... , S. 273 (Archangel) u. Anm. zu VI, 54 u. 55, VIII, S. 515; Drag. 35, ... ... . 449 (Poltava); 141, S. 459, Chud. II, 56, S. 71; polnisch, ... ... 11, S. 202; Kozł. 3, S. 300, 4, S. 304; sorbisch, Lužičan I, ...
V. Die Geißelung und Krönung. A. Die Ruten der Kriegsknechte. ... ... Sandini historia familiae sacrae p. 217, Jacobus a Voragine ed. Graesse p, 227. – Noch heute ... ... führt für jonc marin an: courouno de boun Diou (Cant. Puy-l' Evêque) und erwähnt einen Brauch aus Pujet bei Fréjus, daß ...
IV. Petrus auf dem Galiläischen Meere s. unten S. 205.
... Tu fis de tes enfants à l'aigle ce portrait: En avoient-ils le moindre trait ... ... .« Literatur: Papahagi, Din liter. poporana a Aromînilor 1900 S. 769. 2. Variante ... ... 366. Vgl. G. Georgeakis et L. Pineau, Folklore de Lesbos S. 337 f. ...
XV. Mitgefühl der Bäume und Pflanzen. A. Die verdorrte Eiche. ... ... . Kl. d. sächs. Ges. d. Wiss. S. 1010 ff. A. Graf, Roma (Torino 1883) 2, 491– ... ... S. 26. Eine schlesische Legende von der Trauerbirke siehe unten S. 233. D. ...
II. Mängel der Befähigung. A. Vögel, die nicht fliegen. ... ... .F. Schön, Magana Haussa S. 130. 5. Aus Flandern . In alten Zeiten ... ... seitdem rote Füße . Literatur: Mont en Cock, Vlaamsche Vertelsels S. 60. Vgl. Revue ...
XI. Insekten. Kornwurm. Frösche. Fische. A. Die Spinne. ... ... des Bösen Mutter‹ (Albr. Schott S. 334). Siehe auch Natursagen 1, 199. D. Der ... ... Literatur: Sébillot, Folklore 3, 256. Vgl. oben S. 17. F. Die Fische. a) ...
XII. Die Marterwerkzeuge als Denkzeichen. A. Der Hecht. ... ... pop. 17, 2, 161. Jahn, Zauber S. 7. Strackerjahn 2, S. 110 Nr. 405, S. 63. Mélusine 4, 474. Monseur, ... ... , Volkstüml. aus Schwaben 1, 254. Schulenburg, wend. Volkssagen u. Gebr. 266. Lemke, Volkstümliches aus ...
Misrâ's. 196 1. Ruhm und Ehre, Leben, Habe, Geb' ich alles hin. Für die Augen meines Mädchens, Dem so gut ich bin. 2. So rot sind deine Lippen, So weiss die Zähne dein, Dass ...
... nr. 7739. Gesta romanor. s.l. et a. fol. 101 Bl. ... ... || applicatiōibus mo || ralisatis mysticis. s.l. et a. fol. 1 ungez ... ... Gesta romanorum cū applicationibus moralisatis misticis s.l. et a. fol. goth. 1 Titelbl ...
... Freundliches und feindliches Verhalten der Pflanzen. A. Der Ginster und andere Pflanzen. 1. Aus Frankreich . ... ... , Nepine. Vgl. Busk, Folklore of Rome 173. Erweiterungen. a) Maria suchte ihren Sohn und kam an einem Feld voll trockner Wolfsbohnen, ...
Zweite Erzählung. ( Cap. XXI. nach † p. LXXII. sp. und Û II. p. 171.) In der Stadt Rom regierte einmal ein gar weiser und mächtiger Kaiser, der hieß Theodosius, und hatte derselbige drei Töchter; nun ...
... p. XCXVII. sq. nach Û T. II. p. 391. sq. ) Es nahm ... ... heimlichen Liebeshandel mit einem jungen Ritter unterhielt. Nun beschloß er einen Zug in's gelobte Land zu thun, reiste zur Stunde dahin ab und ließ sein ...
Sechste Erzählung. ( Cap. XXXI. b. Û II. p. 370. sq. † p. LXXVIII. sq. ) Einst wurde ein Gesetz in Rom gemacht, daß die Wächter der Stadt jede Nacht Acht geben sollten, was in andern ...
Vierte Erzählung. ( Cap. XXV. aus † p. LXXV. sq. Ausgez. b. Û p. 371.) Es war einmal ein mächtiger Kaiser, der hieß Andronicus, vor welchem ein Ritter unschuldig verklagt wurde. Wie aber seine Schuld ...
1. Erzählung Erste Erzählung. ( Cap. II. hier nach † I. p. LXIV. sq., bei Û II. p. 367. ganz kurz.) Es war einmal in Rom ...
Dritte Erzählung. ( Cap. XXIV. bei Û II., p. 370. sq.; fehlt in †) Antonius machte ein Gesetz zu Rom, daß, wenn ein Feuer in der Stadt ausbräche, eine Schildwache dem Volke zurufen solle mit allen Glocken zu läuten ...
Neunte Erzählung. ( Cap. LXXII. bei Û II. p. 403. sq. ) Es hörte einst ein König den Gesang einer Nachtigall, da er nun begierig war denselben zu verstehen, so wendete er sich deshalb an einen weisen Ritter. Der aber ...
Fünfte Erzählung. ( Cap. XXVII. † p. LXXVII. Û p. 372.) Antonius regierte in der Stadt Rom mit großer Weisheit. Nun war er auch außerordentlich stark im Schachspiele, und weil er bei einer Gelegenheit bemerkt hatte, daß, wenn ...
Siebente Erzählung. ( Cap. XXXVI. Û II. p. 383.) Ein König hatte seine drei Söhne unter einem berühmten Philosophen erziehen lassen. Er fragte also jeden derselben, welche Art von Gottheit er vorziehe. Es war nehmlich Sitte in der Gegend, daß ...
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