e) Geister als Stiere und Kühe. 571. Der gespenstige Stier. ... ... Eh nu, wer hed ächt da grad ä Stiër z'rugg' lah?« fragte er sich in seinem Innern, zog ... ... Dassälb Mässer isch är dem Wybervelchli düe mein-i doch nid uss d'r Hand ga nä! In ...
Alpgeister. a) Das Sennentunschi und die sakrilegische Taufe. 869. Der getaufte Toggel in der Gorneralp. In Gornern oder einer andern Alp im Reusstale hätten die Älpler gerne einen Viererjass gemacht. Da aber ihrer nur drei waren, so machten sie aus Blätzen ein ...
I. Abwendung schlimmer Folgen des Nachahmungsversuches. a) Umschmelzen im Ofen. ... ... , aus seiner Notlage befreit. Literatur: A. de Gubernatis, Le tradizioni pop. di S. Stefano di ... ... verschiedenen Ländern. 4. Aus Rußland . a) Ein Dämon verwandelt sich, um ...
h) Geist als Bär. 606. Das gespenstige Häuschen im Fröschenviertel. In des Tröschen Häuschen im Fröschenviertel zu Erstfeld war es nicht geheuer. Oft kam das Gespenst wie ein Laubsack, oft wie ein Heinzi durch den nahen Reistzug heruntergekollert und verschwand im Häuschen. Dann ...
1. Märchen aus Afrika. a) Hase und Schildkröten. 1 ... ... Nur zu, Schildkröte.« – »O nein! Jetzt bin ich müde, weil ich so hoch gesprungen ... ... da zu baden. Da sah er eine Schildkröte über den Sand kriechen [A 1 ] und sprach zu ihr ...
87. Kinder-Märlein. Der Reiter reit't a Rößle, In Stuttgart steht a Schlößle, In Stuttgart steht a Guckehaus, Gucket drei schöne ... ... liebe Herregott. Sitzt a Kindle an der Wand, Hat a Gakele (Ei) in ...
... Kopp, he weer awerst en ganzen Kloken. He harr't ümmer so mit'n Woord: »Wenn mi't gefallt«, plach he jümmer to seggen, dar ... ... ik gęf ju en Speetschendaler, wenn mi't gefallt.« De Muskanten weren denn gewaltig bi de Hand: ja ...
Afrika/.../Der Gebetsruf des Muezzin Auflösung: 1 ... ... Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Afrika/A. Seidel: Geschichten und Lieder der Afrikaner/A. Die Völker mit semitischen Sprachen/1. Die modernen Ägypter/Der Gebetsruf des Muezzin ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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