... den Besitz eines unsichtbar machenden Mantels und eines Paares Siebenmeilenstiefel, findet die Gesuchte endlich, und alles endet gut. – Erinnert auch an das alte Sagengedicht ... ... , wo das Mädchen ebenfalls an ihnen den Königssohn zu sich heraufzieht. Meine drei schönen Kronen. Die Tochter einer Wäscherin ...
... Augenblick müßig, und that nichts anderes, als daß ich meine Güter in meine neue Wohnung trug. Die Kisten und ... ... Nägeln versehen war, brachte ich alle meine Reichthümer nach und nach in meine Gewölbe, alle Eßwaaren und ... ... Auf diese Art hatte ich nun meine Gewehre , mein Handwerkszeug , meine Nägel und anderes ...
... von der ganzen Serie; notabene, nachdem ich vorher ebenso meine Vorschläge gemacht habe und der Gesellschaft das ganze beiderseitige Material unterbreitet ... ... scheint. Nun hört aber verschiedenes auf! rief Herr Wollberg. Denn, meine Herrschaften, fuhr der Professor fort, diesmal ohne ... ... auf die Unterbrechung zu achten; der – nebenbei für meinen Geschmack stark gesuchte und raffinierte – Reiz des Bildes ...
... ihrem Geschmack wäre. Wie ich meine Laute und meine Stimme hören lassen mußte, gab sie mir noch ... ... sagen Sie, daß Sie mir meine Verwegenheit vergeben und meine Verehrung nicht verwerfen.« »Nein, Mylord ... ... meines Geistes und meiner Geschicklichkeit eingewickelt; aber meine Augen, meine Gestalt und meine Hände hatten viel Verwirrung an seinem ...
... nicht mindenstens kreuzlahm geworden ist. Allmählich legte sich meine Passion. Bald machte ich meine Ausritte im Trabe, dann im Sehritt, ... ... Heiligtum, dem Wundertempel, den meine künftige Göttin bewohnen soll. Eine keusche Romantik, für die einem freilich die ... ... Ich gehöre somit gleichsam zu den Leuten, die einen Roman auf der letzten Seite beginnen, um erst einmal zu sehen, wie ...
... , vernehmen können, daß ich der Kirche den Wald an die Seite stelle. Die Gottheit wohnt nicht, predigte ich oft, in Tempeln, von ... ... Sie ein Atheist geworden? Atheist? Was ist Das, Durchlaucht ... ich meine nur: Gottheit! Wissen Sie, Herr Pfarrer, vor neun Jahren ...
... 468. Liebe im Herzen , Sporen in der Seite . – Winckler, XII, 83. It. : Chi ... ... Körte, 3870. In Apulien heisst es: Eins sage ich dir, meine Frau , du kannst deinen Freund nicht zuerst und mehr als ...
... das Wasser fliessen, wo es geflossen ist, sagte meine selige Grossmutter . Ill. : Teć će voda, kud je ... ... böses Wasser, sagte der Reiher , und er konnte nicht schwimmen. Gesuchte Ausrede . 296. Schüt Wasser in Kalck, ... ... ) *629. Doss wär Wosser uf meine Mühle . – Robinson, 142; Gomolcke ...
... mit einander treiben, das ist meine Ansicht. Jetzt versteckt man die Katze ein Weilchen, und nachher, wenn ... ... »Auf du. Auf du,« so stieß alles an. »Das heißt, meine Frau und mich haben Sie nicht ... ... war ganz außer sich. »Meine Prozesse?« schrie er, »wo sind denn meine Prozesse?« »Du ...
... Gewißheit, seine heutige Rückkehr hieher sei vergeblich. Er treffe die Gesuchte nicht an, weil ihr nicht verstattet worden wiederzukommen ... ... lange daran gewöhnt, tot zu sein. Nun aber ist für heute meine Zeit vorbei; du hast die Grabesblume ... ... ich bin auch nicht imstande zu begreifen, wie ihre Besitzerin mir meine – meine Unvernunft mit meinem Namen vorhalten konnte.« Die Füße der ...
... Seiten, wobey ich wünsche, daß sie Seite für Seite abgedruckt werden. Die werke sind so gezählt und eingerichtet, ... ... gedenken muß, als welche vor meine Anfänge hinaus gegangen sind, und erst meine Urwelt constituiren. Auch ... ... zu lassen. Ich hätte müssen meine Intentionen vergleichen; weil ich aber meine Absichten bisher immer geheim gehalten ...
