P. Asbjørnsen und Jörgen Moe Norwegische Volksmärchen
1516. D'r Hurri wurde das Gespenst einer Alphütte des Meientales genannt. Äinisch häiget ä par Gofä-n-äu gmäint, sy miässet d'r Limel machä-n- und häiget griäft: »D'r Hurri sell chu.« Aber mit denä syg ...
C Die Bantu-Völker
XXI. Ganti á Hólnum. Lbs. 538 4 to. ... ... an und fragen, ob er denn nicht wegen des Rätsels Angst habe. »O nein«, meint Haraldur vertrauensselig. »Ich habe bei mir drei ... ... klugen Ratgebers eine Gestalt ähnlich dem isländischen »Ganti á Hólnum«, nur dass der treue Diener nicht in irgend ...
368. Bristenschätze u.ä. a) Oben im Bristenstock, ... ... J. alt, Meien, u.a. h) Der St. Anna-Bärg (in Ursern), heig ä fahrädä Schiäler g'seit, sett mä-n-uff dry goldig Stitt tüe. M.A. Schmid, 78 J. alt, Hospental. ...
C. Die Südasiaten.
A. Die Nordasiaten.
J.C. Poestion Lappländische Märchen, Volkssagen, Räthsel und Sprichwörter Felix Liebrecht gewidmet.
1597. Hinecht gitt's ä chüehli Nacht. So ä Bixler (ein Jäger, der mit ... ... chu und heig nu Heiw üf-nä-n-anä g'hyt und heig Lädä-n- und Tirä und allä Tyfels zämäplinderet und alles uf der Jeeger anä byget und heig gseit: »Hinecht gitt's den ä chüehli Nacht.« Und darnah ...
... Sperling in der Hand. 107) Vergl. Radloff, a.a.O. 108) Mir unbekannt. 109) ... ... zu wahren Volksliedern geworden sind. 196) Darmesteter a.a.O. 197) Aus dem Globus, Bd. 41 ...
1002. Ä scheeni Frau. Da syg äs alts Hüsäli gsy, wo jetz d'r Oxä staht. Und da häig-mes all Abed gheert bättä, ja ... ... und vill Lytt syget ga loosä. Und nachedänä häigs ghäissä, da miäss ä scheeni Fräu lydä; diä sell Schriftä v ...
20. Daniel O'Rourke's Irrfahrten Jedermann hat von den ... ... zu mir und sagte: ›Guten Morgen, Daniel O'Rourke, ich denke, ich habe dich artig erwischt! Du hast mir ... ... Mond. Ich erkannte ihn an seinem Bündel.« »›Guten Morgen, Daniel O'Rourke,‹ sagte er ...
A Die Völker mit semitischen Sprachen
Teil A. Übersetzung der prosaischen Stücke.
183. Ameil-a-l'oeil de Lephy. Hemricourt S. 138. Bovy ... ... dem Ritter das rechte Auge aus, und dieser hieß davon seit der Zeit Ameil-a-l'oeil. Die Quelle rinnt noch und befindet sich am Eingange des ...
226. O dü arms Fuxli, wo bisch dü? a ... ... Zgraggen, 80 J. alt, Seedorf, u.a. b) Einer hatte einen Fuchs geschossen und fand, als er ... ... der Kummetsteg in Attinghausen. J. Imhof, Fischer, u.a.
189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter nieder. Der ... ... »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren Lauf ein ...
77. Die Geschichte von Pezze e fogghi. Es war einmal ... ... Wasserträger, rief er ganz laut: »Ach seht! da ist ja Pezz e e fogghi!« »Bardautz!« fiel das Schloß zusammen; der König und ... ... schmutziger Wasserträger, sondern ein schöner Jüngling in königlichen Kleidern. Denn Pezze e fogghi war der Sohn des Königs ...
133. Das isch doch ä scheenä Chohli. Die Kastenvögtin ... ... Eines Abends liess sie sich dort vernehmen: »Morä wird's dänk wellä-n-ä heissä Tag gä!« Am nächsten Tage begegnete ihr in der Schöllenen ... ... Hand auf eine Laffe, indem sie dazu sagte: »Das isch doch ä scheenä Chohli!« Wenige Minuten später ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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