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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Zweiter Abschnitt/K. Zwischen Weser und Hunte - Stedingerland (555-558)/559. Holle/e. [In dem Wirtshause zu Iprump war ehemals eine Bettstelle, die man] [Literatur]

e. In dem Wirtshause zu Iprump war ehemals eine Bettstelle, die man mit einer Winde in einen darunter befindlichen Keller hinablassen konnte. Wenn nun ein Gast im Hause übernachtete, wies man ihm dies Bett an und versenkte ihn, wenn er schlief, mit demselben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 376.: e. [In dem Wirtshause zu Iprump war ehemals eine Bettstelle, die man]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/548. Friesoythe/e. [Als das Schmiedehandwerk in Friesoythe noch blühte, waren beide] [Literatur]

e. Als das Schmiedehandwerk in Friesoythe noch blühte, waren beide Seiten der Langestraße mit Schmiedewerkstätten fast ganz bebaut, und bis Molbergen konnte man zur Abendzeit den von den Schmiedeessen geröteten Himmel über Friesoythe sehen. Zu jener Zeit hatte ein Sohn von Schüdden Stelle in Schwaneburg ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 354-355.: e. [Als das Schmiedehandwerk in Friesoythe noch blühte, waren beide]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/176. [Diejenigen, welche sich im Leben Verbrechen zu Schulden kommen]/e. [In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un] [Literatur]

e. In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un nägentig falske Ede swaren, un as he noch een maal sweeren wullt hett, do is em de Hand stief wurden. Disse Hand liggt noch in sin Keller uppn Roenkarker Karkhoff in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXVI216.: e. [In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/544. Löningen/e. [Löningen war früher ein Wiegbold mit Bürgermeistern an der Spitze] [Literatur]

e. Löningen war früher ein Wiegbold mit Bürgermeistern an der Spitze, deshalb sahen die Wieker mit einiger Verachtung auf die Bauern herab und nannten sie »Breischlakers« (Leute, die beim Essen den Brei, weil im Überfluß vorhanden, sorglos auf ihre Kleider fallen lassen), ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 346.: e. [Löningen war früher ein Wiegbold mit Bürgermeistern an der Spitze]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/176. [Diejenigen, welche sich im Leben Verbrechen zu Schulden kommen]/l. [Der erste Besitzer des Gutes Bomhof bei Langförden, Ottomar von] [Literatur]

l. Der erste Besitzer des Gutes Bomhof bei Langförden, Ottomar von Grothus, hat vielen Leuten dadurch Unrecht getan, daß er sie zu hoch zur Schatzung angesetzt hat. Deshalb hat seine Seele noch jetzt keine Ruhe und wandert des Nachts vom Bomhofer Teiche nach Langförden, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXVIII218-CCXIX219.: l. [Der erste Besitzer des Gutes Bomhof bei Langförden, Ottomar von]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/183. [Verdammt sind vorzugsweise die Wiedergänger, welche ein schweres]/l. [Ein Kornwucherer in Oldenburg maß mit einem großen Scheffel ein] [Literatur]

l. Ein Kornwucherer in Oldenburg maß mit einem großen Scheffel ein und mit einem kleinen wieder aus. Nach seinem Tode mußte er dafür umgehen. Er sah stets über die halbe Tür, wie sie damals noch in Gebrauch waren, und sagte: »Mit einem großen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLVIII258-CCLIX259.: l. [Ein Kornwucherer in Oldenburg maß mit einem großen Scheffel ein]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/183. [Verdammt sind vorzugsweise die Wiedergänger, welche ein schweres]/r. [In Grüppenbüren, Ksp. Ganderkesee, starb ein Mann, der sich von] [Literatur]

r. In Grüppenbüren, Ksp. Ganderkesee, starb ein Mann, der sich von seinem unehelichen Kinde abgeschworen hatte. Nach seinem Tode wurde er zum Schrecken ... ... ein Pfahl gesetzt. – Weitere Beispiele vom Umbauen der Häuser s. 179 b, r, 181 d.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXIV264.: r. [In Grüppenbüren, Ksp. Ganderkesee, starb ein Mann, der sich von]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/180. [Manche Spukerscheinungen, obwohl sie in der heutigen Meinung des]/e. [In der Nähe von Sannum, Ksp. Huntlosen, stand ehemals ein alter] [Literatur]

