... van Vlaenderen (von N.D. u. F.R. ). Brügge o.J. S. 10. Msc. bibl. tornac. enthaltend ... ... lang den Hirsch gejagt und all seine Gesellen verloren. Darauf sprach Lyderik: »O, edler Freund und Herr, kommet mit mir auf mein ...
222. Gefahren der Fuchsjagd. Jää, das het mä de scho meh g'heert sägä, der d'Nacht uff d'Jagd z'gah, da syg de nu nid alls sübers, ohni mä heig ...
266. Schloß Waerdenberg bei Bommel. (Doctor Faust.) O.G. Heldring, Oudh. Wandelingen. Kunst- en Letter-Blad. 1841. S. 95. Doctor Faustus war ein gar gelehrter Mann. Er saß auf dem Schlosse Waerdenberg Tag und ...
... , wyl dert zwee Geischlich – friehner het mä g'seit Pfaffä – iber d'Ryss g'sprungä sind, wyl-si susch nit hend chennä-n-ämpflieh. ... ... seit, dass längst ä luschtigä, wibischä Pater Listig ä Chlosterfrau g'stohlä heig, – wo kani ...
155. Das heilige Kreuz zu Gammerage bei Geeraerdsbergen. Histoire d'un morceau de la vraie croix, honoré à Gammerage. o.J. Philipp der Gute, der edle Graf von Flandern und Herzog ...
... Sarg. I d'r Läntergä isch er überhaupt wië däheimä g'sy, d'r Pfahr Imhof. Einisch, won-n-er ufächunnt, ... ... .« Äs par Tag speeter isch duä richtig ä g'waxnä Buäb uss d'r Läntergä i ds B'birg dä Schafä ...
... schlafä.« Und richtig. Gar nitt lang isch g'gangä, sä isch är g'storbä, und eis Abeds g'heert disä-n-epper riëffä vor'm Hus ussä: »Chan-i chu schlafä?« Und eb-är rächt het chennä sägä »Ja«, gaht d'Hustürä-n-uff, und ...
... syg, häig'r vor'm-anä 'pättet, d'r Süffibalzi. Einisch häig'm ä Bristner im »nywä Wägg« wellä z'furchtä machä. Aber d'r Balzi syg nid ertatteret. »Bisch ä Geischt, sä säg ... ... ; bisch ä kei Geischt, sä sell-di d'r Tyfel nä und trägä, so wyd as'r ...
722. Z'altä Tagg, d.h. an einem Mittwoch, ... ... einer der Fronfastenwochen, das het's eißter g'heissä, sell-mä nitt mit d'r Bixä gah. Von Baldrig ging einmal ein Bauer trotz Abmahnens ... ... ihrer nur eine Anzahl »Hybi«, d.h. Häubchen, wie solche einen Teil der alten Urner Frauenkopftracht, » ...
... (Maderanertal) syg alligs ä kolisali, schwarzi Chatz uff d'r Murä g'grüppet. Ä jungä Pirschte!, wo alligs ... ... und isch g'gangä-n- und g'gangä dië ganz durgähnd g'schlagä Nacht ohni Rüew und ... ... i dä Wydästüdä-n-obä g'standä, eppä-n-äs Viërtelstindli ob d'r Läuwi obä. ...
... 'grüset. Da syg eppis iber d'Hittä-n-üß g'fahrä und häig absord und ibernatyrli g'schrüwä. So eppis häig-er syner Läbtig nu nië g'heert. Und das G'schrei syg dem Tobel züe. ... ... d'rnah het der Vatter g'säit: »Das isch d'Pfaffächälleri g'sy! Dië fahrt dur ...
... de-n-alligs ammänä-n-Abed uff d'r Murä-n-ä chly under d'r Chappälä-n-unnä absord ä ... ... oü zwo jung Purschtä da vorby, und dië hennd ä chly z'vill g'ha und hennd der Chatz da Stei a'griëhrt ... ... Aber woll! dië hennd Zytt g'ha! Ä b'hiët-is, dië Chatz syg doch i par Sekundä ...
... spöttlen, und wenn man ihn auf seine Sünden aufmerksam machte, prahlte er: »O, wenn ich einisch i d'Ewigkeit ubärä chumä und si mich lähnd lo redä, chumä-n-ich g'wiss i Himel.« Nach seinem Tode sah man ihn als grossen, schwarzen ...
Feurige Männer. 465. »Friëhner hennt-si vill vo gfirigä Manndlänä b'brichtet; jetz g'heert-mä neiwä weniger meh d'rvo.« 1. In den Marchen der Alp Mettenen im Schächental wurde oft ...
... Stirnä-n-äs runds, gliëigs Aïg g'ha. Är syg immer a d'r linggä Syttä-n-a dä ... ... und är syg bis i ds Schächädall innä g'gangä. Summ hennt g'meint, äs syg d'r Tyfel, und summ, äs syg ...
... 's-ä b'bracht, und dur d'Tirä-n-innä isch er g'heerig z'flygädä chu. Vo ... ... g'seh stah bi dem Tirli. Der wär da g'grächädä g'sy! Besser isch es g'sy fir-ä Gläusler, ... ... Schwarz da! i gläubä, der hätt-em de d'r Muggis g'ha! Ds nechst Jahr isch ...
581. Das verschwindende Stück Rindvieh. a) An einem Spätherbsttage marschierte ein Gurtneller durch die öde Gornernalp, um nach dem »G'schliëcht,« d.h. nach seinen Ziegen auszuschauen. Schon längstens hatten die Älpler mit dem Rindvieh ...
... z'Bristä – si isch teiffer unnä g'sy als dië jetzig – hennd d'Lytt a dä Fräufastän-Abädä ä ... ... an. Äs syg ä cheibä Pattsch g'sy. Er aber erschrak nicht; nachdem er mit dem Säbel ein Kreuz in die Luft geschlagen (är hed d'r Chrytzstreich g'schlagä), hieb er auf das Tier ein und zündete ...
... Verlag der Dieterichschen Buchhandlung. • R.O. Waldburg: Beiträge aus der Bukowina In: Zeitschrift für deutsche Mythologie ... ... (1853) 178-185, Göttingen: Verlag der Dieterichschen Buchhandlung. • R.O. Waldburg: Zwei Märchen aus der Bukowina In: Zeitschrift für deutsche ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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