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Hei

Hei [Wander-1867]

Et ess sück esu 'nen Hei, en der Lôch '. ( Köln . ) – Firmenich. I, 475, 174. Es ist heute ein solcher nasser fallender Nebel in der Luft .

Sprichwort zu »Hei«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 458.

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Erste Folge/47. Hei möt'e ran [Literatur]

... un Sei süllen. « Un dormit geiht hei hen, wo hei logiert. De Dokter ... ... verspraken; Sei säden doch, hei müßt un süll. Nu wull hei nich. Wat süll ick ... ... hei sülwst woll kamen, Nu sall hei woll! Nu kümmt hei morgen an, Wat gelt de Wedd? ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 141-146.: 47. Hei möt'e ran

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Neue Folge/42. En Prozeß will hei nich hewwen [Literatur]

42. En Prozeß will hei nich hewwen Tau Rostock bi Sleuders vertellten sick Weck Gäst mal ... ... in einen Aten: »Wenn einen so recht de Avkaten faten, Denn möt hei den letzten Dukaten laten!« De armen mecklenbörg'schen Herrn Avkaten! Dunn ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 299-304.: 42. En Prozeß will hei nich hewwen

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Neue Folge/64. Hei is woll klauk up sine Bäuker [Literatur]

... furt, Un as hei rut kümmt ut den Urt, Weit hei nich mit den Weg Bescheid. Hei röppt sick also einen Jungen ... ... en klauken Mann, Is Hei mit einmal dämlich word'n? Hei was doch noch so klauk ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 369-370.: 64. Hei is woll klauk up sine Bäuker

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1250. [Wer Nijorsmorg'n, wenn hei na de Kirch geit] [Literatur]

1250. Wer Nijorsmorg'n, wenn hei na de Kirch geit, 'n Ei in de Tasch steckt, dat 'n Kük'n, wat tau'n irstenmal leggt, up Nijor leggt het, dei kann seihn, wer dat Jor noch dot blift; denn dei Person' ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 241.: 1250. [Wer Nijorsmorg'n, wenn hei na de Kirch geit]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1911. [Wenn einer dat Hartspann hett, denn brukt hei] [Literatur]

1911. Wenn einer dat Hartspann hett, denn brukt hei man blot 'nen Kętelhaken tau nęmen un dissen an sinen Liw' bi 't Hart rüm tau hollen un denn tau spręken: Kętelhak'n, sta fast, Hartspann, du [sast] bast. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 412.: 1911. [Wenn einer dat Hartspann hett, denn brukt hei]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/372. [Das Schaf im Angange bedeutet Glück, drei schwarze Lämmer von einem]/c. [Iselke leeg upt Hei, do keem 'n rugen Ripperte, wull halen ick'n] [Literatur]

c. Iselke leeg upt Hei, do keem 'n rugen Ripperte, wull halen ick'n Snut vull Hei; do keem Iselke van dat Hei, do verlor de ruge Ripperte sin Snut vull Hei. (Iselke ist ein Hund, Ripperte ein Schaf.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 143.: c. [Iselke leeg upt Hei, do keem 'n rugen Ripperte, wull halen ick'n]

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Neue Folge/16. Wenn einer deiht [Literatur]

16. Wenn einer deiht, wat hei deiht, denn kann hei nich mihr dauhn, as hei deiht »Na, Korl, wo is di dat denn gahn?« »Ih, Herr, dat gung jo doch noch so.« »Na, best di ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 240-241.: 16. Wenn einer deiht
I

I [Wander-1867]

1. Hei seggt I-jo, wie Stadtkämmerers Pudel tom Bäcker Jackel . ( Schippenbeil. ) Jackel war (vgl. Frischbier 2 , 1800 ) ein armer Bäcker in Schippenbeil und hatte oft kein Mehl zum Backen . An einem ...

Sprichwort zu »I«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 954.
In

In [Wander-1867]

1. Mennig êner hett dat in sick, hei kann dat man nich van sick gewen. ( Pommern . ) 2. Was nit in eim ist, das bringt auch niemandt auss jm. – Franck, I, 97 a . *3 ...

Sprichwort zu »In«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 960.
Gäu

Gäu [Wander-1867]

1. Nit jede, der goht uff's Gäu, bringt drum au Oebbis hei. ( Aargau. ) – Schweiz, I, 184, 10. *2. Du wirst mir wol wieder einmal ins Gäu kommen. – Kirchhofer, 111; Eiselein, 208. ...

Sprichwort zu »Gäu«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1358.
Hum

Hum [Wander-1867]

* Hei säd nich Hum nich Ham. – Frischbier 2 , 1706. Auch mit dem Zusatz : nich Fûst nich Handschke.

Sprichwort zu »Hum«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 816.
Rick

Rick [Wander-1867]

1. Das hät nich Rick orer Schick . – Frommann, ... ... man nich up de Höner. – Globus, VIII. *3. Hei is up et Rick kommen. ( Niedersachsen. ) – Klein , ...

Sprichwort zu »Rick«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1678.

Pfad [Wander-1867]

1. Auf krummen Pfaden wuchert der Schaden . 2. Hei lecket den Patt, wo 'ne Kriuke Fusel herdrogen is. ( Sauerland. ) 3. It is ien quea Paed, daer me naet mer as ienders gean ken. ( Westfr. ...

Sprichwort zu »Pfad«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Lack [Wander-1867]

1. Dai hiät sik en Lack 1 maket, dat kliäwet iän titliäwens ... ... . Wenn der Lack weg ist, sieht man die Wurmstiche. *3. Hei hiät Lack am Aese (oder: an de Fuot). Flecke , ...

Sprichwort zu »Lack«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Päut

Päut [Wander-1867]

* Hei well allen Päuten 1 de Augen iuttreaen. ( Westf. ) Mehrzahl von Päut = Pfuhl , Pfütze . Hat den Sinn von: Er will alles auf seine Hörner nehmen.

Sprichwort zu »Päut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1199.
Teif

Teif [Wander-1867]

1. Teif (warte) Lork , eck will deck de Klabusterbêren vom Mâse ... ... , sä' jenne Slächter, hast du 't Leben da sitten? Da stôk hei 't Swîn in 't Âslock. ( Hildesheim . )

Sprichwort zu »Teif«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1053.
Nanu

Nanu [Wander-1867]

Nanu, seggt de Wulf tor Su, onn da nehm hei se ôk all. ( Ostpreuss. ) – Frischbier, 522.

Sprichwort zu »Nanu«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 876.
Quid

Quid [Wander-1867]

Quid quid un ohne quid; wann de Buer im Stohen schitt, briukt héi kéine Knéi to béugen. ( Sauerland. )

Sprichwort zu »Quid«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1441.

Blank [Wander-1867]

1. Aussen Blank, innen Stank . – Simrock, 1120; ... ... Er ist so blank wie ein hanauer Weisspfennig. *4. Hei is so blank, ässe wann ne de Ape lecket hädde. ( Westf. ...

Sprichwort zu »Blank«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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