Durch's Rinket 1 . Vor achtzig Jahren wohnte eine Schmidsfrau ... ... Männer, die ihr unzahme Frauen habet, laßt sie durch's Rinket fliegen. Es hilft, höret! 1 Das Schleusenloch. 2 D.h. freigebig, splendid. ...
77. Die Geschichte von Pezze e fogghi. Es war einmal ... ... Wasserträger, rief er ganz laut: »Ach seht! da ist ja Pezz e e fogghi!« »Bardautz!« fiel das Schloß zusammen; der König und sein ... ... das Ende der Mahlzeit that sich wieder die Decke auf, und Pezze e fogghi saß oben, und schaute ...
... s denn ös zwen hin?« »Non i's Martinilobn!« »Loßt's mi a mitgehn.« »Non kannst schon ... ... den Weg nimma, auf den's herkemma san. Wal's schon alli ganz dalei 6 warn, ... ... 'sicht krallt. Irzt hams woll'n 's Geld von Disch nemma, da hat's aba ...
Yoschibe's Gedenkstein bei Schimonoseki. Bei Schimonoseki, demselben Orte, der ... ... nachmals durch den letzten Sieg Yoschitsune's über die Flotte der Taira und durch den Tod des Prinzen von ... ... gebracht wurde, befriedigt sein, oder mochte wirklich, wie Daigo glaubte, Yoschibe's Ungeschick die Gefahr vergrößert haben: die Barke ...
Herrn Kamon's Söhne. Ein Herr Kamon, welcher in der Stadt Tooyama in der ... ... starben. Als dies sich öfter wiederholte, geschah es, daß die beiden Söhne Kamon's wahnsinnig wurden. Sie rannten mit den Köpfen gegen die Pfeiler des Hauses und ...
Chandra's Rache. Seite 315. Fast in jeder Pilgergruppe, die zu den großen hindustanischen, heiligen Schreinen wandert, sind einige Personen, die dem Bilde dieser kinderlosen Frau gleichen, die ausging, um den Mahadeo zu suchen und nicht eher zurückzukehren beschloß, bis sie ihn ...
378. Miär brüchet d's Herrgotts Sunnä nytt. 1. Drei arme Jäger aus der Gegend von ... ... Fensterladen am lauter-hellen Tag und prahlten in eitlem Stolze: »Miär brüchet d's Herrgotts Sunnä nytt, miär vermeegets z'liächtä!« Dann verprassten sie in männlicher und ...
288. Otto's Andenken in Spangenberg. Lange zeigte man noch in Spangenberg die mit den Wappen von Cleve und Hessen bemalte Brautlade Elisabeths, und Otto's Bogen von einem Walfisch, mit einer Schlangenhaut überzogen, mit Balken von Elfenbein; ...
121. Die Krüge Jacoba's von Bayern. De Reiffenberg, Archives historiques. Derselbe in den Noten zur Histoire des ducs de Bourgogne par de Barante. Nachdem die arme Frau Jacoba von allem verlassen war, woran ihr Herz ...
I. Puppen.
H. Dialen.
S. Geister.
Des Volksthümliches aus Graubünden I. Theil Sagen vom wüthenden Heer, Todtenvolk, Nachtvolk, weiße Frauen, Nornen, Doggi, Fänggen, Dialen, Geister, Ung'hür, seltsame Begebenheiten, Hexen und Hexenmeister; mit einem Anhang: Märchen aus dem Bündner Oberlande, gesammelt und nach dem ...
S. Wenzel. Im Jahre 1125 zog Herzog Sobieslaus gegen die ... ... In der Nacht erschien ihm der h. Adalbert im Traume, und befahl ihm, er solle die Fahne seines ... ... vorantragen lassen. Sobieslaus ließ die Fahne holen und auf die Lanze des h. Wenzel stecken. Und als das Volk ...
Libussa's Schatz. In Vokowic, Liboč und Veleslawin sollen die Schätze Libussa's von ihren Mädchen vergraben worden sein. Wenn der Pfarrer, der Lehrer und der Hirt von Liboč gleichen Sinnes und gleichen Namens sein werden, so werden sie die Schätze heben können. ...
N. Ritter-Sagen.
199. In Göscheneralp ist's das »Ribi-Vreni«, das die Rübenen in Bewegung setzt und auf ihnen zutale fährt. Fr. Furger-Mattli u.a.
Lipskuljan's Bett. Es war ein Kaufmann, der hatte viele ... ... Rasirmessern waren glühende Ottern (zmije). Dann wurde ihm Lipskuljan's Bett gezeigt; das war ebenso, aber ... ... Jenomu som žywenje šenkowal. Ja som pŕez tebjo sbóžny wordował «. – S. I, 60.
570. Sankt Amalberga's Kapellchen zu Temsche. Mündlich. Jaek van de Velde im Kunst- en Letter-Blad. 1842. S. 60. Dieß Kapellchen ist uralt und wurde zum Andenken an folgende ...
Libussa's Bad. Südlich von Wissehrad, auf einem Weingarten, liegt ... ... bei verschiedenen Krankheiten angewendet. Libussa's Bad wird auch ein schwärzlicher Mauernüberrest genannt, der sich an einem ... ... stecken und durch den Fußboden ins Wasser fallen lassen. (Glückselig, Wissehrad, S. 18.)
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