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Kempen, Thomas von/Werke/Das Buch von der Nachfolge Christi/Drittes Buch. Vom inneren Trost/26. Kapitel. Von der Würde und Erhabenheit des freien Gemütes. [Literatur]

26. Kapitel Von der Würde und Erhabenheit des freien Gemütes, das mehr durch demütiges Beten und Handeln, als durch fromme Lektüre und Denken errungen wird. 1. Der Mensch: Herr! Nur der vollkommene Mann ...

Literatur im Volltext: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 7663, Stuttgart., S. 127-128.: 26. Kapitel. Von der Würde und Erhabenheit des freien Gemütes.

Klabund/Romane/Borgia/Prolog [Literatur]

Prolog Diese Buchstaben zeichne ich zur Erinnerung auf, diese Worte schreibe ich zum Gedächtnis, diese Gedanken denke ich zum Nach-denken, diese Handlungen male ich zum Danach-handeln. Mein Name ist Johannes Goritz, geboren bin ich in Luxemburg im Deutschen Reich. Meines Standes bin ...

Literatur im Volltext: Klabund: Borgia. Wien 1931, S. 7-12.: Prolog

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1802 [Literatur]

... waschen daß er Zeitlebens an mich denken wird. Jena am 8. May 1802. G. 16/ ... ... ächt, alt und der peripatetischen Schule werth sey, hat mich, wie Sie denken können, sehr gefreut, ja er mag es lieber dem ... ... den Herzog geschrieben. Denn freylich müssen wir auch an die Oper denken. Die letzte Vorstellung des Oberons war, ...

Volltext von »1802«.

Löns, Hermann/Gedichte/Junglaub/Juli [Literatur]

Juli Weißglühende Sonne und staubige Luft, Kopfschmerzen und müde Glieder ... ... Lieder. Ich liege bewegungslos im Gras, Ein Leichnam mit Fühlen und Denken – Wann wirst du, launische Dame Natur, Uns Blitz und Regen ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 123-124.: Juli

Poe, Edgar Allan/Gedichte/Annabel Lee [Literatur]

Annabel Lee Ist ein Königreich an des Meeres Strand, Da ... ... sei euch genannt Mit dem Namen Annabel Lee. Und ihr Leben und Denken war ganz gebannt In Liebe – und mich liebte sie. ...

Volltext von »Annabel Lee«.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/24. [Literatur]

24. Ich habe des Daseins Höhen und Tiefen, soviel es der Geist vermag, durchdrungen Und alles, was irgend das Denken ermißt; Doch nennt mich Tropf, wofern nicht von allem, wozu der Mensch ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 8.: 24.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/61. [Literatur]

61. Läßt es denken sich? Derselbe, der des Bechers Schönheit schuf, Wie, ihn wieder zu zerbrechen, sagt mir, findet er Beruf? Alle diese schönen Köpfe, alle diese zarten Glieder, Welche Liebe hat sie erschaffen? welcher Haß zerstört sie wieder? ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 18.: 61.

Heyse, Paul/Dramen/Colberg/4. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Scene. GNEISENAU allein, in den Brief blickend. Warum nur dieses Blatt in meiner Hand Mir doch zu denken giebt! Als wüßt' ich nicht: Die Thür, durch die ich nur ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke. Band 10, Berlin 1872–1910, S. 441-442.: 4. Szene

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/258. [Literatur]

258. Ganz unwert bin des Himmels ich, und auch die ... ... mag. Ein Ketzer, ein Verworfener, ein heil- und glaubensloser Wicht, Nicht denken kann ich, was mit mir geschehen soll am jüngsten Tag.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 69-70.: 258.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/276. [Literatur]

276. O wie schnellen Zugs von dannen zieht die Lebenskarawane! ... ... ich's glaube, als ich's ahne; Drum des Grams nicht will ich denken, welcher morgen auf uns harrt; Her den Wein! die Nacht entflieht schon ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 74-75.: 276.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/273. [Literatur]

273. Nicht hoffe heute auf den nächsten Tag! Ein Tor ist, wer an ihn nur denken mag. Den Atem nütze, den du eben tust, Denn bald vielleicht stockt deines Herzens Schlag!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 74.: 273.

