Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/In duodecimam Octobris Anni 1696 [Literatur]

In duodecimam Octobris Anni 1696 Heu! quam clara dies atro carbone notatur, Et quam sit ... ... Numen, Ut nocumenta rei sint documenta reis. Da Deus, ut discam perituris posse ... ... ut possim evadere flammas, Perpetuaque Poli, te Duce, Luce frui!

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 73-74.: In duodecimam Octobris Anni 1696

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Taille Douce eines süßen Herrn in bittrer Manier von 1650 [Literatur]

... Stiegen, Er macht's mit Fleiß hell gelb halb weiß fein scheckigt wie die Narren, Er ... ... . Die deutsche Sprach ist all sein Sach, kann kein Hund anders loken; Sein ... ... jezt französisch, Passiert jezt durch, jezt über sich, haut drein zulezt poläckisch, ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 82-88.: Taille Douce eines süßen Herrn in bittrer Manier von 1650

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/206. Vorhersagung über das Jahr 1832 [Literatur]

206. Vorhersagung über das Jahr 1832. Im Anfange des Jahrs 1832 ... ... : »Wer wird all das Brod essen, das es dieses Jahr gibt!« die zweite: »Wer wird all den Wein trinken, der dieses Jahr wächs't!« die dritte ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 189-190.: 206. Vorhersagung über das Jahr 1832

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1465. Abdon [Literatur]

1465. Abdon. Leichdörner und Warzen beschneide man am Tage Abdon (30. Juli), dann vergehen sie. Heft des Dr. Weidner in Rostock. Seminarist Zengel aus Warlow bei Ludwigslust.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 294.: 1465. Abdon

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1316. Blasius [Literatur]

... ein Bündel Erbsstroh und trug es auf eine Anhöhe. Trieb der Wind es weg, dann freute sich der Schäfer, weil er glaubte, es werde ein gutes Frühjahr. Blieb das Erbsenstroh liegen, dann nahm er es mit heim in dem Glauben, es würde kein ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 252-253.: 1316. Blasius

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1297. Paulitag [Literatur]

1297. Paulitag. Paulitag (25. Januar) hell und klar, bedeutet ein gut Jahr; regnets oder schneits, so gibts Blutvergießen unter Menschen, Vieh und Kind. Gegend von Röbel. Pastor Behm in Melz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 251.: 1297. Paulitag

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1426. Medardus [Literatur]

1426. Medardus. Abens vör Medardus mütten an alle Dör'n schriben Medardus, denn täuben kein Rotten in 'n Timmer. Aus Warlow bei Ludwigslust. Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 285.: 1426. Medardus

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1317. Peterstag [Literatur]

1317. Peterstag. Der 22. Februar ist ... ... Kalender mit Petri Stuhlf. bezeichnet, eine Abkürzung von Petri Stuhlfeier. Der gemeine Mann glaubt, diese Abkürzung hieße Petri Stuhlfege oder, wie er sich plattdeutsch ausdrückt ›Petri Staulfege‹ und meint, wenn das Wetter irgend darnach ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 253.: 1317. Peterstag

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1464. Jacobitag [Literatur]

... . Jacobitag. Die Witterung vor Weihnachten soll sich richten nach dem Wetter am Jacobitage Morgens, und wie ... ... an demselben Tage Nachmittags ist, so soll sie nach Weihnachten sein. (Aber wie lange vor oder wie lange nach Weihnachten ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 294.: 1464. Jacobitag

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1338. Rupertstag [Literatur]

1338. Rupertstag. Am Rupertstage (27. März) werden die Obstbäume geschüttelt, weil sie dann keine Raupen bekommen. Seminarist Fehlandt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 256.: 1338. Rupertstag

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1394. Christiantag [Literatur]

1394. Christiantag. Am Christiantage (14. Mai) soll man Bohnen pflanzen und zwar, wenn die Uhr eilf oder zwölf ist, dann kommen viele Bohnen in die Schoten. Küster Schwartz in Bellin.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 268.: 1394. Christiantag

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1425. Frohnleichnam [Literatur]

... Ich werde berichtet, daß, wenn man am Fronleichnamstag zwischen zwölffen vnd eins die Kornblumen aus der Erden ... ... nur erwarmen lasse, so sol sich das Blut verstellen. Ich halte es aber für eine Superstition; es wird vieleicht dieser gedancke daher kommen, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 284-285.: 1425. Frohnleichnam

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1295. Dreikönigstag [Literatur]

1295. Dreikönigstag. In Laerz wird der Dreikönigstag mit Schmausereien gefeiert. Pastor Behm in Melz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 250.: 1295. Dreikönigstag

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1427. Margarethentag [Literatur]

1427. Margarethentag. Regnet es am Margarethentag (10. Juni), dann werden alle Nüsse taub. Aus Warlow bei Ludwigslust. Seminarist Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 285.: 1427. Margarethentag

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1459. Siebenschläfer [Literatur]

1459. Siebenschläfer. Wenns am Siebenschläfertag (27. Juni) regnet, regnets sieben Tage lang. Aus Hohenschwarfs. Eggers.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 293.: 1459. Siebenschläfer

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Matthias/1320. [Mattis] [Literatur]

1320. Mattis Brikt dat Is, Un finnt hei kein, Denn makt hei ein. Aus Gadebusch. H. Schmidt. Vgl. FS. 553.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 253.: 1320. [Mattis]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1461. Mariä Heimsuchung [Literatur]

1461. Mariä Heimsuchung. Es folgen vierzig Tage Regen, wenn es an Mariä Heimsuchung (2. Juli) regnet. Aus Brütz. Pastor Bassewitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 293.: 1461. Mariä Heimsuchung

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1100. [Der März] [Literatur]

1100. Der März Nimmt den Pflug beim Sterz, Dann kommt der April Und hält ihn wieder still. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 214.: 1100. [Der März]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/1296. Fabian und Sebastian [Literatur]

1296. Fabian und Sebastian. Fabien Sebastian (20. Januar), Lat den Saft in de Böm gan, (oder: in't Holt rin gan). Es darf darum nach demselben kein Nutzholz gehauen werden. Archivrath Masch in Demern. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 250-251.: 1296. Fabian und Sebastian

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1099. [Märzen-Schnee] [Literatur]

1099. Märzen-Schnee Thut der Saat (oder: den Saaten) weh. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 214.: 1099. [Märzen-Schnee]
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Diderot, Denis

Die Nonne. Sittenroman aus dem 18. Jahrhundert

Die Nonne. Sittenroman aus dem 18. Jahrhundert

Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.

106 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon