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Rilke, Rainer Maria/Theoretische Schriften/[Aufsätze und Rezensionen]/Notizen zur Melodie der Dinge [Literatur]

Notizen zur Melodie der Dinge I. Ganz am Anfang sind wir, siehst ... ... hinter uns und ohne Tat. II. Ich kann mir kein seligeres Wissen denken, als dieses Eine: daß man ein Beginner werden muß. Einer der ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 5, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 412-426.: Notizen zur Melodie der Dinge

Benkowitz, Karl Friedrich/Drama/Die Jubelfeier der Hölle, oder Faust der jüngere/4. Akt/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt Faust. Paulina sitzen im Hintergrunde auf einem Sopha. FAUST. Genießen muß man, unaufhörlich fort genießen! Denken, daß noch ein Meer von Genuß vorhanden ist, und dennoch trinken, als ...

Literatur im Volltext: Benkowitz, Karl Friedrich: Die Jubelfeier der Hölle, oder Faust der jüngere. Berlin 1801, S. 129-130.: 3. Auftritt

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Unpolitische Lieder/Zweiter Theil/Mittwoch/Aria [Literatur]

Aria Am Ende werden wir es ihnen doch wohl gnädigst ... ... Nimmt man den Pferden und Ochsen Auch ab ihr Joch, So denken sie doch immer, Sie haben es noch. Und läßt man ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, 1. + 2. Theil, 2. Theil, Hamburg 1841, S. 87-88.: Aria

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 11 [Literatur]

... erklären. – Anders steht die Sache in meinem diesseitigen Denken, in meinem Denken als Erscheinung, wie es mir aus unmittelbarem Beobachten bekant ... ... Körper und Geist, der Uebertritt von Gedachtem in Ausgedehntes, der Dualismus zwischen Denken und Erscheinungswelt, das Descartes 'sche Problem. Oder, ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 168-171.: § 11

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Erster Theil/9. Brief [Literatur]

... bald, meine Mariane, möchte ich bey lebenden Leibe an eine Seelenwanderung glauben, und denken, daß die meinige diese Zeit über nicht bey mir war. – O, ... ... Freyheit, in ganz reiner Luft, beim Gesang der Lerche, an meine Mariane denken und schreiben werde.

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 1, Altenburg 1797, S. 40-46.: 9. Brief

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 18 [Literatur]

... diesem externalisirten Körper gleichzeitig gegebenes Denken, und im Hinblik auf meine in diesem Denken gegebene Teorie und Weltanschauung, ... ... dem Topf. Aber vor meinem Denken ist der Saz, dass Haschisch Psiche kreïre – und darauf geht doch ... ... Haschisch-Molekül ein Fantom, eine psichische Leistung entstehen könne, das ist für mein Denken eine ebenso repulsiver Gedanke, als ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 180-183.: § 18

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 22 [Literatur]

... Diskussion über dieses illusorische Geschehene einlassen – mit der für mein Denken gegebenen Reserve – und darüber sagen, was ich zu sagen weiss. Gewöhnlich ... ... ; soviel ist es ganz gewiss; denn was habe ich Tatsächlicheres, als mein Denken? und als Gedanke fiele es rettungslos in mein Inneres hinein; und ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 187-190.: § 22

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 23 [Literatur]

... Alles spricht dafür, dass ich, mein Denken, nichts weiss, dass mein Leichnam – ein illusionistisches Produkt – ... ... geht, wie man vulgär sagt, – wohin? Etwas, das Denken, wohin? – Und die Maske verfault vor unseren Augen. Sie mischt ... ... Und die Rechnung stimt. Innerhalb der Erscheinungswelt giebt es kein Manko. Aber das Denken, wo geht das, Verfechter des ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 190-193.: § 23

Gellert, Christian Fürchtegott/Fabeln und Erzählungen/Fabeln und Erzählungen/Zweites Buch/Die Fliege [Literatur]

Die Fliege Daß alle Tiere denken können, Dies scheint mir ausgemacht zu sein. Ein Mann, den auch die Kinder witzig nennen, Äsopus hat's gesagt, Fontaine stimmt mit ein. Wer wird auch so mißgünstig sein Und Tieren nicht ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 114-115.: Die Fliege

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 14 [Literatur]

... Welt. Du darfst Zwiegespräch halten, und bist einem Anderen, der Dein Denken leitet und antreibt, verantwortlich. Bist denn Du es, der denkt? Nein! Köntest Du dann mit Aufbieten aller Macht Dein Denken hindern? Ebensowenig: Ist es denn Dein Wille, der den Inhalt Deines ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 174-175.: § 14

