... die heißt Berurje, die war Rabbi Meier's Weib. Un die Berurje die war Rabbi Chanine benTeradjon seine Tochter, der ... ... .« Er zug solang, bis er in die Stadt kam, wo sein Weib's Schwester in dem Hurenhaus war. So tat sich Rabbi Meier an gleichwie ...
Hundertdreißigste Geschichte geschah an einem Goj (Heiden) in Askalon r der hieß Dome ben Nessine. Es begab sich einmal, daß Iisroel brauchten einen Edelstein in den Efod (Schulterkleid des Priesters) der war wol sechzig tausend Gulden wert. Ein Teil Leute sagten, er war ...
... wegen gekommen bin!« »Also fahre fort, mein Sohn!« »Ich wag's nicht mehr. Wirklich, ich hätte besser getan, eine kleine Reise vorzugeben ... ... »Das ist schon böser. Aber in der Tat, mein Bruder Johannes hat's nicht besser verdient. Allen meinen weisen Ratschlägen zum Trotz erzieht ...
... Bedingungen erfüllt, so bin ich's!« »Das ist wunderbar! Doch wird's mir nicht helfen.« »Und warum nicht?« »Weil ich meinen Finger ... ... »Ich möchte Euren frühzeitigen Tod nicht vor Gott zu verantworten haben. Wenn 's sich nur um Euren Finger handelt, so ...
... s Wäßerle saufe, 's Wäßerle will net 's Feuerle lösche, 's Feuerle will net 's Prügele brenne, 's Prügele will net 's Hundle schlage, 's Hundle will net 's Jokele beiße, ' ...
334. Kahlkopf. Rath S. war ein ungerechter Richter, wie ... ... habe, so wurde er doch in's Anneckenbruch verwiesen. Dort erschien er Frauen beim Kronsbeerpflücken und wollte sie nicht ... ... oder die Kirschen. Die Kinder riefen immer nach dem Tode des Rath S. »Kahlkopf, komm heraus!« ...