I. Der halbgegessene Fisch. Das Evangelium S. Lucä 1, ... ... Literatur: Monumenta Estoniae antiquae 1, 1, Abt. C (Ausführliche Inhaltsangabe der Lieder in deutscher Sprache): S. 31. ... ... keine Flunder Fleisch an beiden Seiten gehabt. Literatur: F.L. Grundtvig, Svenske Minder fra ...
I. Sagen von Tieren, die im Walde leben. Wie die ... ... (Vgl. Kap. 5.) a) Sage der Bullom . Der Elefant und die ... ... Literatur: Bleek, Reineke Fuchs in Afrika S. 122 = 6. R. Nylander, Grammar of the Bullom ...
I. Wie es bestimmt wurde, wer die Welt regieren sollte. Als der Schöpfer diese Menschenwelt geschaffen hatte, waren die guten und die bösen Götter alle ohne Unterschied zusammen in der Welt und begannen sich um deren Besitz zu streiten. Sie stritten miteinander, denn die ...
... 2 Der Titel ist »Hádání Pravdy a Lži o Kněžské zboží a panování jich,« das Werk war dem ... ... Briefweis Regenbogens vom Jahre 1592 treu an (vgl. a. a O.S. 568) und ist nach ... ... 127 (›Hund hat Vorrecht‹). 18 Vgl. Bolte a.a.O.S. XVI. 19 Auffallend ist ...
I. Die Art der Bewegung. Gleich dem ... ... langue Agni. Paris 1901, p. 155. Vgl. Cowell, Jātaka 1, p. 93 [Nachträge]. ... ... Literatur: Carnoy et Nicolaïdes, Trad. pop. de l'Asie min., p. 232 f. (Aus Indge-Sou = Caesarea.) ...
... mission en Bretagne, 4 e rapport, p. 203. Ähnlich: l'Annuaire de la Manche 1832, p. 223. L'Artiste (Journal) 3 e ... ... fürchtet. Literatur: A. Ledieu, Nouvelles et legendes rec. à Démuin 160 f. ...
I. Die Urform. Äsop (ed. Halm, Nr. ... ... Französischen bei Lafontaine (Oeuvres p. Henri Regnier 2, 31) und andern Fabeldichtern (siehe die Nachweise bei Robert, fables inédites 2 [1825], p. 23). Natürlich überbietet Lafontaine die Kürze der ...
II. Mängel der Befähigung. A. Vögel, die nicht fliegen. ... ... sich abrieseln. Da kam das kleine Vögelchen 'a vif und redete ihn folgendermaßen an: »Mein Großvater, hebe ... ... allmählich zu einem langen Faden aus und verwandelte sich in eine Schlingpflanze , ›a gilengúi‹, mit schönen roten Blüten . Literatur: ...
I. Entstehung der Schnecke. Aus Rumänien . Eine arme Frau, die während der Osterfasten über Mangel an Nahrung klagte, bat Christus ... ... jedem Regen in großer Zahl. Literatur: Papahagi, din literat. pop. a Arominilor p. 778.
I. Eine türkische Waltharisage. 42 Als noch Derebeje (Tal-Beje) in den einzelnen Ländern Kleinasiens herrschten, ertönten schon die Lieder von Körolu dem gefürchteten Helden der Umgegend von Bolu. Berühmt durch seine Strenge war der damalige Derebej von Bolu: er besteuerte ...
... . Catal. bibl. Heber. T. I. p. 164. nr. 3158. ... ... a. Hain Repert. T. I., P. II. p. 478. sq. ... ... . 4. s. Panzer T. I. p. 60., 327. ...
... . 6. Amalfi, Cred. ed. Usi nella penisola Sorrentina p. 80. Vgl. Rivista 1, 270: Als ... ... Literatur: Savini, La Grammatica e il Lessico del Dial. teram., p. 161, Nepine. Vgl. Busk, Folklore of Rome ...
Zweite Erzählung. ( Cap. XXI. nach † p. LXXII. sp. und Û II. p. 171.) In der Stadt Rom regierte einmal ein gar weiser und mächtiger Kaiser, der hieß Theodosius, und hatte derselbige drei Töchter; ...
Sechste Erzählung. ( Cap. XXXI. b. Û II. p. 370. sq. † p. LXXVIII. sq. ) Einst wurde ein Gesetz in Rom gemacht, daß die Wächter der Stadt jede Nacht Acht geben sollten, was in ...
Vierte Erzählung. ( Cap. XXV. aus † p. LXXV. sq. Ausgez. b. Û p. 371.) Es war einmal ein mächtiger Kaiser, der hieß Andronicus, vor welchem ein Ritter unschuldig verklagt wurde. Wie aber seine ...
A. Äussere Erscheinung der Geister und Gespenster. Kopflose. 420. Einä- ... ... Abed häiget beed gschwullä Grindä gha und häiget i ds Bett miëssä. Bis a Tod züechä häig se's 'tribä! bim Haar hätt-se's ' ... ... Da hed er neiwä nitt vill chennä sägä, weder ämal ä kei Chopf häig-er gha, und halbä ...
Dritte Erzählung. ( Cap. XXIV. bei Û II., p. 370. sq.; fehlt in †) Antonius machte ein Gesetz zu Rom, daß, wenn ein Feuer in der Stadt ausbräche, eine Schildwache dem Volke zurufen solle mit allen Glocken zu läuten ...
Neunte Erzählung. ( Cap. LXXII. bei Û II. p. 403. sq. ) Es hörte einst ein König den Gesang einer Nachtigall, da er nun begierig war denselben zu verstehen, so wendete er sich deshalb an einen weisen Ritter. Der aber ...
Fünfte Erzählung. ( Cap. XXVII. † p. LXXVII. Û p. 372.) Antonius regierte in der Stadt Rom mit großer Weisheit. Nun war er auch außerordentlich stark im Schachspiele, und weil er bei einer Gelegenheit bemerkt hatte, daß, ...
Siebente Erzählung. ( Cap. XXXVI. Û II. p. 383.) Ein König hatte seine drei Söhne unter einem berühmten Philosophen erziehen lassen. Er fragte also jeden derselben, welche Art von Gottheit er vorziehe. Es war nehmlich Sitte in der Gegend, daß ...
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