc. H. Christoph von Dihr/ in Streidelsdorff vnd Luisdorff Röm. Kay. Maytt. würcklichen Rath/ vnd Beysitzern deß Königlichen Ampts in dem Fürstenthumb Glogaw: vor meiner abreise in Niederlandt/ VI. Maij Anno 1638. ...
An Jungfer L.A.V. Kulmus 1727 den 19ten October. Poetinn! zürne nicht, daß sich ein Fremder wagt, Und dir den treusten Dank in schlechten Reimen sagt, Den dein Geschenk verdient. Die allerliebsten Zeilen, Die du durch unsern Freund mir ...
8. Auff H. Georgen Flandrins unnd Jungfrauen Catharinen gebornen Oelhafin Hochzeit Und wer ist diß Liecht der Jugend, Wer doch ist sie, die sich hier Lest begleyten, an der Tugend Minder nicht als an der Ziehr, Wie die schöne ...
A. Abwesend hat man Unrecht Abwesend hat man Unrecht. Eine Reise Zwar von acht Tagen nur, riß aus Melissens Arm Die er schon lange Zeit auf nicht gemeine Weise Geliebt, den Kleon weg. Nichts gleichet ihrem Harm. Sie kann den ersten ...
In das Stammbuch der M.H. Akrostichon mit aufgegebenen Endreimen Ist hell der Himmel, heiter alle Wellen, Betritt der Schiffer wieder seine Wogen, Vorüber Wald und Berge schnell geflogen, Er muß, wohin die vollen Segel schwellen. ...
An den Freyherrn von A. aus Cöthen über die Winterlustbarkeiten in Berlin Du, dessen Auge ... ... manche Brust bewirthet, Durch Ordensbänder aufgebläht, Womit sie ward umgürtet. O A*! Dein Herz verschließt Sich nimmer, wenn die Freuden Dich umgeben, Der ...
Beilage A. Du bist mir treu, Hans, treu bist du mir! Ich ... ... ich mich so sanft ausruhte – so sanft! – (Ende der Beilage A.) Daß mir Minens Nachlaß kostbar gewesen, darf ich nicht bemerken. Ich ...
An den Herrn K.R.H. in C. Auf dieser komischen Redoute, Man nennet sie mit einer Sylbe: Welt! Hatt' ich mich unbemerkt im Winkel hingestellt, Dem Tanze zugesehn, und hinter meinem Hute Nach Wunsch mich satt geweint, nach ...
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