Friedrich Gustav Schilling Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H.
G.P.H. Lehrgesang Von dem Gewissen. Nach der Stimme: Wo GOTT der HERR nicht bei uns hält, usw. 1. O Mensch, leg' alle Sorgen hin Und geh' in dein Gewissen: Versamle deine träge ...
An Karoline H Ich hab ein Sträußlein funden, Du ... ... Der Rosen holden Schein, Violen, Kaiserkronen Zum vollen Kranze reih'n. Und auch von meinen Blüten Ein zartes Denkemein Der trauten Schwester bieten In deines Kranzes Reih'n.
Was die e gut mach In dem kurzen ton Regenbogen ... ... warum von disen zweien plagen die e erst wirt fritlich und gut?« 2. Der könig ... ... tu, alsdan muß sie als guts im trauen, dan bleibt ir e mit frid und ru.«
... So heit dat Gaud, so hadd hei't näumt, Wil hei't sick hadd mit Schriweri verdeint. Hei ... ... Brümmer kümmt herin: »Gu'n Abend, Herr! Na, wenn Sei't paßt, denn will'n wi morgen führen.« De Dokter denkt, ...
An H. Oliver Fleming, Rittern, Kön. Mayt. Gesandten etc. Wider willen und gewissen, eben so torecht als alt, ich mich noch zu hof aushalt, andern dienend so geflissen, daß mir nicht ein stündlein frei, got und ...
[Weh'n im Garten die Arome] Weh'n im Garten die Arome Deines Haares süß und linde, Zärtlich an die Brust der Rose Fällt die trunkne Hyacinthe.
194. Der Recensent. N. 4. 1 An den kein Mensch, als er, gedacht, Den er in meinen Vers gebracht, Der Sprung zeigt deutlich was er sey: Nur Pferdeknecht in einer Stuterey. Fußnoten 1 ...
Ueber den tod H. Joh. Ernsten herzogen zu Sachsen und H. Ernsten Graven von Mansfeld Warum hat man die, welche seind der freiheit und der warheit feind, so rasend, doll und froh gesehen zu Pfaffenstat und anderstwa? weil ...
Aufschrift ans Tor der Ö.N.B. Ungläubig Volk, komm her zu diesen Tischen, Sieh, wie der Glaube kräftig sich erweist, Es werden, staunt! mit vierzehn Fischen Hier Vierzigtausend Mann gespeist.
N.Z.S.O.A.D. Viele duftende Glocken, o Hyazinthe, bewegst du, Aber die Glocken ziehn, wie die Gerüche, nicht an.
An die Gräfinn von H**, welche, als Braut, auf dem Clavier spielte und sang Schön, o Sephine! Steht im blonden Haar der grüne Lorber-Kranz Den, im Weihe-Tanz Holder Musen geschlungen, Sich ein Mädchen ersungen. Aber milderen ...
Eugen Prym und Albert Socin Syrische Sagen und Maerchen aus dem Volksmunde
4. An den Herrn N** Freund, noch sind ich und du dem Glücke Ein leichter Schleiderball. Und doch belebt auf seine Tücke Kein beißend Lied den Widerhall? Der Tor gedeiht, der Spötter steiget, Dem Bösen fehlt ...
... Storm Un güng nah'n Takt denn hen un her In'n Sloßgorn bi den Pulvertorm. ... ... rümmer bummeln, Dunn ward'n de Kirls dor greller slagen Un fang'n nu fixer an tau ... ... Bein un rönnt, as süll'e Fiw Milen lopen in 'ne Stun'n. Doch de Majur, ...
Ad commilitones J. Comite ab H. ad Praesidium A.C.F. Vocato Nonne justuM, et praesiDere eum, qui Caeteris praestat? QVod diV praesideat! Et nobis amiCi et CiVitatI praesidio erit.
A. B. C. D. E. F. A ... ... Graffen von Castilien Ferdinando Guntzaldo und seinem Kriegs-Heer als ein Drach / der H. Julianæ in Gestalt eines Engels / dem ... ... so wäre dir geholffen / darauff er so bald das H. Abendmal genossen und in Christo sanfft und ...
54. De Gedankensün'n En Bur, de slep in ... ... .« »Na, Vader, hür! Wenn't uns ded hüren, Denn wull w' ok glik ... ... Vader, ne, dat kann 'ck nich liden, Ick will up't Fahlen ümmer riden.« »Jung«, säd de Oll, ...
43. An N.N. Du sprichst ich habe dich durch meinen Reim verlacht. Glaub liber daß ich dich so würdig noch nicht acht.
An G.T. Freund, der mit mir in düstern Stunden Den Gram der Erde durchgefühlt, Mit mir die große Qual empfunden, Die in der Brust der Menschheit wühlt, Der nah mir war in jenen Nächten, Als ich der ...
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