A. Legenden.
N. Ritter-Sagen.
IV. Pflanzen. A. Unser Frauen Bettstroh (Labkraut, Galium verum). ... ... boni vocant sanctae Mariae zu lesen sei: de petenstro. (Vgl. darüber H.A. Saupe, Der Indiculus superstitionum, Progr. des Realgymn. zu Leipzig ... ... Literatur: Schriften der naturforschenden Gesellschaft in Danzig, N.F. VI, 3. Heft, S. 165 (= ...
... 16. Vgl. die Tränen der Eos: Roschers Lex. d. gr. u. röm. Myth. u.d. Wort Eos. 4. Aus den Tränen ... ... Georgina F. Jackson, Shropshire Word-Book p. 464 u.d.W. Virgin Mary's Honeysuckle. Vgl ...
III. Verschiedenes. A. Aus Asien. 1. Aus Annam ... ... with Uncle Remus Nr. 11. D. Aus Europa. 1. Aus Schweden . Der ... ... Ornitologia 2, 146. 3. Aus Nivernais . a) Es waren einmal drei Brüder, der Kuckuck, der ...
G. Untergegangene Orte.
D. Nachtschaar, Kämpfe.
1147. Wemmer flüechä-n-uder bättä? Kathry und Johannä, Zwillinge ... ... der ersten Aufregung. »Bättä«, riet Johanni, »d'Müetter het gseit, wemmä Milch üssghyi, sä tieget die armä Seelä-n-uf eppis plangä und mä ell's treeschtä.« Da trösteten ... ... lachen musste.« Aber das Johanni sagte spöttisch: »Ä was! Der Traum ist ein Gauch, und wer' ...
1149. Lueg, äs nimmt d'r dz Chind. Eine meiner Verwandten trug eines Nachts ihr kleines ... ... Kind zu ergreifen; deshalb rief er der Mutter: »Jesses, lueg, äs nimmt d'r dz Chind!« Das Kind starb kurze Zeit nachher. – Jedes Kind erlöst ...
H. Märchen.
G. Schwänke.
A. Legenden.
20. Von dem Pathenkind des h. Franz von Paula. ... ... die Leiden des Pathenkindes des h. Franz nicht die Strafe für die Uebertretung eines Verbotes, welche gar nicht ... ... , so vgl. Nr. 21, die Legende vom h. Eustachius bei Jacobus a Voragine Cap. 161 (156), wo der Herr ...
D. Alpensagen.
a) Die indische Gruppe.
D. Märchen und Schnurren aus Cod. Sach. 146. (148). Jetzt fangen wir mit Gottes Hilfe an, einige Geschichten in der chaldäischen Volkssprache niederzuschreiben, zur Zerstreuung der Leser und zum leichten Erlernen der Sprache.
Bemerkung A. Die Schlacht bei Kirkee, die das Schicksal der Peishwa-Dynastie entschied, war der Wendepunkt des letzten Maharattenkrieges. Sie brachte Dekan unter englische Herrschaft und alle die in der Gegend wohnenden Inder, welche sich jener Tage noch entsinnen, betrachteten sie als eines der ...
... bringt. Letzteres geschieht in ähnlicher Weise wie bei Grimm Nr. 64 u.a. Die wunderbaren Gesellen sind ein Esser, ... ... Olivier de Castille und Artus d'Algarbe (Mélanges tirés d'une grande Bibliotheque, E, 101 ... ... Druck als von 1801 (Venezia, Cordella) bekannt. S.A. D'Ancona's Ausgabe der Novella di Messer ...
66. Der h. Maximin. Als der hochbetagte h. Maximin sein Lebensende herannahen ... ... Trierer machten sich mit dem h. Paulinus auf, um unter dessen Leitung die sterblichen Überreste ihres guten Oberhirten ... ... der kostbaren Reliquie wieder auf den Heimweg. Unterwegs bewirkten die h. Überreste zahlreiche Wunder. Zu Mouzon berührte ein Gichtbrüchiger, der seit ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro