... darnah ha-n-ich miessä-n-üffstah und bi nu a dz Pfeischter ggangä-n-ächly ga üsälüegä, und da gseh-n-ich ä Chloschterfräu ... ... uber da Riggä-n-appä. Äs isch zwischet dä-n-eintlifä-n- und dä zwelfi gsy ...
A. Der Königssohn und Messeria. Aus Süd-Småland. ... ... steckte nun die Speise in's Ofenloch und verbarg sie, so gut er es vermochte. Es dauerte aber ... ... antworteten: »Nein, er hat uns gespeis't, Er hat uns gespeis't.« Der Prinz ging so vorbei, ...
d) Die wilde Jagd. An einem Ostertage wohnte der König Salomo ... ... ihnen unbekannt war, eingesetzt worden. In der Gascogne erzählt mau (nach Bladé, Contes d'Armagnac, éd. de 1867, V, 46 = Contes pop. de la ...
A. Strafen für trotzige Antworten.
A. Bestrafung des faulen Weibes (oder fauler Leute überhaupt). 1 ... ... Wlislocki, Volksglaube und religiöser Brauch der Magyaren S. 95 = Kálmány, Világunk S. 40. 4. Aus ... ... verdammte Alte, daß sie dich heimsuchten!« Literatur: Pitrè, Usi e costumi Sic. 3, 327 ...
A. Die Königswahl der Vögel. Eine der ältesten Übertragungen menschlicher ... ... nyksztukẽlis (nykßtùkas Deminut. von nykßtỹs der Daumen, vgl. Kurschat, Wörterbuch 2, 275). Alle diese Namen ... ... bei Alexander Neckam die vollständige Fassung der Sage (de naturis rerum lib. I, cap. 78, ed. ...
A. Legenden. In unsern Legenden finden wir sowohl geschichtliche Daten, Fakten, als eben auch religiöse Anschauung und Ausschmückung. Vom heil. Lucius, der nach Einigen der erste Bischof von Cur gewesen sein soll, sagt die Legende weiter: »Seine ...
... hörten sie eine Stimme rufen: »D'Stund isch da, und d'r Mänsch isch nu nit da.« ... ... als sie eine Stimme hörten: »D'Stund isch noochä-n- und d'r Mensch nu niënä.« Trotz ihres Staunens fuhren sie ab. ...
D. Übertragung auf die Jünger Jesu. 17. Aus Malta . Läuse, Wanzen und Flöhe waren nicht vom Beginn der Welt erschaffen, und wie es kommt, daß die Welt trotzdem davon geplagt wird, ergibt sich aus dieser Geschichte: Christus ließ die Jünger ...
A. Spätes Erwachen gewinnt, Übermüdung verliert. 1. Aus Schweden . ... ... den man ihm noch heute ansehen kann . Literatur: North Indian Notes a. Queries 3, 180. Vgl. Crooke, Pop. Religion and Folklore of North ...
D. Alpen-Sagen. Der reichsten Frau im Lande gehörte Flugi's Volkssagen nach die so kräuterreiche Casana-Alpe ... ... im dortigen Gebirge. Vom Goldflusse am Parpaner-Rothhorne vide u.A. Flugi's gleichnamiges Gedicht. In der Filterser -Alpe, in der » ...
a) Ursprung der roten Bärte. In »La Divine mélodie du Saint ... ... Literatur: Revue des trad. pop. VII, 432, mitget: von A. Certeux. Vgl. hierzu Pirke Rabbi Eliezer, Kap. 45: ...
I. Eine äsopische Fabel in christlichem Gewande. ... ... verwesen .« Literatur: Papahagi, Din liter. poporana a Aromînilor 1900 S. 769. 2. Variante aus Malta . ... ... Literatur: Pitrè, Usi e cost. Sic. 3, 348. d) Aus dem Archipel ...
A. Silfwerhwit und Lillwacker. Aus Wermland. Es war ... ... und zogen weiter. Als sie lange umhergereis't waren, kamen sie zuletzt zu einem Kreuzweg. Da sagte ... ... , mögen sie wol heute noch leben. 1 D.i. Silberweiß und kleiner Wächter.
e) Woher die Zigeuner kommen. Und die Zigeuner leben noch heute und sprechen so zueinander: »Es war eine königliche Prinzessin, die war ... ... noch so einen bösen Charakter wie der Böse.« Literatur: Zbirnyk XII, S. 33, Nr. 38.
[O Madeya, kleines Städtchen] O Madeya, kleines Städtchen, Weithin geh'n dein Ruhm und Preis, Die Cigarren deiner Mädchen, Die Cigarren silberweiss. An des Thrones goldnen Stufen Schmücken sie der Fürsten Hand, Dorthin bist auch du gerufen, ...
IV. Vikramâditja's Gemahlin Tsetsen Büdschiktschi. – Der weise Papagai. – ... ... als vielmehr ihren Hausstand fleissig in Ordnung zu halten!« »O du böser Papagai!« rief die Frau, »sieh doch einer, ... ... Geschöpf hinweisen und bei ihm schwören?« Doch Naran antwortete: »Bei dem hat's keine Gefahr; sollte ich ...
D. Verschiedenes. 1. Aus Finnland . Ein König ... ... und in ihrer Betrübnis sang sie ihr Lied also: »T'sing, o mein Vater, höre: Wenn du wüßtest, wie ... ... hörte, wurde er sehr zornig und wartete, bis T'kope Kula-Kula in die Hütte zurückkehrte, und dann ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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