I. Allgemeines Man hat im ersten Abschnitt dieses Buchs gesehn, ... ... 1 /C = 20%, z/C = 10%, r/C = 20%. Blieben bei Verwandlung in 25% ... ... C auf 4%, so stiege r/C auf 13%. Die proportionelle Größe von r wäre gestiegen gegen p ...
I. Einfache Reproduktion Betrachten wir also zunächst den zwischen den Extremen ... ... dieser zweiten Form, welche somit die Kritik der Form I bildet, und sie auf eine nur besondre Form reduziert. Stößt die ... ... Reproduktionsprozesses des individuellen in W' dargestellten Kapitals. – In der Form I bereitet G – W ‹ ...
I. »Die Rheinischen Jahrbücher« oder Die Philosophie des wahren Sozialismus
... Preisen. Wir hatten oben: Tabelle I {TITEL}Tabelle IBodenart Acres Produktionskosten Produkt Kornrente Geldrente————————————————————————————————————————————————————————————————————————————A ... ... : Tabelle I a {TITEL}Tabelle I aBodenart Acres Produktionskosten Produkt Kornrente ... ... auf den vier Bodenklassen: Tabelle I c {TITEL}Tabelle I cBodenart Kapital Profit Produk ...
I. Einleitendes Man muß sich klarmachen, worin eigentlich die Schwierigkeit der Behandlung der Grundrente, vom Standpunkt der modernen Ökonomie, als des theoretischen Ausdrucks der kapitalistischen Produktionsweise besteht. Dies ist selbst von einer großen Anzahl neuerer Schriftsteller immer noch nicht begriffen worden, wie jeder erneuerte ...
I. Gegenstand der Untersuchung Der unmittelbare Produktionsprozeß des Kapitals ist ... ... Formen dieses Kreislaufs selbst. Zu der im I. Buch betrachteten Arbeitszeit kommt jetzt die Zirkulationszeit hinzu. Im zweiten ... ... Geldkapital namentlich stellte sich dar in einer Eigentümlichkeit, die sich nicht in Buch I zeigte. Es wurden bestimmte ...
I. Gegenstand der Abhandlung Der griechischen Philosophie scheint zu begegnen, was einer guten Tragödie nicht begegnen darf, nämlich ein matter Schluß A4 . Mit A5 Aristoteles, dem mazedonischen Alexander der griechischen Philosophie, scheint die objektive Geschichte der Philosophie in Griechenland aufzuhören und selbst den ...
I. Stellung der Frage Betrachten 48 wir die jährliche Funktion des gesellschaftlichen Kapitals – also des Gesamtkapitals, wovon die individuellen Kapitale nur Bruchstücke bilden, deren Bewegung sowohl ihre individuelle Bewegung ist, wie gleichzeitig integrierendes Glied der Bewegung des Gesamtkapitals – in ihrem Resultat ...
I. Erhöhung des Exploitationsgrads der Arbeit Der Exploitationsgrad der Arbeit, die Aneignung ... ... des Arbeitstags und Intensifikation der Arbeit. Diese beiden Punkte sind ausführlich entwickelt in Buch I bei der Produktion des absoluten und des relativen Mehrwerts. Es gibt viele Momente ...
Kritische Randglosse Nr. I Wie die erste Kritik jeder Wissenschaft notwendig in Voraussetzungen der Wissenschaft, die sie bekämpft, befangen ist, so ist Proudhons Werk »Qu'est-ce que la propriété?« die Kritik der Nationalökonomie vom Standpunkt der Nationalökonomie aus. – Auf die juristische ...
30. Geldkapital und wirkliches Kapital I Die einzig schwierigen Fragen, ... ... sog. Plethora des Kapitals, ein Ausdruck, der immer nur vom zinstragenden, i.e. Geldkapital gebraucht wird, ist sie nur eine besondre Manier, die ... ... statt durch die Spekulation in Eisenbahnen.« (Der in Buch I, Kap. XIII, 3, c, und ...
I. Die Physiokraten Quesnays Tableau économique zeigt in wenigen großen Zügen, wie ... ... Zirkulation hervorruft. Die Etikette eines Systems unterscheidet sich von der andrer Artikel u.a. dadurch, daß sie nicht nur den Käufer prellt, sondern oft auch ...
Charakterisierende Übersetzung Nr. I »Ich will« (nämlich der kritisch ... ... Rechte.« Nach demselben Proudhon Nr. I ward in Rom räsoniert wie folgt: »Rom... hat durch ... ... zur Tatsache der Einsicht erhebt. Da der kritische Proudhon, der Proudhon Nr. I, nicht einmal ahnt, was der wirkliche ...
... Es bleibt noch zu untersuchen das konstante Kapital der Abteilung I = 4000 I c . Dieser Wert ist gleich dem im Warenprodukt ... ... eingehn kann, sondern durch Austausch mit I zu ersetzen ist. Sub I dagegen geht der Teil seines ... ... das konstante Kapital der Abteilung I. Das konstante Kapital I besteht in einer Masse verschiedner ...
I. Ursachen, welche eine Änderung im Produktionspreis bedingen Der Produktionspreis einer Ware kann nur variieren aus zwei Ursachen: Erstens. Die allgemeine Profitrate ändert sich. Dies ist nur dadurch möglich, daß sich die Durchschnittsrate des Mehrwerts selbst ändert oder, bei gleichbleibender durchschnittlicher Mehrwertsrate, ...
... haben wir folgendes Jahresschema: Tabelle I Kapital I / Kapital II {titel}Tabelle IKapital IUmschlagsperioden Arbeitsperioden Vorschuß ZirkulationsperiodenWoche Woche Pfd. St. ... ... 2 Woche später beginnt als der von Kapital I, das Jahr von I daher 4 1 / 2 Woche ...
I. Akkumulation in Abteilung I
e) Schließliche Niederlage des Sozialismus »Die Franzosen haben eine Reihe von Systemen aufgestellt, wie die Masse zu organisieren sei; sie haben aber phantasieren müssen, da sie die Masse, wie sie ist, als brauchbares Material ansahen.« Die Franzosen ...
I. Die Bewegung des Goldschatzes Mit Bezug auf die Aufspeicherung von ... ... des Welt-Geldmarkts. – F.E.} Achtens. Die Metallabflüsse sind meistens Symptom einer Veränderung in der ... ... Umschlag des Kreditsystems in das Monetarsystem ist notwendig, wie ich schon in Buch I, Kap. III, beim Zahlungsmittel ...
b) Die Judenfrage Nr. I. Die Stellung der Fragen Der ... ... haben müsse zu existieren. Man sieht, daß die absolute Kritik in Nr. I ihrer Replike auf die Angriffe gegen die Judenfrage noch immer die ... ... eine allgemeine Bemerkung von Nr. I der »Judenfrage« trennen. Ein Hauptgeschäft der absoluten ...
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