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Würde

Würde [Wander-1867]

1. Anderer Würde ist dem Neidischen eine Bürde . – ... ... Sprüche , 115, 74. ) 6. Keine Würde ohne Bürde . – Parömiakon, 1909; Mayer, ... ... und Gemüther. – Binder III, 4144. *15. Castilische Würde. – Hesekiel, ...

Sprichwort zu »Würde«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 457-458.

Göhre, Paul/Wie ein Pfarrer Sozialdemokrat wurde [Kulturgeschichte]

Paul Göhre Wie ein Pfarrer Sozialdemokrat wurde Die vorliegende Schrift ist, wenn auch nicht die wort-, so doch die sinngetreue Wiedergabe einer Rede, worin der Verfasser vor den Chemnitzer Parteigenossen seinen Uebertritt zur Sozialdemokratie begründet hat. Mit nur wenigen unwesentlichen Auslassungen war dieselbe bereits in ...

Volltext von »Wie ein Pfarrer Sozialdemokrat wurde«. Göhre, Paul: Wie ein Pfarrer Sozialdemokrat wurde. Eine Rede von Paul Göhre, Pfarrer a.D., Berlin 1900, S. 2-3.

Voigt, Wilhelm/Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde [Kulturgeschichte]

Wilhelm Voigt Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde

Volltext von »Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde«. Voigt, Wilhelm: Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde: mein Lebensbild. Leipzig; Berlin 1909.

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Sprüche/Würde der Dichtkunst [Literatur]

Würde der Dichtkunst Weil so schnöde sich zum Spott gemacht Jene Weisheit, die ihr selbst erdacht; So vergeßt der hohlen Worte Schwall, Nehmt zu Herzen alten Liedes Schall! Was verworren ward im trüben Streit, Wird zur linden Klarheit hier ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 342.: Würde der Dichtkunst

Voß, Johann Heinrich/Gedichte/Epigramme/4. Stand und Würde [Literatur]

4. Stand und Würde 1784. Der adlige Rat. Mein Vater war ein Reichsbaron Und Ihrer war, ich meine..? Der bürgerliche Rat. So niedrig, daß, mein Herr Baron, Ich glaube, wären Sie ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 49, Stuttgart [o.J.], S. 351-352.: 4. Stand und Würde

Schiller, Friedrich/Theoretische Schriften/Über Anmut und Würde [Literatur]

... muß die Neigung sich jederzeit mit Würde verbinden. Daher fordert der Liebende Würde von dem Gegenstand seiner Leidenschaft. Würde allein ist ihm Bürge, ... ... nur die Anmut, von der die Würde ihre Beglaubigung, und nur die Würde, von der die Anmut ... ... hohen Schulen besonders) die falsche Würde studieren. Wenn die wahre Würde zufrieden ist, den Affekt an ...

Volltext von »Über Anmut und Würde«.

Neukirch, Benjamin/Gedichte/Gedichte/Uber die erlangte Chur-würde [Literatur]

Uber die erlangte Chur-würde Sr. Churfürstl. Durchl. von Braunschweig und Lüneburg B.N. ... ... August! Ich wende mich zu dir. Du solst die letzte noch zu dieser würde schwingen. Denn glaube/ lieber sohn/ dein nahme sagt es mir/ Uns ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte erster Teil, Tübingen 1961, S. 265-266.: Uber die erlangte Chur-würde

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1789-1805)/Würde der Frauen [Literatur]

Würde der Frauen Ehret die Frauen! sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand. Ewig aus der ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 218-220,247-248.: Würde der Frauen

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Wie ich Übersetzer wurde [Literatur]

Wie ich Übersetzer wurde Monsieur Henry trug im Kabarett »Nachtlicht« ein Lied vor: »Son amant«. In früher Morgenstunde sagte ich zu ihm: »Schreibe mir dieses Lied auf. Es enthält die Kraft eines wirklich menschlichen Herzens!« Als ich es dann in ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 138-140.: Wie ich Übersetzer wurde

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1789-1805)/Würde des Menschen [Literatur]

Würde des Menschen Nichts mehr davon, ich bitt euch. Zu essen gebt ihm, zu wohnen, Habt ihr die Blöße bedeckt, gibt sich die Würde von selbst.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 248.: Würde des Menschen

Prutz, Robert Eduard/Gedichte/Gedichte/Sie sähn es gern, ich würde kirre [Literatur]

Sie sähn es gern, ich würde kirre Sie sähn es gern, ich würde kirre und beugete mich niederwärts; sie machten gern mein tapfres Herz in seinem stolzen Glauben irre. Sie sagten mir: Es ist vergebens, du änderst ...

