51. Distributionsverhältnisse und Produktionsverhältnisse Der durch die jährlich neu zugesetzte Arbeit neu ... ... Individuen, kurz, alle die Verhältnisse, die im Abschnitt über die ursprüngliche Akkumulation (Buch I, Kap. XXIV) entwickelt worden sind. Aber diese Verteilung ist durchaus verschieden von ...
... Erscheinungsform dagegen, worin uns das Kapital (Buch I, Kap. IV, 1) gegenübertrat, G – W – G' ( ... ... dem einen Stadium in das jedesmal nächstfolgende tritt. Wir haben aber gesehn (Buch I, Kap. VI), daß ein Teil des konstanten Kapitals, die eigentlichen Arbeitsmittel ...
... . Und doch macht er in demselben Kapitel (Book II, chap. I) die Bemerkung, daß, obgleich ein gewisses Ding, wie z.B. ... ... als den Dingen zukommende Charaktere zu fassen. Schon die Analyse des Arbeitsprozesses (Buch I, Kap. V) zeigt, wie die Bestimmungen ...
IV. Nachträge Da die Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit sehr ungleich in ... ... lebendigen Arbeit mehr erspart als an vergangner Arbeit zugesetzt wird, wie dies bereits Buch I, Kap. XIII, 2, S. 409/398 kurz angedeutet worden. Hier fällt ...
II. Der Umschlag des variablen Einzelkapitals »Welches immer die gesellschaftliche Form ... ... Kapitals erhält der Mehrwert die Form einer aus dem Kapital entspringenden Revenue .« (Buch I, Kap. XXI, S. 588, 589.) Wir haben 10 fünfwöchentliche Umschlagsperioden ...
1. »Feldzug« gegen Feuerbach Ehe wir der feierlichen Auseinandersetzung des Bauerschen ... ... können. Der heilige Bruno eröffnet seinen »Feldzug« mit einer Kanonade gegen Feuerbach, c'est-à-dire mit dem verbesserten und vermehrten Abdruck eines bereits in den » ...
... Kapitale fungiert. Aber wie schon im Buch I gezeigt, folgt daraus keineswegs, daß das Funktionsfeld des Kapitals, die Stufenleiter ... ... daher Geldkapital vom Einzelkapitalisten in großen Massen vorgeschossen wird, ist bereits in Buch I gezeigt, daß dies zum Teil durch Zentralisation der Kapitale in wenigen Händen ...
1. Veränderter Charakter der Wertform Die Waren stellen ihre Werte jetzt 1 ... ... Ware. Ihre Wertform ist einfach und gemeinschaftlich, daher allgemein. Die Formen I und II kamen beide nur dazu, den Wert einer Ware als etwas von ...
... Form von Geldkapital fungieren müßte. Unterstellen wir, von dem vorgeschoßnen flüssigen Kapital I = 600 Pfd. St. würden 4 / 5 beständig in Produktionsmaterialien ... ... Nr. II nur 120 Pfd. St. statt 240 Pfd. St. Kapital I wird also reduziert von 600 Pfd. St. auf 240+ ...
... . Waren kauft. In derselben Weise und aus demselben Grund verleiht C das Geld an Y, der wieder Waren damit von D kauft. So ... ... ist dem ganzen Betrag dieser Stücke. Was die drei Geldleute A, B und C den drei Borgern W, X und Y überwiesen haben, ist die ...
... ) – teilen sie ganz den Charakter der sub I aufgezählten Zirkulationskosten. Andrerseits wird der Wert der Waren hier nur konserviert, resp ... ... der Notwendigkeit derselben entspringen, so unterscheiden sie sich dennoch von den Unkosten sub I dadurch, daß ihr Gegenstand selbst nicht die Formverwandlung des Werts, ... ... Wachstum des Reichtums in dieser Form (vergl. Buch I, Kap. XXIII, 2.) charakterisiert vor allem die ...
III. Die Produktenrente Die Verwandlung der Arbeitsrente in Produktenrente ändert, ökonomisch ... ... mehr oder minder störend eingreifende Unterbrechung durch die Arbeit für den Grundeigentümer (vergleiche Buch I, Kap. VIII, 2: Fabrikant und Bojar) fällt weg, wo die Produktenrente ...
... oder kleiner ist als der Wert von c, dem konstanten Kapital, weil dies c durch Waren gebildet ist, deren Pro duktionspreis abweicht von ihrem Wert. ... ... selbst enthaltnen Quantum Mehrwert. Z.B. bei obigem Kapital von der Zusammensetzung 80 c + 20 v ist das ...
2. Darstellung des Produktenwerts in proportionellen Teilen des Produkts Kehren wir nun ... ... Garn ist also folgendermaßen zusammengesetzt: Garnwert von 30 sh. = 24 sh. [c] +3 sh. [v] +3 sh. [m] Da ...
3. Sankt Bruno contra die Verfasser der »Heiligen Familie« Sankt Bruno ... ... »dem Schellenspiel von Redensarten einer ganzen Janitscharenmusik gangbarer Kategorien« (»Lit[eratur]-Z[ei]t[un]g« vgl. »Heilige Familie«, p. 234). Zuerst natürlich die Mythe ...
III. Überfluß an Kapital bei Überfluß an Bevölkerung ... ... so fände eine absolute Überproduktion von Kapital statt; d.h., das gewachsene Kapital C + ΔC produzierte nicht mehr Profit, oder gar weniger Profit, als das Kapital C vor seiner Vermehrung durch ΔC. In beiden Fällen fände auch ein starker und ...
II. Akkmulation und Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter Da die Proportionen, worin ... ... also in erster Instanz durch Produktion von möglichst viel Mehrwert; zweitens aber (siehe Buch I, Kap. XXII) durch Produktion von Kapital, also durch Verwandlung von ...
7. Der Kampf um den Normalarbeitstag. Rückwirkung der englischen Fabrikgesetzgebung auf andre Länder ... ... des Atlantischen Meers instinktiv aus den Produktionsverhältnissen selbst erwachsne Arbeiterbewegung den Ausspruch des englischen Fabrikinspektors R. J. Saunders: »Weitere Schritte zur Reform der Gesellschaft sind niemals mit ...
II. Konflikt zwischen Ausdehnung der Produktion und Verwertung Die Entwicklung der ... ... Die Gesamtmasse des Profits ist gleich der Gesamtmasse des Mehrwerts, die Profitrate = m/C = Mehrwert/Vorgeschoßnes Gesamtkapital. Der Mehrwert aber, als Gesamtbetrag, ist bestimmt erstens ...
Erster Baustein p. 160. »Saint-Simon sagte auf seinem Totenbett ... ... Mensch kann sich demnach nur in und durch das Gesamtleben entfalten.« (Nr. I) ibid. Nun wird dem unbewußten Einzelleben das bewußte, dem allgemeinen Naturleben ...
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