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Einschränken auf Kategorien: Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/81. Kätzle und Mäusle [Literatur]

... 81. Kätzle und Mäusle. 's ist emal a Kätzle und a Mäusle spaziere gange; da hat's Kätzle dem Mäusle 's Schwänzle ... ... geä. Na hat der Keller gsait: »wenn Du mir a Meßer holst.« Na ist 's Mäusle ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 282-285.: 81. Kätzle und Mäusle

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/71. Der Tod des Hühnchens [Literatur]

... . Der Tod des Hühnchens. 's ist emal e Hühnle und e Gockeler gwä; (der Gockeler ists Mannle gwä, und ... ... sind emal spaziere gangen und sind an e Waßer komme, und da ist e Brückle nüber gange. Da hats Mannle zum Weible gsait: »gang Du z'erste nüber, i komm dann nacher!« Da saits Weible: »gang ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 244-245.: 71. Der Tod des Hühnchens

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/338. Walpertszins [Literatur]

338. Walpertszins. Das hessische Dorf Salzberg am Knüll mußte alljährlich am St. Walpurgistage den v. Buchenau 6 Knacker ( à 6 Heller) in alter hessischer Münze liefern. Der Gemeindsmann, der diesen Zins überbrachte und das Walpertsmännchen genannt wurde, mußte, das Wetter mochte ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CCLV255-CCLVI256.: 338. Walpertszins

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/351. Entzauberung [Literatur]

351. Entzauberung. Hastu ein Noß (d.h. ein Stück Vieh), das auch der Ding halben, so nim deiner frawen schleyer vnd streich das Noß von vorn an biß hinten auß 3 mal, vnd was du abwischest, samel in ein schüssel vnd thu das ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CCLX260.: 351. Entzauberung

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Brockensagen/326. Der Wehrwolf am Brocken [Literatur]

326. Der Wehrwolf am Brocken. In einer Waldung nahe dem Brocken kohlten zwei Köhler. Der eine war ein Wehrwolf, d.h. er konnte sich von einem Menschen in einen Wolf verwandeln, und fraß als ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 126.: 326. Der Wehrwolf am Brocken

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/341. Flöheausklopfen [Literatur]

341. Flöheausklopfen. Wenn im Schaumburgischen das »erste Spann« gethan, d.h. in dem Jahre wieder zuerst gepflügt ist, schleichen die Knechte sich zu den Mägden, peitschen sie unter dem Rufe »Teuf 1 , ek will dek de Fleie utklappen!« so lange, ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CCLVI256-CCLVII257.: 341. Flöheausklopfen

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/70. Der Rathsherr und das Büble [Literatur]

... er mit über de Bach? B. Ha, unne durch nit! R. Büble, sei nit so grob, i bin a Rathsherr! B. Na, so rath mal, was i in meiner ... ... R. Ha, was wirst Du drin han! a Stückle Brod? B. Ja Dreckle! meine Hänschich!

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 244.: 70. Der Rathsherr und das Büble

Stahl, Karoline/Märchen/Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder/Das gehorsame Mäuschen [Literatur]

Das gehorsame Mäuschen. »Was lauerst du?« red't aus der Ferne Das Mäuschen eine Katze an. »Wie funkeln deine Augen-Sterne, Daß man es kaum ertragen kann.« »Komm her, mein Schätzchen!« sprach die Katze, »Ich ...

Literatur im Volltext: Karoline Stahl: Fabeln, Mährchen und Erzählungen für Kinder. Nürnberg 1821, S. 33-34.: Das gehorsame Mäuschen

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/242. Michel Hartnack [Literatur]

... ümmer so mit'n Woord: »Wenn mi't gefallt«, plach he jümmer to seggen, dar kęrt man sik denn wider ... ... mi noch na mien Huus henspęlen, ik gęf ju en Speetschendaler, wenn mi't gefallt.« De Muskanten weren denn gewaltig bi de Hand: ja ... ... wenn ik mi recht besinn, so hett mi't doch egentlich nich gefullen. Gude Nacht!« Durch ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 162-163.: 242. Michel Hartnack

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/647. Der Wunderbrunnen [Literatur]

... För a äragst Thast, Am a fardar hat kam, A hiätar det wurd. Un ... ... Suas. Hat kam tu a Bagohn, Hat kam tu a Buum, Hat kam tu a Kü. A Bagohn sad: »Ragi ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 502-504.: 647. Der Wunderbrunnen

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/307. Der gebannte Knecht [Literatur]