Literatur im Volltext: Robert Eduard Prutz: Prosa und Lyrik, Leipzig 1961, S. 55.: Sie sähn es gern, ich würde kirre

Weerth, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Es wurde dunkel auf den Gassen [Literatur]

Es wurde dunkel auf den Gassen Es wurde dunkel auf den Gassen, Da schlichen sie ins letzte Haus, Sie täten stumm die Gläser fassen Und tranken trübes Bier daraus. Erst als die Mitternacht gekommen, Da hat ein Alter ...

Literatur im Volltext: Georg Weerth: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Band 1, Berlin 1956/57, S. 194-195.: Es wurde dunkel auf den Gassen

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Würde der Schreiber [Literatur]

Würde der Schreiber Moralische Gassenhauer. S. 48. Papiers Natur ist Rauschen, Und rauschen kann es viel, Leicht kann man es belauschen, Denn es stets rauschen will. Es rauscht an allen Orten, Wo sein ein Bißlein ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 7-9.: Würde der Schreiber

Hesekiel, George/Roman/Faust und Don Juan/Dritter Theil/4. Wie Tosca ermordet wurde [Literatur]

IV. Wie Tosca ermordet wurde. Zwei Tage bereits war der Graf ... ... an Ihnen rächen zu können, Don Juan, wurde ich Policeispion; um von Ihnen Nachricht zu erhalten, schlich ... ... still. »Indeß kam es nicht dazu und, seltsam, meine Mordlust wurde immer stärker, je mehr meine Sinne durch Toska's Reize ...

Literatur im Volltext: Hesekiel, George: Faust und Don Juan. Aus den weitesten Kreisen unserer Gesellschaft, Teil 3, Altenburg 1846, S. 105-125.: 4. Wie Tosca ermordet wurde

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Schillers Würde der Frauen [Literatur]

Schillers Würde der Frauen Vornherein liest sich das Lied nicht zum besten; ich les es von hinten, Strophe für Strophe, und so nimmt es ganz artig sich aus.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 290.: Schillers Würde der Frauen

Irland/Karl Knortz: Irländische Märchen/58. Wie St. Eloi von seinem Stolze kurirt wurde [Märchen]

58. Wie St. Eloi von seinem Stolze kurirt wurde. Ehe St. Eloi Priester ward, war er ein reicher Goldschmied, der sich auch zuweilen mit dem Anfertigen von Hufeisen beschäftigte. Den ganzen Tag prahlte er, daß ihm Niemand auf der ganzen Erde ...

Märchen der Welt im Volltext: 58. Wie St. Eloi von seinem Stolze kurirt wurde

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Sprüche/44. [Gott würde dich so hart nicht fassen] [Literatur]

44. Gott würde dich so hart nicht fassen, Hättest du sanft dich führen lassen.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 63.: 44. [Gott würde dich so hart nicht fassen]

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Die Schnupftabaksdose/[Ein Schutzmann wurde plötzlich krank] [Literatur]

[Ein Schutzmann wurde plötzlich krank] Ein Schutzmann wurde plötzlich krank Und setzte sich auf eine Bank. Dort saß bereits ein Stachelschwein. Der Schutzmann setzte sich hinein. Da schrie er: »Au!« und schrie er: »Oh!« Und ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 75.: [Ein Schutzmann wurde plötzlich krank]

Spanien/Don Juan Manuel: Der Graf Lucanor/35. Wie einer vom andern zum Essen geladen wurde [Märchen]

... Wie einer vom andern zum Essen geladen wurde Einst sprach der Graf Lucanor also zu seinem Rate Patronius: ... ... was sich einmal mit einem begeben, der von einem andern zum Essen geladen wurde. Der Graf bat, es ihm mitzuteilen. Herr Graf, sagte Patronius, ...

Märchen der Welt im Volltext: 35. Wie einer vom andern zum Essen geladen wurde

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Der Spatz in seiner Würde [Literatur]

Der Spatz in seiner Würde Ich bin ein Spatz von Gottes Gnaden, Ich hab' ein Recht wie ihr zu sein. Ihr meint, ich könnte nur euch schaden, Das aber fällt mir gar nicht ein. Die Welt ist groß und ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 141-142.: Der Spatz in seiner Würde
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