An meinen lieben P* Wie bei Kindern um die ... ... Heiligthum der Wahrheit selbst zu wagen, Und von ihrem heil'gen Feu'r Hie und da ein Fünkchen zu erjagen? O, den siebenfachen Schlei'r, Der von unten auf bis oben ...
Die Deutsche Poesie an Herrn M. Joh. Fr. Mäy Freund! wir sind der Huld nicht ... ... Stimm ich Gerhards Oden an, Hör ich einen Abschatz nennen: O so will mein Geist entbrennen, Zürnend, daß die Deutsche Welt ...
In das Stammbuch der M.H. Akrostichon mit aufgegebenen Endreimen Ist hell der Himmel, heiter alle Wellen, Betritt der Schiffer wieder seine Wogen, Vorüber Wald und Berge schnell geflogen, Er muß, wohin die vollen Segel schwellen. ...
18. Tänzerin: o du Verlegung alles Vergehens in Gang: wie brachtest du's dar. Und der Wirbel am Schluß, dieser Baum aus Bewegung, nahm er nicht ganz in Besitz das erschwungene Jahr? Blühte nicht, daß ihn dein Schwingen von vorhin ...
An den Freyherrn von A. aus Cöthen über die Winterlustbarkeiten in Berlin Du, dessen Auge ... ... manche Brust bewirthet, Durch Ordensbänder aufgebläht, Womit sie ward umgürtet. O A*! Dein Herz verschließt Sich nimmer, wenn die Freuden Dich umgeben, ...
[O mag ein Engel Dir die Schrift diktieren] O mag ein Engel Dir die Schrift diktieren, Daß jedes Wort mir Wonne sei und Lust, Ein Engel Deine Feder führen, Ein Zauber drinnen leben unbewußt! Damit, wenn ich das ...
23. O erst dann, wenn der Flug nicht mehr um seinetwillen wird in die Himmelstillen steigen, sich selber genug, um in lichten Profilen, als das Gerät, das gelang, Liebling der Winde zu spielen, sicher ...
Auf hn: M. Friederich Schenings vnnd jungfraw Annen Jansens hochzeit: Stroph. 1. Konst-geübte Pierinnen/ Die jhr liebet deutsche tracht/ Vnd der edlen sprachen pracht: Gonst-beliebte hold göttinnen Die jhr edlen tugend-ruhm/ Vnd ...
[O du traurig winternde Thräne] O du traurig winternde Thräne, Augenwimper-durchsinternde Thräne! ... ... Thräne! Mir im Auge verwischest du theure Bilder, o grausam lindernde Thräne! O aus Kinderverlust entsprungne Mich noch einmal entkindernde Thräne!
4. O habe Mitleid, laß mich nimmer Die Wunden der Gesellschaft schauen! Denn bis in meine tiefsten Träume Drängt sich ein scheues, kaltes Grauen. Auch hier die Sünde und das Elend, Das sich so leicht vergessen ...
... über Land gezogen! Grete ist mein! O Herzog, o Junker! o Junker! o Herzog! Herzog fahr' wohl und Junker fahr' ... ... ! Er lächelt wieder und – stirbt. O glücklicher Halm! o glücklichster, auf den der letzte Tropfen fiel, ...
An Fräulein M. von B* In ein Exemplar des ersten Bandes meiner travestirten ... ... sagen sich entschließt. Ich hätte gern in meinen Kindesnöthen Um dieses gute Werk, o Theure, dich gebeten, Wüßt' ich nicht, daß mein Kind so voller ...
[O Gott, Du weißt am besten, was uns frommt] O Gott, Du weißt am besten, was uns frommt Und gut ist alles, was von Deiner Güte kommt, Allein die Menschen sind so schwach: Sieh' ihnen lieber alles nach! ...
[Mit was Gefahr bistu, O Mensch, umbgeben] Mit was Gefahr bistu, O Mensch, umbgeben! Kein Augenblick hält dich vom Tode frey, Noch sorgest du so wenig für dein Leben, Und daß dein Ziel dir auff dem Nacken sey. Ein ...
13. O schwöre nicht und küsse nur, Ich glaube keinem Weiberschwur! Dein Wort ... ... dran glaub ich auch, Das Wort ist eitel Dunst und Hauch. O schwöre, Liebchen, immerfort, Ich glaube dir aufs bloße Wort! An ...
28. Auf M. Heinrich Lütgens, revlischen Musikantens, Namenstag 1635 Juli 13. ... ... Arkas ward es kund getan; der auch alsobalden kame und sang: O der schönen Zeit! Meli, Meli, sei erfreut! Die ...
II. De Festung M.
[O Wie Seelig seydt ihr doch, Ihr Frommen] O ... ... Jammer länger lassen treiben? Komm, o Christe, komm vns außzuspannen, Löß vns auff, vnd führ vns bald von dannen, Bey dir, o Sonne, Ist der ...
Dem Fräulein von L*** In ein Exemplar meiner Gedichte 1786. So weih' ich denn mit Lust und Freude Auch dir die Kinder meiner Phantasie, Der ohne Schmuck, pranglosem Kleide Nur karg die Muse ihre Farben lieh; ...
Dem Fräulein von L*** In ein Exemplar des Wiener Musenalmanaches auf das Jahr 1785. Wie das neue Jahr kömmt angezogen An des Himmels saphyrblauem Bogen, Reichen auch die Musen ihre Gaben dar; Sie die nur die besten Wünsche ...
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