307. Der gebannte Knecht. In H. lebte einst ein Prediger, der sich aufs Bannen verstand. Er hatte die Gewohnheit jeden Abend in die Kirche zu gehen, um nachzusehen, ob es da auch richtig zuginge. Seine Frau konnte sich nicht darin finden, und ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 207.: 307. Der gebannte Knecht

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Drittes Buch/438. Die Trauben sind sauer [Literatur]

... in Angeln das Sprichwort: »Ja, ä herr ingen Ti, ä skal a Wakkerballe, soj ä Trold (Ik hef keen Tied, sä ... ... a di helle Ting; men ä herr ingen Ti, ä skal a Wakkerballe (Ich wollte dich bald ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 294.: 438. Die Trauben sind sauer

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Stapelburg und dem Scharfensteine/309. Das Haus im Schimmerwald [Literatur]

309. Das Haus im Schimmerwald. T... aus der Neustadt in Wernigerode sah mit den Seinen ein Haus mit Licht im Schimmerwald, darin war auch Musik und war doch bei Tage kein Haus da. Darin waren Katzen und spielten auch, und war auch die Katze ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 116.: 309. Das Haus im Schimmerwald

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck/229. Geld-Brennen [Literatur]

229. Geld-Brennen. Vor mehren Jahren wohnte ein Mann Namens H....... zu »Drüebeck,« der saß eines Mittags in seiner Stube am Fenster und schaute in seinem Garten umher, ob nicht Jemand hineinginge, um Obst zu stehlen, auf einmal wurde er ein brennendes Licht ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 96.: 229. Geld-Brennen

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode/173. Das Hickenmännchen [Literatur]

... die Frau lebte vor 50 Jahren] war e mal nan Felle, ob einmal war en Spittakel ob der Strate, datt ... ... ohle Drache, nu hebbige juhen Diebel wedder,« aber sei drauch'n erst in't Huus, un naacher hale'se ehre Dracht mit den Kruhe ook'erin ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 68-69.: 173. Das Hickenmännchen

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Gebräuche und Aberglauben/Sct. Veits-, Sct. Johannistag und Mariä Himmelfahrt [Literatur]

... Veits- und Johannistag festlich begangen, d.h. die Arbeit ruht und es wird tüchtig getrunken. – Ein ... ... gefeiert und insbesondere viel getrunken. – Außerdem werden die Aposteltage gefeiert, so z.B. in Lübbow an der märkischen Gränze bei Salzwedel der Jacobitag, weil die ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 329-336.: Sct. Veits-, Sct. Johannistag und Mariä Himmelfahrt

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode/169. Der schwarze Mann mit der Ruthe [Literatur]

... mit der Ruthe. Der alte B. aus Wernigerode hatte öfters gehört, daß in der Kälbergasse Geld brennen solle ... ... Feuer aus der Erde heraus und ein schwarzer Kerl stand neben dem Feuer. B. vernahm gleich, daß das die schwarze Gestalt war, die er angeredet ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 67-68.: 169. Der schwarze Mann mit der Ruthe

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck/211. Licht und Hund bei der Himmelpforte [Literatur]

211. Licht und Hund bei der Himmelpforte. H... aus Hasserode ging in's Holz nach der Himmelpforte zu, und als er an den zweiten Teich kam, sah er ein Licht brennen. Bei dem Lichte stand ein großer schwarzer Hund und ein Koffer, der ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 90.: 211. Licht und Hund bei der Himmelpforte

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck/207. Der goldne Mönch von der Himmelpforte [Literatur]

... kommen, die würde genau zeigen, wo das vergrabene Geld stände. Der alte H.... ging also in der Johannisnacht mit zwei schwarzen Ziegenlämmern nach der Himmelpforte. ... ... aus der Erde und ein goldglänzender Mönch stand bei dem Lichte. Sogleich ließ H.... seine Lämmer vor den Mönch hinlaufen, darauf verschwand dieser. ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 88-89.: 207. Der goldne Mönch von der Himmelpforte

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Veckenstedt, Wasserleben, Silstedt und Reddeber/255. Eine weiße Jungfer wirft mit Schuhen und Steinen [Literatur]

255. Eine weiße Jungfer wirft mit Schuhen und Steinen. In Silstedt soll es aus dem Hause des Kossathen B. mit alten Schuhen und mit Steinen geworfen haben und ein großer Auflauf dadurch entstanden sein. Eine weiße Jungfer soll die Urheberin des Spuks und ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 105.: 255. Eine weiße Jungfer wirft mit Schuhen und Steinen
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