N.Z.S.O.A.D. Viele duftende Glocken, o Hyazinthe, bewegst du, Aber die Glocken ziehn, wie die Gerüche, nicht an.
703. Z'spettlä-n-erlydet's nitt. »Ein brutaler Mann war der ... ... der Jahre von den Ärzten nach allen Seiten zerschnitten und zerhauen. Z'spettlä-n-erlydets halt äbä nitt. Wem-mä rüewig sys Wägs gaht, sä chennet eim beesi Geister nytt machä, aber spettlä-n-uders'agryffä, das darf mä nitt.« Johann ...
1. Drei Z sind gern beieinander: Zechen , ... ... *2. Etwas bis aufs Z (oder Tz) verfolgen. Sein Recht bis aufs äusserste vertheidigen, ... ... . [Zusätze und Ergänzungen] *3. Er wird nicht bis zum Z kommen. Wird das ...
Drei N bilden schöne Tracht : neu und nett und schwarz – wie die Nacht . It. : Il bel vestire sono tre N: Nero, Nuovo, Netto. ( Bazar, 1876, Nr. 2. ) ...
Gross Möcke 1 , feiss Vögel . ( Aargau. ) – Schweiz, II, 144, 9. Mocke oder Mocken = Brocke, Brocken , zermocken = zerbrocken, Möckli (italienisch micola), Bröckchen, besonders in Würfelform geschnittene Bröckchen in Suppen . ...
In'n Dik Schoh af un Strümp af, de Bücks ... ... lütt Farken de quieken un schri'n, un de twee Kalwer de bölk'. Wasser de ... ... un de Schoh; man de lütt Dirn de sitt up'n Steen, klappt inne Hänn' un kickt to. ...
A.N. Afanassjew Russische Volksmärchen Die freundliche Aufnahme, die meine deutsche Ausgabe russischer Märchen ... ... Wie bei der ersten Ausgabe 1 sind die Märchen der großen Sammlung von A.N. Afanassjew entnommen, deren Erscheinen ungefähr fünfzig Jahre zurückliegt und deren erste Auflagen vergriffen ...
Die Dame mit 'n Avec Alle könn sie mir, könn ... ... jrade wie bein Zeck nur übern Rinnstein, Rinnstein, Rinnstein mit 'n Avec! Fahr ick viere lang, viere lang, viere lang ... ... nur übern Rinnstein, Rinnstein, Rinnstein mit 'n Avec! · Theobald Tiger Ulk, 12 ...
L.N. Etwa »erwählt« ist dein Geschlecht, Trotz Börsenspiel und Trödelbuden; Altgläubige sind mir ganz recht, Nicht aber die getauften Juden.
N-Gen Es saßen Sinn und Unsinn am Tisch Und tranken Brüderschaft frei und frisch, Doch endlich zog der Wein sie beide nieder, Und sie lagen unterm Tisch als gleiche Brüder.
An N. Katholisch und Aszet, plagst du dich gern, Nur die Geliebte will sich nicht enthalten, Und, ketzerhaft, den Leib des Herrn Genießt sie unter doppelten Gestalten.
An N.N. Gymnasialprofessor in X. Meine Hexameter tadelst du mir und ... ... nachrühmt? Weh des verlorenen Sohns! Es weinten um ihn auf des Pindus Höh'n die Schwestern, die neun, und auf der Asphodeloswiese Werd' ein Seufzen vernommen ...
»'n Augenblick mal –!« Wenn du bei der ›Deutschen Grundstücksverwertungs- ... ... Er sagt auf alle Fälle, immer, unter allen Umständen: »'n Augenblick mal!« – Und du stehst da ... ... überall so –? »Herr Ludendorff! Wie war das 1918 –?« – »'n Augenblick mal!« – Schon ist er weg. – »Herr Kultusminister, wie ...
»'n Augenblick mal –!« Daß der Berliner, an welchem Ort auch immer ... ... murmelt mit jener Unterwürfigkeitsmiene, wie man sie sonst nur bei gläubigen Sektierern findet: »'n Augenblick mal –!« und wirft sich voll wilden Interesses in den schwarzen Trichter. ...
Baben up'n Barg Nee, wat 'ne Pracht, 'ne rore Pracht hier baben vun de Hög'! Dat is, as wenn 'ne Brut sick lacht, de grön Saat in ehr Hochtitsdracht vun Samt un Sid dor leg. ...
An N. Mag die Torheit durch dich fallen, mir, mir warst du Brot und Wein, und was mir, das wirst du allen meinesgleichen sein.
... wird / uns guts zu erweisen. N. Nüchterkeit gibt Andacht zum Gebet / bewahret langes Leben / ... ... fodert deß höchsten Vngunst / Gottes-Gunst weiset uns der Welt Vngunst. Z. Zierliche und höffliche Reden im Munde führen /dargegen aber im ...
... M itternacht zeigt der M agnet. N. Die N oth bricht Eisen, heißt der Spruch; ... ... ort hält, ist ein Schuft. Z. Der Z ügel nützt bei Pferden viel; Der Geist der Z eit kommt doch z um Z iel.
... Jerusalem. 524 Mann kömpt von tod wieder zum Weib. 519 N. Nero tyrannisirt wider die Christen. 258. wird vom Erdbeben erschreckt / ... ... Xerxes unn Scipio Affricanus habē bitterl. geweinet. 403 Z. Zv Alexandria Leute gebellet wie die Hund. 48 ...
An die N. Deutschen Sie haben mich nie verstanden Und verstehen mich jetzt noch nicht; Es gibt in den deutschen Landen Viel Dichter – doch kein Gedicht.
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