... zwee Gurtnäller – ich chennt-ech-s' mit Namä-n- und Gschlächt a'gä – syget einisch i Fellänä-n-innä ga strahlä. Am Abed syget-s' ... ... dië zwee, syg äu Einä chu züennä-n-innä, ä gryßlächä Ma, und syg hinder-s ...
... 15, 346, Vernaleken KHM. Nr. 9, s.a. Bartsch 1, 516 (oben S. 201), Haupt und Schmaler, ... ... Nr. 21, Wisła 1889 S. 776–777, Valjavec, Narodne pripoviedke S. 269–272 = Afanasjev ... ... 31, B. Niemcova, Slovenské pohádky a povésti S. 582–585 (1856), Karadschitsch, Volksmärchen Nr. ...
D. Sagen vom Tonrest. a) Entstehung der Dattelpalme. Dem ... ... des Affen und des Hundes. Siehe S. 120, Anm. 4. c) Indische Parallele: Entstehung des ... ... die Menschheit. Literatur: Hardy, Vedisch-brahmanische Periode d. Rel. d. alten Indiens, S. 131.
A. Umschmelzen in einem Ofen. 1. Ein in dem Kupferstichkabinett ... ... « (Ancien théâtre françois, p. Viollet Le Duc, I, Paris 1854, S. 63 ff.) lassen zwei Frauen ihre alten Männer ... ... Städt. Realsch. zu Gotha 1908, S. 5 f. entnommen. Vgl. auch Köhler, Kl. Schr. ...
A. Der Knabe, der mit dem Riesen wettete. Aus Süd-Småland ... ... Der Knabe erwiederte: »O! Ihr dürft nicht glauben, Vater, daß ich von so kleiner Bürde ... ... , und schlug auf das Milchfaß, so daß ihm das Flüssige in's Gesicht spritzte. Hierauf ging er zu seiner ...
D. Philemon und Baucis in christlichem Gewande. Ein ... ... Gesicht der laubige Wipfel emporwuchs: Leb', o Trautester, wohl! und o Trauteste! riefen sie wechselnd, Weil ... ... Spätere literarische Einflüsse haben, wie eine mittelalterliche Variante (S. 136, 3 a) zeigen wird, zur Sagenerhaltung mit beigetragen; gewiß ...
A. Das schöne Hirtenmädchen. Aus Nord-Småland. Es war einmal ein König, der hatte eine einzige Tochter. Sie war so schön und sanft, daß sie von Allen geliebt wurde, die sie sahen. Die Gemahlin des Königs, die Königin, hatte gleichfalls ...
147. D'Raulîcht zu Useldingen. Ein alter Mann aus ... ... Irrlicht, dem er unbewußt folgte, irregeführt und konnte nicht nach Hause gelangen. D'Raulîcht hatte ihn ganz eingehüllt. Endlich erkannte er, daß er sich ... ... Useldingen bei der Attertbrücke befand, wo auch auf einmal d'Raulîcht verschwunden war. Nun erst fand der Mann ...
XLI. Zwei Lappenmädchen vermählen sich mit Stalo's. (Aus ... ... antwortete, daß sie es nicht über's Herz bringen könnte, ihr Kind zu verlassen. Nun machte sich ... ... . In dieser Noth rief das Lappenweib: » Påtet pædnagatjak, kæita i le attje, edne pakka liema tjuokkat vaddam! Kommt, ...
8. Die fahrenden Schüler auf »Fa d'aur«. Wie die Venediger oder die fahrenden Schüler die meisten ... ... schöne Bergkegel, an dessen Seite die Goldquelle geflossen, heißt heute noch »Fa d'aur«, d.h. der Gold-Erzeugende.
A. Erweiterung durch das Motiv des Brunnengrabens. 11. Märchen ... ... zu trinken geben. Wenn du's nicht tust, werde ich dich halbtot schlagen.« Das Kaninchen schlug das ... ... Bild fort. Literatur: Dorsey, Traditions of the Osage, S. 24. Dem kriegerischen Sinn der ...
A. Erweiterung durch das Motiv des glücklichen Entkommens. 4. ... ... , Die Sprache der Bari, S. 13. 6. Märchen der Ba-Ronga . Der ... ... Hase wirft das Banjo fort, will schlagen und bleibt kleben . »O weh, Kamerad, wir sind fest!« ...
... solle. Als er aber so sprach, gefiel es dem Großen, (d.i. dem ersten Leben) nicht ... Und es bat eine Bitte ... ... wollen eine Welt hervorrufen und Wohnsitze schaffen (S. 26) ... Mandâ d'Hajê schlägt dann die Weltschöpfung vor, ...
D. Die Gnostiker. Der Kerninhalt der bulgarischen und altaischen Schöpfungssage ... ... gibt der Wardapet Eznik (H.R.-Enc. 276). Der »Gott der Gesetze« hat die Welt und ihre ... ... wie die Demiurgenrolle Satanaels einerseits und die Aussendung der Biene andererseits (s. oben S. 3) bereits in Armenien vollzogen war.
... Pentamerone Nr. 12. Nr. 44. Indisches Märchen: Pantschatantra Benfey I.S. 255. 2. Melusinenformel. Der Mann fehlt, ... ... verbindet sich mit ihr. Gr. 92. – Wolf S. 24. S. 212; s. weiter: Kleiderraubformel Nr. 28. 3. Penelopenformel ...
10. ›O Żemîna, 1 Blumenspendrin, Wo pflanz ich das Rosenzweiglein?‹ »Pflanz es dort aufs hohe Berglein An dem Meere, an dem Haffe.« ›O Żemîna, Blumenspendrin, Wo denn sind ich Vater, Mutter, Ich Verstoßne, ...
39. ›Was, o Tochter, was, o Junge, Thatest du! Warum gabst du deinen Kranz so Wolfeil hin?‹ »Wo du Mutter auf und ab giengst Und es sahst, Warum sagtest du kein Wörtlein Da zu mir?« ...
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