265. Bonifazius-Aecker. Bei Amöneburg zeigt man unter Linden die Lena ... ... in welcher Bonifazius gepredigt haben soll. Auch liegen um die Stadt herum viele s.g. Bonifazius-Aecker, welche keinen Zehnten geben, weil Bonifazius darüber hingegangen; denn alle ...
265. Des Agrippa Tod. Nicol. Remigii daemonolatreiae libri tres ... ... . 1596. p. 138. P. de Lancre, Tableau de l'inconstance. Joa. Bodini de magorum daemonomania libri IV. p ...
76. Schloß Eggermonde. Promenades histor. sur les bords de la ... ... belge. 1835. Dec. p. 367. Villenfagne, Recherches sur l'hist. de Liège. I, 429. 471. De Reiffenberg, ...
... in ihrem Bett aufgefunden. Frau Wipfli-Herger, 80 J. alt, u.a. b) Die Sage ist auch zu Obrieden »bim schwärä ... ... . Endlich fragte eines der drei Meitli die andern: »Was wem-mer hinecht g'schändä?« Sie wurden eins, die Nüsse der Gegend durch ...
231. Königin Habundia. Delrio p. 295 u. 935. Wenn diese mit ihrem Gefolge (nymphae albae, dominae bonae, dominae nocturnae) in einem Hause erscheint, das ist ein Zeichen von Glück und Vorsput. Man bereitet ihnen vollständige ...
... , rief er, heut belux' ich Stöpke g'nug; Doch, Mutter, du musst ziehen 'mal den Pflug, ... ... – »Das, sprach der Böse, kann ich nicht versteh'n. Doch möcht' ich wol sie füttern seh'n.« Der Bauer zog die Hosen ...
Einleitung. Die hier in deutscher Übersetzung vorgelegten Märchen und anderen ... ... Bewohnern des Dorfes Ma'lūla im Antilibanos; die in Teil I enthaltenen sind von E. Prym und A. Socin im Jahre 1869, die in Teil ... ... Feldfliegerabteilung 67, z.Z. Infanteriewerk Tusch b. Graudenz, Juli 1915. G. Bergsträßer.
326. Das Kugelhoppenfest. Ein altes Herkommen hat es noch bis jetzt ... ... (im Hanauischen) zur Gewohnheit gemacht, daß der Gemeindebäcker am Himmelfahrtstage eine Menge s.g. Pallisaden oder Kugelhoppen backt oder vielmehr backen muß, weil Jeder, welcher sonst ...
130. Herr von Falkenberg. Mündlich. A. van Hasselt in » L'artiste, journal du progrès, revue des arts et de la littérature. « 1835. p. 342. Auf dem alten Schlosse Falkenberg in dem Lande Limburg, da ...
... Herr chu i d'Hittä-n-innä und heig gfragt, ob er eppä-n-ä Tag zwee chennt a' der Chost sy by-nnä-n- und ibernachtä. E, das chenn är scho, heig der Sänn gseit ... ... neetä und heig wacker züeggriffä und mid Abädyt ggässä-n- und 'trunkä. Und darnah heig der Herr züe ...
292. Zauberweib ertappt. Delrio, Disquis. mag. l. II, quaest. XVIII, p. 189. In dem westlichen Flandern hat sich vor fünfzehn Jahren (d.h. am Ende des sechzehnten Jahrhunderts) folgende Geschichte zugetragen. Ein Bauer ...
9. Zwei Männer von L. waren einmal auf einem Jahrmarkte und sahen einen Mann, der hatte einen lebendigen Bären in einem Käfige, zeigte ihn den Leuten und bekam dafür viel Geld. Als sie heimgingen, sagte der Eine: »Gevatter, wie wär' es denn, ...
8. Bauer Wahrhaft. Vgl. Wright, A selection of latin ... ... 111), Straparola III, 5, Otmar's Volkssagen, Bremen 1800, S. 295, (L. Aurbacher) Ein Volksbüchlein, 2. A. München 1835, S. 154, Grundtvig ...
8. Die von L. hatten das Unglück nichts recht anzustellen und es ging ihnen alles schlecht. Sie hielten desshalb eine eigene Rathssitzung und um auch weise und gescheidt zu werden, wie die Leute in andern Dörfern, beschlossen sie den Mond zu fangen und ihn zu ...
272. Die Bräutigamschau. S. de Vries, De Satan in sijn weesen etc. II, S. 376. An dem Hofe der Stadt N. setzten sich drei Jungfrauen am Vorabende eines Festtages an eine gedeckte Tafel, ...
222. Gefahren der Fuchsjagd. Jää, das het mä de scho meh g'heert sägä, der d'Nacht uff d'Jagd z'gah, da syg de nu nid alls sübers, ohni mä heig eppis Gsägnets bi eim. Mängisch tiännt-s'Osterchohlä under ds Buver. ...
548. Germanus van der Hagen. Robert. Gaguini histor. francor. l. 10. Delrio, Disquis. mag. l. II, quaest. XXVI, sect. III. ed. Lugd. ...
411. Korn im Butterbrot. Mündlich von L. Vleeschouwer. Findet eine Magd ein ganzes Korn im Butterbrote, dann kann sie ihren Zukünftigen schauen. Sie muß dieses Korn nämlich in eine Ritze der Thüre stecken und dann gut zusehen. Die dritte Person, welche ...
4. Die von V. waren ärgerlich darüber, dass jene von L. einen höhern Kirchthurm hatten. Daher hielten sie Rath und beschlossen ihren Kirchthurm zu mästen. Um aber zu sehen, ob er esse und wachse, legten sie einen grossen Haufen Heu herum. Alle Esel ...
323. De Zigeunerin. Da est mal ne Zigeunerin. De kommt na Hitzhusen bi Bramstęd in dat Weertshuus und geef sik fœ'n Schatzgräberin ut. De Fro segg, dat bi Hitzhusen op den Bag en Schatz ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro