I. Es war einmal ein Ortsschulze Jûsif-Agha, der lebte in der Nähe von Indien; er hatte einen Vetter und war in die Schwester desselben verliebt: er ging heimlich zu ihr, als sie noch ein Mädchen war; darauf wurde sie zu Hause schwanger. »Von wem ...
... mit dem Zunamen Ben Kessir aus Damask, gestorben im I. 774 d.H., 1372. In zehen Foliobänden eine Weltgeschichte ... ... Casisade Istamboli Achmed Effendi . Quart, 293 S., gedruckt zu Skutari i.I.d. H 1220. (1805.) Ein sehr geschätztes dogmatisches ...
I. Fertram und Isol, die lichte. Es ereignete sich nichts Merkwürdiges, was man hören oder erzählen könnte, wenn man sich nicht auf's Lügen oder Stehlen verlegen will; und ich möchte nicht, daß dies bei meiner Erzählung der Fall sei. Doch würde ich, wenn ...
... Jahr der Hedschira neunhundert vier und achtzig. In zehn Hauptstücke eingetheilt. I. Von der Schönheit. II. Von den Weibern. III. Von der ... ... pêter, und ein anderes eine Instruction für B. – u.s.w. Uebrigens ist dieses Werk das witzigste dieser Art, das ...
41. Die Gevatter. (I compari.) (Vgl. Grimm , Märchen I. Nr. 10.) Das Hähnchen scharrte einmal unter dem Nussbaume und wie es sos charrte, fiel ihm eine Nuss auf den Kopf und that ihm wehe. Da ward ...
E.K. Blümml Schnurren und Schwänke des französischen Bauernvolkes
9. Die zwei Reiter. (I due cavallari.) (Vgl. Zingerle I. Nr. 20.) Zwei Reiter spielten mit einander. Der Eine gewann, der Andere verlor all sein Geld, zuletzt sogar seine Pferde. Da wagte er sich nicht mehr ...
I. Vikramâditja's Geburt. In grauer Vorzeit lebte ein mächtiger König Namens Gandharva; er hatte Üdsesskülengtu-Gôa, die reizend schöne Tochter des mächtigen Königs Galindari, geheiratet. Glaube und Gesetz dieser Welt befestigte und schützte er. Weil er indessen ohne Nachkommen blieb, flehte er ...
49. Die drei Räthsel. (I tre indovinelli.) In alten Zeiten war ein König und eine Königin ... ... Sie hiess ihn eintreten und bereitete das Abendessen, nämlich eine »pinza« d.i. eine Art Brod, das unter glühender Asche gebacken wird; auch bereitete sie ...
I. Märchen, sagen und erzählungen.
I. Märchen.
14. Die drei Liebhaber. (I tre amanti.) Ein schönes Mädchen hatte einmal drei Liebhaber, diese wussten jedoch keiner um den andern und jeder meinte, er sei der rechte und einzige Geliebte und das Mädchen wolle ihn heiraten. Auch konnten sie nicht zusammen treffen, ...
I. Der verzauberte Riese.
18. Die drei Pomeranzen. (I tre aranci.) Es war einmal ein armes Weib, die hatte ein einziges Töchterlein, welches sie wie ihren Augapfel liebte. Obgleich das Mädchen erst neun Jahre alt war, so war es doch so verständig wie eine Erwachsene und gar ...
I. Märchen
28. Die drei Fischersöhne. (I tre figli del pescador.) (Vgl. Liebrecht , I. 7; Zingerle , Märchen I. Nr. 25 und S. 217.) Ein Fischer hatte den ganzen ...
I. Ruh, der Geist. Der größte, und höchste, und edelste, und mächtigste der Cherubim ist Ruh , der Geist . Sein Hauch ist Lebensodem, der die Thiere beseelt. Er bewegt die Himmel, und was unter dem Monde ist, die Thiere, Pflanzen ...
... Kinder- und Hausmärchen. – Deutsche Mythologie 4 , hrsg. von E.H. Meyer. Grimm , W.: Die Tierfabel bei ... ... a System of Hindu Mythology and Tradition. Translated by H.H. Wilson. London 1840. Vita Adae ...
15. Die drei seltenen Stücke. (I tre pezzi rari.) (Vgl. Liebrecht I, 1 und 3; Grimm , Märchen Nr. 36; Meier , Märchen Nr. 22; Zingerle , Märchen II. S. 84 und 185.) ...
I Die drei Wirthstöchter Es war einmal eine Wittwe mit einem Sohn, der durchaus nicht arbeiten wollte. Er kümmerte sich um nichts und nährte sich bloss von Bettelei. Während er sich nun einmal auf dem Lande umhertrieb, kam er zu einem Gastwirth, bei dem er auch ...
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Am Hofe des kaiserlichen Brüder Caracalla und Geta dient der angesehene Jurist Papinian als Reichshofmeister. Im Streit um die Macht tötet ein Bruder den anderen und verlangt von Papinian die Rechtfertigung seines Mordes, doch dieser beugt weder das Recht noch sich selbst und stirbt schließlich den Märtyrertod.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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