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Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/80. Hähnle und Hühnle [Literatur]

80. Hähnle und Hühnle. Es ist emal a Gockeler und a Henne gwä, die sind mit anander g'reist. Da sind sie ... ... hat g'sait: »gib Du mir Stroh!« Da sind sie uf d' Heubühne gangen und habet Stroh 'runter ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 279-282.: 80. Hähnle und Hühnle

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/81. Kätzle und Mäusle [Literatur]

... 81. Kätzle und Mäusle. 's ist emal a Kätzle und a Mäusle spaziere gange; da hat's Kätzle dem Mäusle ... ... Kätzle mir mei Schwänzle wieder geä. Na hat d' Gais gsait: »wenn Du mir Heu holst.« Na ist ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 282-285.: 81. Kätzle und Mäusle

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/86. Noch eine Predigt [Literatur]

... ist et alt, Die Gans hat ein'n Darm, Ein'n Darm hat die Gans, 's ... ... schlägt 's Glöckle, 's braune Mädle hat a Röckle, A Röckle hat's braune Mädle, Der Pflug hat a Rädle, A Rädle hat der Pflug, Die ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 292-293.: 86. Noch eine Predigt

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/343. Flußopfer [Literatur]

343. Flußopfer. »Dem Diemelnix wirft man jährlich Brod und Früchte hinab.« Grimm, d.M. 462.

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CCLVII257.: 343. Flußopfer

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/71. Der Tod des Hühnchens [Literatur]

... . Der Tod des Hühnchens. 's ist emal e Hühnle und e Gockeler gwä; (der Gockeler ists Mannle gwä, und ... ... sind emal spaziere gangen und sind an e Waßer komme, und da ist e Brückle nüber gange. Da hats Mannle zum Weible gsait: ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 244-245.: 71. Der Tod des Hühnchens

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/338. Walpertszins [Literatur]

338. Walpertszins. Das hessische Dorf Salzberg am Knüll mußte alljährlich am St. Walpurgistage den v. Buchenau 6 Knacker ( à 6 Heller) in alter hessischer Münze liefern. Der Gemeindsmann, der diesen Zins überbrachte und das Walpertsmännchen genannt wurde, mußte, das Wetter mochte ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CCLV255-CCLVI256.: 338. Walpertszins

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/88. Was die Gans Alles trägt [Literatur]

88. Was die Gans Alles trägt. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel? Federgans! Ein'n Husar mitsammt dem Sabel Trägt die Gans auf ihrem Schnabel, Federgans. Was trägt die Gans auf ihrer Haube? Federgans! ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 294-296.: 88. Was die Gans Alles trägt

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/70. Der Rathsherr und das Büble [Literatur]

... er mit über de Bach? B. Ha, unne durch nit! R. Büble, sei nit so grob, i bin a Rathsherr! B. Na, so rath mal, was i in meiner ... ... R. Ha, was wirst Du drin han! a Stückle Brod? B. Ja Dreckle! meine Hänschich!

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 244.: 70. Der Rathsherr und das Büble

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/174. Bestrafter Meineid [Literatur]

174. Bestrafter Meineid. D. Conrad Dieterich erzählet ein denkwürdiges Exempel, daß er oftmals in seiner Jugend in dem Hospitale zu Haina einen Mann gesehen, welcher, weil er einen falschen Eid geschworen, verstummet, und daß, wie er geschworen, ihm die Hand ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CXIII113-CXIV114.: 174. Bestrafter Meineid

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/156. Der Schatz im Krambühl [Literatur]

156. Der Schatz im Krambühl. Zwischen Zierenberg und dem Dörnberge liegt ein kahler Hügel, der Krambeul (hochdeutsch = bühl, d.i. collis, ein Hügel) genannt, bei welchem einmal vor Jahren ein ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. C100-CI101.: 156. Der Schatz im Krambühl

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/243. Die Weiber von Liebenau [Literatur]

243. Die Weiber von Liebenau. Das Städtchen Liebenau liegt auf einer Insel der Diemel und soll ehedem Mergenau (d.i. Marienau) geheißen haben. Einst wurde die Stadt von Feinden angegriffen, da gossen die Weiber heißen Roggenbrei von der Stadtmauer auf sie herab und ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CLXIX169-CLXX170.: 243. Die Weiber von Liebenau

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/647. Der Wunderbrunnen [Literatur]

... a äragst Thast, Am a fardar hat kam, A hiätar det wurd. Un a Firansh siig hat nog föl ... ... a Bagohn, Hat kam tu a Buum, Hat kam tu a Kü. A Bagohn sad: »Ragi mi ans ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 502-504.: 647. Der Wunderbrunnen

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/245. De Knech un de Buur [Literatur]

... de Buur. Dar wier mal'n Knech, de müch giern ęten, awer niks daun. As se nu ... ... wier de Buur, den sien Arsen he ne müch harr) un em üm'n Spind Arfen birrn (bitten). He güng hin un sä: »Gauden Dag ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 164-165.: 245. De Knech un de Buur

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/307. Der gebannte Knecht [Literatur]

307. Der gebannte Knecht. In H. lebte einst ein Prediger, der sich aufs Bannen verstand. Er hatte die Gewohnheit jeden Abend in die Kirche zu gehen, um nachzusehen, ob es da auch richtig zuginge. Seine Frau konnte sich nicht darin finden, und ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 207.: 307. Der gebannte Knecht

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Drittes Buch/438. Die Trauben sind sauer [Literatur]

... in Angeln das Sprichwort: »Ja, ä herr ingen Ti, ä skal a Wakkerballe, soj ä Trold (Ik hef keen Tied, sä ... ... a di helle Ting; men ä herr ingen Ti, ä skal a Wakkerballe (Ich wollte dich bald ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 294.: 438. Die Trauben sind sauer

Jahn, Ulrich/Märchen und Sagen/Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund/Wuur Kuhlmann dat Spreeken liert [Literatur]

... is, mööt Jehann hen; hei kriggt Kuhlmann'n aewer nonnich mit un kümmt so werrer. Syn Herr kümmt em ... ... dit Mal so trööch. Da sächt dei Paster: »Jehann, du häst'n ja nonnich!« »Ja, hüürn s' bloß, Herr Paster! ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund, Berlin [1890], S. 63-66.: Wuur Kuhlmann dat Spreeken liert

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/255. De Dood de ritt so snell [Literatur]

... to em op sien Pęrd, un foort gung't mitten Wind in de wide Welt. As se nu en guden ... ... un wider un ümmer duller as vœrhęr; Greetjen seet bi em achter op't Pęrd un heel sik ... ... , 203. Über die erhaltenen Bruchstücke des zugrunde liegenden Volksliedes W. Wackernagel a.a.O. S. 191. Erlach IV, 196.

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 171-172.: 255. De Dood de ritt so snell

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/238. De Möller von de Brackermoel [Literatur]

... krupen kann. De veer Sünndagskinner segen den swarten Kater noch jümmer up't Sark liggen. As nu de ... ... up sitten; as abers Eer upsmęten wörr, güng de Kater na't Sark herin. Nich lang'n dorna reed de Buervaag ut Klenzau laat ut de Stadt, as ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 160-161.: 238. De Möller von de Brackermoel

Jahn, Ulrich/Märchen und Sagen/Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund/Wuurans dei Schult in Tätrow prädigt hät [Literatur]

... Denn ehr ull Paster wier dood blääb'n, und sei künn'n naarens ein annern her kriegen. Tauletzt fööl ... ... »Kumm man mit nan Hult, dar waar'n wy woll weck finn'n!« Sei wier'n ... ... dei Buurn up dei Schullern un fäärd'n: »Süh, Vaddermann, son'n Prädigt laaten wy uns ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund, Berlin [1890], S. 59-62.: Wuurans dei Schult in Tätrow prädigt hät

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/155. Ein weißes Pferd weiset die heilige Stätte [Literatur]

155. Ein weißes Pferd weiset die heilige Stätte. Im Norden von Alversdorf in Süderdithmarschen liegt eine weite Heidestrecke, die Immensteder Loh (d.i. Waldung), wo in alter Zeit ein reiches Dorf Immenstede lag, das ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 118.: 155. Ein weißes Pferd weiset die heilige Stätte
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