e. In der Nähe von Sannum, Ksp. Huntlosen, stand ehemals ein alter hohler Buchenbaum, darin sah man des Nachts zwei Leute, Mann und Frau, bei einem Lichte spinnen. Näherte man sich dem Baume, so verschwanden Leute und Licht. Einige glauben, daß ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXXXVI236.: e. [In der Nähe von Sannum, Ksp. Huntlosen, stand ehemals ein alter]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/183. [Verdammt sind vorzugsweise die Wiedergänger, welche ein schweres]/e. [Vor langen Jahren lebte in dem später Bollmannschen Hause an der] [Literatur]

e. Vor langen Jahren lebte in dem später Bollmannschen Hause an der Achternstraße zu Oldenburg ein Kaufmann Muhle. Einer seiner Arbeiter erhielt eines Abends einen Brief, den er, da er ihn selbst nicht lesen konnte, seinem Herrn brachte, um ihn von diesem sich vorlesen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLVI256.: e. [Vor langen Jahren lebte in dem später Bollmannschen Hause an der]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/192. [In seinem Gegensatze zu Gott gedacht, zeigt sich der Teufel als]/e. [Zu Eckwarden stand vor längeren Jahren ein Pastor, der viel vom] [Literatur]

e. Zu Eckwarden stand vor längeren Jahren ein Pastor, der viel vom Teufel zu leiden hatte, aber allen Versuchungen kräftig widerstand. Einst trat der Teufel sogar zu ihm, als er im Begriffe war, vor dem Altar zu der zahlreich versammelten Gemeinde zu reden, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCVII307-CCCVIII308.: e. [Zu Eckwarden stand vor längeren Jahren ein Pastor, der viel vom]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/550. Altenoythe/e. [Wolfstange ist ein 1/2 km breiter und 21-2 km langer Sandstreifen] [Literatur]

e. Wolfstange ist ein 1/2 km breiter und 2 1 / 2 km langer Sandstreifen, der sich ins Moor hinein erstreckt. Dieser ist früher bewaldet gewesen, und in dem Dickicht haben Wölfe gehaust. Ein Wolf hat einst zwei Schäfer angefallen. Diese ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 358.: e. [Wolfstange ist ein 1/2 km breiter und 21-2 km langer Sandstreifen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/173. [Auch die Sehnsucht nach den zurückgelassenen Verwandten, die Sorge]/e. [Einer Frau im Kirchspiel Dinklage war der Mann gestorben. Eines] [Literatur]

e. Einer Frau im Kirchspiel Dinklage war der Mann gestorben. Eines Nachts schreien die Hühner, sie steht auf und sieht Wasser durch das Hühnerloch fließen. Sie erschrickt und sucht schleunigst das Bett wieder auf. Bald schreien die Hühner wieder. Beim Aufstehen sieht sie wieder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCVII207.: e. [Einer Frau im Kirchspiel Dinklage war der Mann gestorben. Eines]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/35. [Von Siechtum wird namentlich das Glied befallen, mit welchem jemand]/e. [In der Nähe von Märschendorf, Kirchspiel Bakum, soll früher ein] [Literatur]

e. In der Nähe von Märschendorf, Kirchspiel Bakum, soll früher ein Bauer um ein Stück Land einen falschen Eid geschworen haben. An der Stelle, wo dies geschehen, wuchs seitdem trotz aller guten Bearbeitung und reichlichen Düngens keine Frucht, nicht einmal ein Grashalm. Es ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XLVI46.: e. [In der Nähe von Märschendorf, Kirchspiel Bakum, soll früher ein]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/192. [In seinem Gegensatze zu Gott gedacht, zeigt sich der Teufel als]/d. [Wenn in-e Werser un Ja dat Water fallt, denn is-t wecke Fisch dar] [Literatur]