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Drum [Literatur]

Drum Wie dunkel ist der Lebenspfad, Den wir zu wandeln pflegen. Wie gut ist da ein Apparat Zum Denken und Erwägen. Der Menschenkopf ist voller List Und voll der schönsten ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 302-303.: Drum

Schlegel, Dorothea/Roman/Florentin/4. Kapitel [Literatur]

... andern. Man kann sich keine angenehmere Lebensweise denken, als die auf dem Schlosse geführt ward. Ein Vergnügen reihte sich an ... ... Freunde. Florentin gewann Eduard so lieb, daß er ohne Wehmut bald nicht daran denken konnte ihn zu verlassen; doch mußte und sollte es geschehen! So ...

Literatur im Volltext: Dorothea Schlegel: Florentin. Berlin 1987, S. 29-32.: 4. Kapitel

Paoli, Betty/Gedichte/Letzte Gedichte/Im Walde [Literatur]

Im Walde Jüngst hab' ich drüber nachgedacht, Verstimmt und unzufrieden, ... ... mir Natur beschieden. Mit welchem Kranze mich umlaubt Mein Dichten und mein Denken? Und schweigend mußte ich das Haupt Mit bittrem Lächeln senken. – ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart 1895, S. 181-184.: Im Walde

Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig!/Kirowátti [Literatur]

Kirowátti Kirowátti, ein mordsmäßig großer Nebelfleck mit fünfzig Centralsonnen, wußte nie ... ... , hatte Alles gesehen, was in der Welt zu sehen war, und hatte das Denken und Sehen allmählich dick bekommen. »Halt!« rief er da eines ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Immer mutig! Frankfurt a.M. 1986, S. 179-180.: Kirowátti

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/3 [Literatur]

3 Sieh in dein Glas! Zum Bild, das es dir weist, Sprich: Bild, nun mußt du auf dein Abbild denken. Wenn du dich jetzt auffrischend nicht erneust, Höhnst du die Welt, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 780.: 3

Laube, Heinrich/Dramen/Die Karlsschüler/5. Akt [Literatur]

Fünfter Akt. Eine gewölbte Halle, deren linke Seite einem Flügel ... ... Schloßwache in sich schließt. Die eigentliche Wachtseite ist indessen nach dem Hintergrunde hinaus zu denken. Es ist also nichts davon zu sehen, als einige schwarz und rot angestrichene ...

Literatur im Volltext: Heinrich Laube: Gesammelte Werke in fünfzig Bänden. Band 25, Leipzig 1908–09, S. 282-283.: 5. Akt

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Die drei Elixire [Literatur]

Arthur Schnitzler Die drei Elixire Er litt unendliche Qualen; nie konnte er sich ... ... Weibe glücklich fühlen, da die Zweifel ihn peinigten. Er mußte immer an die anderen denken, die dieses Weib vor ihm geliebt, die es nach ihm lieben würde. ...

Volltext von »Die drei Elixire«.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/R.W. [Literatur]

R.W. »Was denken Sie«, fragt' mich der Meister – »Von meiner Zukunftsmusik?« Nun – kämen wie Mozart noch Geister – Das wäre der Zukunft Musik.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 494.: R.W.

Avenarius, Ferdinand/Drama/Faust/1. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritter Aufzug Im Garten des Prinzen. Man kann an eine Villa Albani oder Borghese denken. Lustwandelnde. Mephistopheles, als morgenländischer Arzt gekleidet, in Begleitung anderer, die alle mit ihm sprechen wollen, ohne daß dies bei der Feinheit ihrer Verkehrsformen plump auffällig wird. ...

Literatur im Volltext: Avenarius, Ferdinand: Faust. Ein Spiel. 3. Tausend, München 1919, S. 26-36.: 3. Szene
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