... dadurch erleichtert fühlen. Mir geht es ganz gut, meine Gesundheit hält sich, meine Geschäfte ziehen wieder ihren alten Gang, Societät und ... ... ich ihm nicht leicht näher gewesen. Meine einzige Beschäftigung ist dasjenige zu endigen dessen Anfang Freude zu machen schien ... ... wegzugeben als nach völlig vollbrachter thun Ihnen mündlich zu glücklich vollbrachter Cur meine Freude zu bezeigen. Unsrer lieben Prinzeß für die köstliche ...
... nur zu froh war, die Seite des Lebensbuches, auf der das Wort China stand, nun endgültig umwenden zu ... ... gegen mich richtete sich ihr Zorn und sie begannen zu sagen, wenn meine Gebete so wenig taugten, daß ich die böse Macht der Fremden nicht ... ... täte mir leid um Dich, wenn Du bei dem kommenden Kampf auf seiner Seite ständest, denn er wird seinen Anhängern ...
... Du hattest mir damals ... auf meine wiederholte Bitte dein Wort gegeben ... du würdest deine große Arbeit ... ... ... mal gelegentlich, wieder aufnehmen. Allerdings! Und zwar war das damals auch noch meine Absicht gewesen! DUFROY einen Moment sprachlos; dann, nach einem fragend ... ... unvergeßlichen Mariette ... zwölf Monate vergangen waren ... hatte ich es für meine Pflicht gehalten ... GEORG ...
... Idiomen und Alphabeten, und auf Seite neunundneunzig sprießt aus einem ganz gewöhnlichen Kartoffelknollen, zu deutsch Solanum tuberosum, im ... ... »Zu Ende«? ... Notizblock. Seite dreihundertfünfundsiebzig! ... Eure ... Wieder aufblickend. wenigstens ihrem vorgeblichen Namen nach ... ... ihn wieder nicht erst ausreden zu lassen; Notizblock. Ferner! Noch auf derselben Seite! ... Dies holde Geschöpf aus dem Jenseits ... GEORG ihn ...
... suchte umsonst der Alkide von hinnen zu drängen Meine mit Wucht sich stemmende Brust; dann aber zum vierten Reißt er vom ... ... das verderbliche Gold die Gemahlin, Und das phege'ische Schwert durchstößt die verschwägerte Seite. Dann von Jupiter heischt Kalli'rrhoë, die Achelo'us ... ... Finger, Klappern dazu und der nie zur Genüge gesuchte Osi'ris Und mit dem Schlaf einflößenden ...
... brennt, mein Schädel steht in Flammen! Meine Delphine am Hungertuch! O meine Fifine, du! Zum Teufel, wo ... ... verlieren sollte. Ich habe ihm alles geopfert: mein Vermögen, meine Ehre, meine Ruhe, meine Kinder. Oh, hilf mir wenigstens so weit, daß ...
... Herr Quöck wurde unruhig: »Prosit, meine Herrschaften!« Die Gläser klangen wieder einmal zusammen. Und ... ... derartige etwas – verzeihen Sie! – immerhin – immerhin etwas boshaft-gesuchte Consequenzen öffentlich auszusprechen ... Ich kann – ja! ich muß ... ... – aber Prost! – Prost – meine Herren und Damen – wollte sagen: meine Damen und Herren – und ...
... dem geschleuderten Speer die vom Rennen gedehnete Seite, Wo an das Roß sich fügte der Mann. ... ... zu Leib und müht sich, dem Feind in die harte Seite zu bohren das Schwert: für das Schwert ist nirgends ein Durchgang. ... ... los, die schuldlosen Städte, Und ließ Feuer und Schwert einbrechen in meine Penaten. Aller der anderen nicht ...
... erfordert. Ich berührte die Unbesonnenheiten meiner Studentenzeit, meine Torheiten, meine Gelage, meine Schulden, meine Liebeleien. Ich ging sogar so weit, ... ... zu nennen, will ich es auf meine – auf meine Nase setzen – und künftighin dort belassen, ... ... dich mein Weib zu nennen, will ich es auf meine – auf meine Nase setzen – und künftighin dort belassen ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro