Zu Hause! »Wächter! Wächter!« »Kabinetsrat! Weltrat! Alter ... ... – oh – abscheulich! Und Alles – Alles lachte – und sah so doll aus, daß ich – nolens volens! – mitlachen mußte. Wir machen ...
Zweites Capitel. In welchem die Mitglieder des Weldon-Instituts mit einander streiten, ... ... . Forbes, und Vater von zwei reizenden, bejahrteren Töchtern, der Miß Dorothee, genannt Doll, und der Miß Martha, genannt Mat, die in der besten Gesellschaft von ...
Viertes Capitel. In dem der Verfasser in Folge einer Bemerkung des Dieners Frycollin ... ... begab sich William T. Forbes eiligst nach dem Tische, auf dem Miß Doll und Miß Mat ihm den Abendthee zubereitet und mit der selbstzubereiteten Glucose versüßt hatten ...
8 Der nächste Tag war ein Sonntag. Hildegard schlief lange, ... ... Hand, stürzte herein. »Was geschieht, was ist los?« »De Frau ist doll –« »Fräulein Schulze, Sie haben da eine Gaunerin im Hause. Zum ...
Der Kriegsschauplatz – »Hauser! Mensch! . . . lange nich jesehn ... ... sie in Stab kommen . . . ein Budenzauber ham wa da valleicht jemacht! Doll. Prost –! Wieso ich nu wieder hier bin? Ja, Hauser, Sie ...
... ohnmächtig umzusinken. Wie oft hatte er sich daraus ein Freundschaftsprischen zugelangt! Miß Doll und Miß Mat erkannten sie ebenfalls, diese Dose, welche sie so oft ... ... – verlassen hatte, und auch William T. Forbes nebst seinen beiden Töchtern Miß Doll und Miß Mat. Wäre Onkel Prudent Mormone gewesen, heute ...
Achtzehntes Capitel. Welches diese wahrhafte Geschichte zu Ende führt, ohne sie zu ... ... Milnor, Bat T. Fyn, William T. Forbes, der seine beiden Töchter Miß Doll und Miß Mat an den Armen führte. Alle waren erschienen, um durch ihre ...
November. 1. Früh verschiedne Expeditionen. Mittag bey Hofe, sodann bey ... ... 9. Mittags Gäste. Geh.R. Voigt und Sohn. LegationsRath Bertuch. Prof. Döll von Gotha. Hofk. R. Kirms. Hr. Bury. Abends Hochzeit des Figaro ...
Siebente Scene Die Vorigen. Generalmajor von Klebs. Professor Beckmann. ... ... sich den Hals aus? Hä? Nee, Sie raten's doch nicht. Is zu doll. Der Pfarrer. SCHWARTZE. Der Pfarrer? GENERAL. Ja, ja, ja. ...
December. 1. Verschiednes für die Propyläen. Briefe expedirt und manches geordnet ... ... Geschäfts Sachen. Mittag bey Hofe. Der Herzog war nach Coburg. Hrn. Prof. Döll, mit 3 Friedrichsd'or. An Fr. Räthin Goethe . Wegen dem ...
December. 1. Revision des Rungischen Briefes. Abends bey der Herzogin Mutter ... ... Newtons Versuche. Polemik. Spatzieren. Abends Prof. Meyer. Hubers Lebensgeschichte. An Buchhändler Doll Wien die beyden Zeichnungen der Hrn. Liebe und Perger. 16. Optik. ...
Zweiter Akt Mutter Lückels Wohnstube. Morgen. Rauch und ... ... unterlassen Sie diese Erzählungen. DER ALTE SCHNIERMANN am Fenster. Sie rennen wie doll ... Sie ham kein Kopp nich. HANNCHEN. Da läuft d'r Wittbräuke ...
Vierter Akt Mutter Lückels Wohnstube. Es ist Tag ... ... ich sie noch mal für euch rühre! DIE DREI. Liesa ...! Bist du doll ... Wirst du ruhig sein! KLÖNNE. So. Wissen Sie denn auch, ...
An alle Klugkröpffige Nebelverkappte NebelNebuloner, Witzersauffte Gurgelhandthirer und ungepalirte Sinnversauerte Windmüllerische Dürstaller oder ... ... an offenem platz in beisein ihrer Kinder i h re Knecht sich redlich voll unnd doll sauffen liessen, auff daß so sie die also hirntobig und schellhörnig unnd hirnschöllig ...
Herr Wendriner in Paris »Mohjn, Welsch! Na, wie gehts? Ja ... ... Sie ham sie gesehn . . . Na ja, die ist ja nicht so doll. Die Revue war ja faabelhaft. Aber dann haben wir in einem kleinen Theater ...
VI. Als eine der schönsten Besitzungen im nördlichen Alabama galt Elliots ... ... Vermächtnis eines Freundes und als ein Zeichen meiner Achtung und Anhänglichkeit; es sind 2000 Doll. Auch hiervon weiß Pauline nichts, damit Ihr Zartgefühl, das so leicht verletzt ...
... zahlen sein würde. Wie aber mit 30,000 Doll. Mortgage bei der Verfallzeit ein noch viel größerer Werth als das in ... ... , »so ist ein solcher Betrag kaum geringer als ein Ruin. 30,000 Doll. in einer Mortgage gegeben, machen jährlich 3000 Doll. Zinsen. ...
Zwölfte Szene Die Vorigen. Robert erscheint in der Kammertür. Alle ... ... Welche Heirat? ROBERT. Zwischen seinem Sohne – und – HEINECKE. Bist wohl doll! ROBERT auffahrend, angstvoll. Was sonst? HEINECKE schlau, leise, ...
Zehnte Szene Heinecke. Frau Heinecke. Auguste. Michalski. ... ... geht Ihr aber nu nich? FRAU HEINECKE. Um Jesuwillen! HEINECKE. Bist wohl doll! AUGUSTE. Und wat werden Herr Robert denn dazu sagen? FRAU HEINECKE ...
X. Im Hinterzimmer der Law-Office von Griswald und Duncan saßen ... ... worden sind, nicht das geringste Verdächtige in Elliots Zögerung. Eine Mortgage von 30,000 Doll. ist keine Bagatelle, lieber Herr, und mich wundert allein, daß er nur ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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