III. Geldakkumulation Ob g, der vergoldete Mehrwert, sofort wieder dem prozessierenden ... ... ihm erzeugten g, mit G zusammen, also in G' – W' ‹ A + Pm fungieren kann. Schon bloße Detailveränderungen, z.B. in ...
... produziert, wird später mit größrem Profit, d.h. mit Einschluß von mehr unbezahlter Arbeit, zu 10 Cents verkauft. In ... ... obgleich sich nur 33 Stunden in einem Äquivalent für sie selbst, d.h. im Arbeitslohn von 15 sh. darstellen. Gesetzt also, eine Maschine koste ...
... beständig wiederholte Auftreten des Geldkapitals als Motor. Der ganze vorgeschoßne Kapitalwert, d.h. alle Bestandteile des Kapitals, die aus Waren bestehn, Arbeitskraft, Arbeitsmittel und ... ... intensiv stärker ausgebeutet werden. Wird das Geldkapital mit dieser stärkern Ausbeutung vermehrt (d.h. der Arbeitslohn erhöht), so nicht verhältnismäßig, also pro tanto ...
... die Zirkulationszeit hinzu. Im zweiten Abschnitt wurde der Kreislauf als periodischer, d.h. als Umschlag betrachtet. Es wurde einerseits gezeigt, wie die verschiednen Bestandteile ... ... auch die nicht in den Kreislauf des einzelnen Kapitals fallende Warenzirkulation ein, d.h. die Zirkulation der Waren, die nicht Kapital bilden. ...
... des Gesamtkapitals – in ihrem Resultat, d.h. betrachten wir das Warenprodukt, welches die Gesellschaft während des Jahrs liefert, ... ... sowohl die produktive wie die individuelle Konsumtion. Sie umschließt ebensowohl die Reproduktion (d.h. Erhaltung) der Kapitalistenklasse und der Arbeiterklasse, daher auch die Reproduktion des ...
... notwendigen Abschnitt seiner Funktionszeit als Kapitalist, d.h. als personifiziertes Kapital. Sie bildet Teil seiner Geschäftszeit. 〈Da angenommen ... ... wertschaffende verwandeln. Ebensowenig kann das Mirakel dieser Transsubstantiation durch eine Transposition vorgehn, d.h. dadurch, daß die industriellen Kapitalisten, statt selbst jene »Verbrennungsarbeit« zu ...
III. Arbeitsperiode kleiner als Umlaufsperiode Wir nehmen zunächst ... ... Arbeitsprozessen zu dienen, größer ist als die Umschlagsperiode des flüssigen Kapitals, also = n Umschlagsperioden des flüssigen Kapitals ist. Ob die Gesamtzeit, welche durch diese n Umschlagsperioden des flüssigen Kapitals gebildet wird, länger oder kürzer ist, der Teil ...
... konstantem Kapital – Rohstoff etc. –, d.h. in einer Form, worin es als produktives Kapital im Produktionsprozeß fungieren kann ... ... so befindet sich dennoch bei Eröffnung des neuen Umschlags flüssiges variables Kapital, d.h. lebendige Arbeitskraft, im Produktionsprozeß tätig. Diese Erscheinung kommt daher, daß die ...
3. Mängel der totalen oder entfalteten Wertform Erstens ist der relative ... ... = 1 Rock oder = 10 Pfd. Tee oder = usw. um, d.h., drücken wir die der Sache nach schon in der Reihe enthaltene Rückbeziehung aus, ...
2. Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform Dem Entwicklungsgrad der relativen Wertform ... ... der einheitlichen und daher allgemeinen relativen Wertform der Warenwelt ausgeschlossen. Sollte die Leinwand, d.h. irgendeine in allgemeiner Äquivalentform befindliche Ware, auch zugleich an der allgemeinen relativen Wertform ...
... es aufhört, sich gegen Arbeitskraft auszutauschen, d.h. Verwandlung von variablem in konstantes Kapital. Das Kapital von 6000 Pfd. ... ... und Intensität der Arbeit gegeben, von der Zusammensetzung der verwandten Kapitale ab, d.h. vom Verhältnis ihrer konstanten und variablen Bestandteile. Dies Verhältnis seinerseits variiert sehr ...
7. Der Kampf um den Normalarbeitstag. Rückwirkung der englischen Fabrikgesetzgebung auf andre Länder ... ... des Atlantischen Meers instinktiv aus den Produktionsverhältnissen selbst erwachsne Arbeiterbewegung den Ausspruch des englischen Fabrikinspektors R. J. Saunders: »Weitere Schritte zur Reform der Gesellschaft sind niemals mit ...
... von der »produktiven Arbeit«, sondern vom »produktiven Arbeiter« verzehrt werden. A. Smith gelangt durch eine grundverkehrte Analyse zu dem abgeschmackten Resultat, daß, ... ... Wort »usw.«, das uns von Pontius zu Pilatus schickt. In der Tat, A. Smith bricht die Untersuchung grade da ab, ...
... Genf z.B. große Uhrenmanufakturen bestehn, d.h. unmittelbare Kooperation der Teilarbeiter unter dem Kommando eines Kapitals stattfindet. Auch im ... ... schafft auch ein mathematisch festes Verhältnis für den quantitativen Umfang dieser Organe, d.h. für die relative Arbeiterzahl oder relative Größe der Arbeitergruppen in jeder Sonderfunktion. ...
... und einer Parzellierung des Menschen legt, die schon A. Ferguson, den Lehrer A. Smiths, in den Ausruf ausbrechen ließ: ... ... Produktionsmittel liefern. Man kann sich nun mit A. Smith einbilden, diese gesellschaftliche Teilung der Arbeit unterscheide sich ... ... dieses Gleichgewichts. Die bei der Teilung der Arbeit im Innern der Werkstatt a priori und planmäßig befolgte Regel wirkt bei der Teilung der ...
... des Arbeitstags unter den gegebenen Bedingungen, d.h. gleichbleibender Produktivkraft und Intensität der Arbeit, läßt den Wert der Arbeitskraft und ... ... Mehrwert. Mit der absoluten Größe des letztren fällt auch seine relative Größe, d.h. seine Größe im Verhältnis zur gleichbleibenden Wertgröße der Arbeitskraft. Nur durch Herabdrückung ...
3. Das zusätzliche variable Kapital Jetzt haben wir, da es sich ... ... sei es, daß er auf Bestellung arbeitet. Die reale Erweiterung der Produktion, d.h. das Mehrprodukt, ist in beiden Fällen vorausgesetzt, das eine Mal als wirklich ...
d) Die moderne Hausarbeit Ich wende mich jetzt zur sog. Hausarbeit. ... ... .«) 664 Wo Frauen mit ihren eignen Kindern zu Hause, d.h. im modernen Sinn, in einem gemieteten Zimmer, häufig in einer Dachstube arbeiten, ...
5. Rückwirkung der agrikolen Revolution auf die Industrie. Herstellung des innern Markts für ... ... wieder Massen ganz außerhalb der Zunftverhältnisse stehender Proletarier, ein weiser Umstand, der den alten A. Anderson (nicht zu verwechseln mit James Anderson) in seiner Handelsgeschichte an direkte ...
b) Die schlechtbezahlten Schichten der britischen industriellen Arbeiterklasse Wenden wir uns ... ... . Unterdes verlumpen und verkranken sie mit Mann und Maus, während der sanftliberale Forster, M. P., Tränen vergießt über die Segnungen des Freihandeis und die Profite der eminenten ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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