... un deit–se in–n Bü'l. Man Sonndags, denn deit–e dat nich licht, denn de ... ... wen dod makt harr un hangn schull, smeet den Bü'l up–e Schuller un leep wat–e man lopen kunn. Dar ... ... nu bet an–t Lief. Weg smeet–e den Bü'l mit–e Butt, steek de Arms un Hann' ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCVI306-CCCVII307.: d. [Wenn in-e Werser un Ja dat Water fallt, denn is-t wecke Fisch dar]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/180. [Manche Spukerscheinungen, obwohl sie in der heutigen Meinung des]/l. [Am Wege von Evenkamp nach Helmighausen (Gem. Löningen) in der Nähe] [Literatur]

l. Am Wege von Evenkamp nach Helmighausen (Gem. Löningen) in der Nähe der Windmühle liegt ein Stück Eschland »Tweibackstück« genannt. Am Ende dieses Stückes sieht man eine von Brombeerensträuchern eingefaßte Kuhle. Ein Fuhrmann kommt einst um Mitternacht des Weges. Plötzlich sieht er ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXXXVII237.: l. [Am Wege von Evenkamp nach Helmighausen (Gem. Löningen) in der Nähe]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/173. [Auch die Sehnsucht nach den zurückgelassenen Verwandten, die Sorge]/l. [In den Hamberger Bergen, Ksp. Visbek, liegt ein Schatz verborgen] [Literatur]

l. In den Hamberger Bergen, Ksp. Visbek, liegt ein Schatz verborgen, er hat aber bis jetzt noch nicht gehoben werden können, denn er muß in der zwölften Stunde der Nacht gehoben werden, und es hütet ihn ein Mann mit einer hohen spitzen Mütze ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCX210.: l. [In den Hamberger Bergen, Ksp. Visbek, liegt ein Schatz verborgen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/171. [Wenn man einer Leiche nicht die gebührende Achtung erweist, wenn]/l. [Einst wurde zu Großenmeer ein Verbrecher an einem Kreuzwege gehängt] [Literatur]

l. Einst wurde zu Großenmeer ein Verbrecher an einem Kreuzwege gehängt und unter dem Galgen eingescharrt. Viele Jahre nachher ritt ein Landmann aus Oldenbrok in trunkenem Zustande abends spät vom Oldenburger Pferdemarkte nach Hause. Als er an die Grabstätte des Gehängten kam, rief er: ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CC200.: l. [Einst wurde zu Großenmeer ein Verbrecher an einem Kreuzwege gehängt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/179. [Die Wiedergänger erscheinen in mannigfachen Gestalten. Einige zeigen]/e. [Im Hahner Busche, Ksp. Rastede, nahe bei der Hahner Bäke, sieht] [Literatur]

e. Im Hahner Busche, Ksp. Rastede, nahe bei der Hahner Bäke, sieht man oft des Nachts ein Flämmchen. Als nämlich einst das Gesinde auf dem Hahner Dobben, einer Wiese, beim Heumachen war, begab sich eins der Mädchen in den Busch und gebar ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXXIV224.: e. [Im Hahner Busche, Ksp. Rastede, nahe bei der Hahner Bäke, sieht]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/176. [Diejenigen, welche sich im Leben Verbrechen zu Schulden kommen]/r. [In Schwege bei Dinklage hatte ein Mann einem Bauer ein fettes Schwein] [Literatur]

r. In Schwege bei Dinklage hatte ein Mann einem Bauer ein fettes Schwein gestohlen. Nach seinem Tode wanderte der Dieb nachts umher und rief: »Hast du Brot, ich habe Speck.«

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXX220.: r. [In Schwege bei Dinklage hatte ein Mann einem Bauer ein fettes Schwein]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/192. [In seinem Gegensatze zu Gott gedacht, zeigt sich der Teufel als]/l. [Eenes Sonndags was de Pastor an't Prädigen. Inne Karken was't recht] [Literatur]

l. Eenes Sonndags was de Pastor an't Prädigen. Inne Karken was't recht muddig warm und väle Lüe schlöpen. Un annere keeken na'n Altoare henup un gnuwgneesden so tüsken Tid, dat den Pastor dat stöorde. He keek toleste ook na'n ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCIX309-CCCX310.: l. [Eenes Sonndags was de Pastor an't Prädigen. Inne Karken was't recht]
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