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 17 [Literatur]

... eine ausserhalb und unabhängig von unserem Denken gegebene räumliche Welt, deren Gegenstände unser Denken beeinflussen sollen. Wir leugnen ... ... Sie ist eine unvermeidliche Illusion, deren Erkentnis nur für unser Denken von Bedeutung, die Erscheinungen dieser Welt selbst aber, unter sich, wie in ihrem scheinbaren Verhältnis zu unserem Denken, im Uebrigen intakt lässt ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 179-180.: § 17

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Unglaublich, wie erträgt ein Herz] [Literatur]

[Unglaublich, wie erträgt ein Herz] Unglaublich, wie erträgt ein Herz, Was schon zu denken unerträglich! Hinhalten Hoffnungen den Schmerz, Ihn brechend, den sie steigern täglich. Man hofft und hofft, bis hoffnungslos Geworden das geliebte Leben, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 155-156.: [Unglaublich, wie erträgt ein Herz]

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/2. Der Dämonismus/§ 15 [Literatur]

§ 15 Die Forderung, die Aussenwelt als einen im Denken gegebenen, mit ihm gleichzeitigen, identischen Prozess anzusehen, ist für den Erfahrungsmenschen hart; sie ist aber unerbittlich; sie ist die einzige Möglichkeit, das tausendjährige Problem über die Art der Verbindung von Seele und Leib ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 175-176.: § 15

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Sprüche/39. [Erspart doch mir und euch die Qual] [Literatur]

39. Erspart doch mir und euch die Qual Und drängt mich nicht mit eurer Lehre! Denken und Glauben liegt einmal Nicht in des guten Willens Sphäre.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 162.: 39. [Erspart doch mir und euch die Qual]

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Siebentes Buch/5. Die beiden schwarzgekleideten Männer [Literatur]

5. Die beiden schwarzgekleideten Männer. Die Person, welche eintrat, trug ... ... Miene. Was beim ersten Blicke unserem Freunde Johann auffiel (der, wie man wohl denken kann, sich in seinem Winkel so eingerichtet hatte, um alles nach Belieben sehen ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 2, S. 50-57.: 5. Die beiden schwarzgekleideten Männer

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Erster Theil/63. Brief [Literatur]

Drey und sechzigster Brief Rosalia an Marianen. Hier ist Madame ... ... Julie Otte; und ich bitte Sie, mir ganz zu schreiben, was Sie darüber denken. Ich fühle daß mich diese Frau so sehr eingenommen hat, daß ich alles ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 2, Altenburg 1797.: 63. Brief

Hippel, Theodor Gottlieb von/Romane/Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z/Zweiter Theil/184. Schluß [Literatur]

184. Schluß §. 184. Schluß an Nebenpersonen dieser Geschichte denken? Wer kann es, wenn man eine Gruppe so herrlicher Menschen vor sich hat, die ich nicht lassen kann und werde, bis ich alles verlasse! – Es hat sich in der ganzen ...

Literatur im Volltext: Theodor Gottlieb von Hippel: Kreuz- und Querzüge des Ritters von A bis Z. Zwei Theile, Theil 2, Leipzig 1860, S. 323-328.: 184. Schluß

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Erster Theil/58. Brief [Literatur]

Acht und funfzigster Brief Nun wissen Sie, meine Freundinn, die Hauptzüge des Charakters und des Lebens der Frau van Guden, und Sie denken, daß sie mir um so viel werther war, da ich sie nun ganz ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 1, Altenburg 1797, S. 418-426.: 58. Brief

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Erster Theil/42. Brief [Literatur]

... lassen, Etwas sicher Nachtheiliges von jemand zu denken, noch viel, viel weniger, zu sagen! Nein, es soll durch ... ... und Thätigkeit. Aber sie stund immer unter einer Obergewalt, durch deren Handlungen und Denken die ihrigen gehindert und zurückgestoßen wurden. Dieses gewaltsame Zurückbalten der Triebfedern ihres ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 1, Altenburg 1797, S. 269-275.: 42. Brief

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Nachtfeier nach der Einholung der Leiche/Prolog [Literatur]

Prolog Das erste Wort wird einem tiefen Schmerze So schwer zu denken, – schwerer noch zu sagen, Unendlich scheint der Schmerz, kein Wort genügt; Doch haben Blicke sich erst still besprochen, Da dringt der Strom, der in dem Busen ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 323-326.: Prolog
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