Grundrente ||I| Das Recht der Grundeigentümer leitet seinen Ursprung ... ... also immer zur Zahlung der Grundrente aus.« t. I, p. 337. »Die Länder bevölkern sich nicht im Verhältnis der ... ... sondern im Verhältnis dessen, was ihr Produkt nähren kann.« Smith, t. I, p. 342. ...
Arbeitslohn ||I| Arbeitslohn wird bestimmt durch den feindlichen Kampf ... ... et non le bonheur des hommes«. Buret, I. c. p. 20. »Ces intérêts« (sc. économiques), »librement ... ... seul moyen d'obtenir la paix; cette guerre s'appelle la concurrence.« I. c. p. 23. ...
... Zünfte abzuschaffen , nicht vielmehr daran, das alles wiederherzustellen ?« [I, S. 191-192.] Da also die Franzosen des 18. Jahrhunderts ... ... ihr den Umsturz der Gesellschaft gesehen zu haben.« [I, S. 223.] Wer Konkurrenz sagt, sagt gemeinsames Ziel ...
[Privateigentum und Arbeit] ||I| ad pag. XXXVI. Das subjektive Wesen des Privateigentums, das Privateigentum als für sich seiende Tätigkeit, als Subjekt , als Person ist die Arbeit . Es versteht sich also, daß erst die Nationalökonomie, welche ...
1. Das Kapital ||I| 1. Worauf beruht das Kapital ... ... zu heiligen.« Say. t. I, p. 136, nota. Wie wird man Proprietär von produktiven fonds ... ... dieser Arbeit, welches zur Zeit auf dem Markt existiert.« Smith. t. I, p. 61. Das ...
... diesem ursprünglichen natürlichen Preise vorkommen.« (Bd. I, S. 105, a. a. O.) »Die Produktionskosten ... ... »kann den Wert kaufen, den sie in sich schließt.« [I, S. 81.] Somit gilt nach ihm ein gewisses in einem ... ... noch: Der Lohn ist die Proportionalität der Elemente, die den Reichtum bilden.« [I, S. 110.] Was ...
... finden wesentliche Veränderungen statt beim Übergang von Form I zu Form II, von Form II zu Form III. Dagegen unterscheidet Form ... ... auf in Form II, die entfaltete Wertform, und ihr konstituierendes Element ist Form I: 20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder x Ware A = y ...
... Herr Proudhon, räsoniert, so hätte Philipp I. vom »kommerziellen Gesichtspunkt« aus nicht gut räsoniert. Weder Philipp I. noch Herr Proudhon legen kaufmännischen Geist an den Tag, wenn sie sich ... ... Nachfrage des Namens der Dinge. Philipp I. machte nicht Gold oder Silber, wie Herr Proudhon sagt, er ...
... nur die gewöhnliche Warenmetamorphose dar, und gelten die bei derselben (Buch I, Kap. III, 2) entwickelten Gesetze über die Masse des zirkulierenden Geldes ... ... personnes et trois fractions de capitaux, au lieu d'une.« (»Nouveaux Principes«, I, p. 139, 140.) – »Tous« ...
... des Mehrwerts sich darstellt in den Formeln: I. Mehrwert / Variables Kapital (m/v) = Mehrwert / Wert ... ... . 753 Übrigens sind die Formeln II stets in die Formeln I rückverwandelbar. Haben wir z.B. Mehrarbeit von 6 Stunden/Arbeitstag von 12 ...
... 62 Es wurde in Buch I gezeigt, wie die Akkumulation für den einzelnen Kapitalisten ... ... Bevor wir diese scheinbare Schwierigkeit lösen, ist zu unterscheiden: Akkumulation in Abteilung I (Produktion von Produktionsmitteln) und in Abteilung II (Produktion von Konsumtionsmitteln). Wir beginnen mit I.
... v + 500 II v + 1000 I m + 500 II m = 6000 c + ... ... handelt es sich nur um den Umsatz zwischen den Klassen II und I. II und I treten sich hier nur in ihren gesellschaftlichen Massenverhältnissen gegenüber; die proportionelle ...
... gingen in Kapitel XXXIX aus von der folgenden Tabelle I: {TITEL}Tabelle IBodenart Acres Produktionskosten Produkt Kornrente Geldrenteper Acre insgesamt ... ... die entscheidend ist bei der Differentialrente I, soweit sich in ihr der Unterschied in der Produktivität bei ... ... A. Das Produkt des besten Bodens bei Anlage von Kapital I bildet die Maximalgrenze und das Produkt des nicht Rente tragenden, keinen ...
... erfolgenden – Schatzbildung im Umsatz zwischen I und II ist: für I nur, wenn ein Teil von ... ... seiner einfachen Reproduktion nicht durch Ware aus I zu ersetzen, was I von II m weggezehrt hat. ... ... II m direkt invariables Kapital (gerade wie in I ein Teil von I m direkt in konstantes Kapital) verwandelt ...
... / III {titel}Tabelle IIIKapital I:Umschlagsperioden Arbeitsperioden UmlaufsperiodenWoche Woche Woche—————————————————————————————————————————————————————————————I. 1. - 9. 1. ... ... / III {titel}Tabelle IVKapital I:Umschlagsperioden Arbeitsperioden UmlaufsperiodenWoche Woche Woche—————————————————————————————————————————————————————————————I. 1. - 9. 1. - 4. 5. - ...
XIII. Destutt de Tracys Reproduktionstheorie 61 Als Beispiel ... ... Betrachtung der gesellschaftlichen Reproduktion, diene der große Logiker Destutt de Tracy (vergl. Buch I, p. 147, Note 30), den selbst Ricardo ernsthaft nahm und a very ...
... 1.-6. Woche. Kapital I, 600 Pfd. St., fungiert. 1. Zirkulationsperiode: 7.-9. Woche ... ... Zweite Hälfte: 10.-12. Woche. 300 Pfd. St. von Kapital I fungieren. Die andern 300 Pfd. St. von Kapital I bleiben freigesetzt. 2. Zirkulationsperiode: 13.-15. Woche ...
... B', B'' etc., die derselben Abteilung I angehören. Gesetzt aber, A (I) vergolde sein Mehrprodukt durch Verkauf an ... ... wieder selbst als konstantes Kapital der Abteilung I einverleibt, so kann dieser in I rückbehaltne Teil des Mehrprodukts keinen Teil ... ... seinem produktiven Kapital einverleiben. Statt 2000 I (v+m) sind also nur 1500, nämlich (1000 v ...
27. Die Rolle des Kredits in der kapitalistischen Produktion Die allgemeinen Bemerkungen, wozu das Kreditwesen uns bis jetzt Veranlassung gab, waren folgende: I. Notwendige Bildung desselben, um die Ausgleichung der Profitrate zu vermitteln oder die Bewegung ...
... sich (875 v + 875 m ) I = 1750 I (v+m) ohne Überschuß ... ... sub a) (1000 v + 1000 m ) I = 2000 I (v+m) im Umsatz mit 1500 II ... ... das ganze noch zu betrachtende Mehrprodukt 500 I m zur Akkumulation innerhalb I dienen soll, also nicht ...
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