... sagt man, er spare ihn, weil er ihn nicht aufißt, d.h., weil er seine Funktion als Kapitalist ausübt, nämlich die Funktion ... ... die Sparsamkeit akkumuliert.« 843 Also spart, spart, d.h., rückverwandelt möglichst großen Teil des Mehrwerts oder Mehrprodukts in Kapital! ...
... ist die Sache also gesellschaftlich dieselbe bei A wie bei B. Ferner: Bei A wie bei B erhalten die je ... ... oder geringre Länge der Umschlagsperiode abhängt von der Arbeitsperiode im eigentlichen Sinn, d.h. der Periode, nötig, um das Produkt für den Markt fertigzumachen ...
... wird aber der Verschleiß auf nur zehn Jahre berechnet, d.h. dem Preis der produzierten Waren jährlich ... ... Kapitals, statt 666 2 / 3 Pfd. St.; d.h., es werden 333 1 / 3 Pfd. St. ... ... Standpunkt der ganzen Gesellschaft betrachtet: Es muß eine beständige Überproduktion stattfinden, d.h. Produktion auf größrer Stufenleiter, als zu ...
... der Arbeitskraft unter ihrem Wert, d.h. unter dem Wert der Lebensmittel, die zu ihrer normalen ... ... 80 Pfd. St. Ware dafür zu liefern. D.h., sie schießt beständig nutzlos ein um 25% zu großes Geldkapital ... ... 100 Pfd. St. gehört nicht ihnen, sondern den müßigen Kapitalisten, d.h. den Grundrentlern und den auf ...
... eignen Produktionszweig anwendet, besteht zunächst und direkt in Ökonomie der Arbeit, d.h. in Verringerung der bezahlten Arbeit seiner eignen Arbeiter; ... ... wesentlich abhängt vom Wert der Arbeitskraft, d.h. vom Wert der herkömmlichen Lebensmittel des Arbeiters. Hier dagegen sind ... ... lebendigen Arbeit hier, und der ökonomischen, d.h. rationellen und sparsamen Anwendung seiner Arbeitsbedingungen dort. Ihrer ...
... den Arbeitern verausgabt werden in II c zum selben Wertbetrag, d.h., daß sie damit Konsumtionsmittel kaufen. Daß hier die 1000 ... ... hält, um sich selbst für den Wertverlust der Spinnmaschine zu zahlen, d.h., daß er außer dem Wertverlust seiner Spinnmaschine ... ... ihr fixes Kapital nicht wirklich reproduziert, d.h. nicht in natura erneuert oder durch neues ...
... gezahlt für den bereits als v-Teil existierenden Wertteil des Produkts I, d.h. der von ihnen produzierten Produktionsmittel. Die Arbeiter kaufen mit diesen 1000 Pfd ... ... für die Hälfte des aus m bestehenden Teils ihres Warenkapitals die Zirkulation w – g – w beschrieben, dies ihr Produkt realisiert in ...
... v + m) besteht unter der Naturalform von Luxusartikeln, d.h. Artikeln, die die Arbeiterklasse ebensowenig kaufen kann wie den unter ... ... St.; sie kaufen damit 1 / 4 von m (a), d.h. Waren, die in notwendigen Lebensmitteln bestehn; die Kapitalisten ...
... bedingende, unzertrennliche Momente, aber zugleich einander ausschließende oder entgegengesetzte Extreme, d.h. Pole desselben Wertausdrucks; sie verteilen sich stets auf die verschiedenen ... ... Der Wert der Leinwand kann also nur relativ ausgedrückt werden, d.h. in andrer Ware. Die relative Wertform der Leinwand unterstellt ...
... . Zum Verständnis der folgenden Tabelle D sei bemerkt, daß Rubrik D (Profite mit Ausnahme der Pächterprofite) auch sog. »professionelle« Profite einbegreift, d.h. die Einkommen von Advokaten, Ärzten usw., die nicht besonders ... ... . Diese Folgen der agrikolen Revolution, d.h. der Verwandlung von Ackerland in Viehweide, der Anwendung von Maschinerie ...
... Leinwand = 1 / 2 Rock. Der relative Wert der Ware A, d.h. ihr Wert ausgedrückt in der Ware B, steigt und fällt also direkt wie der Wert der Ware A, bei gleichbleibendem Wert der Ware B. II. Der ... ... = 2 Röcke. Bei gleichbleibendem Wert der Ware A fällt oder steigt daher ihr relativer, in der Ware ...
... 5 konstantem und 3 / 5 va riablem Bestandteil, d.h. 200 Pfd. St. seien in Produktionsmitteln ausgelegt, 300 Pfd ... ... Betriebsweise. Absolut ist die angewandte Arbeiterzahl um 100 gestiegen, relativ, d.h. im Verhältnis zum vorgeschoßnen Gesamtkapital, ist sie um ... ... . 4 d., 3 sh. 10 d., 4 sh. 6 d., 5 sh. 1 ...
... Die Bildung von virtuellem zusätzlichem Geldkapital seitens A, A', A'' (I) – durch sukzessiven ... ... zusätzlichen produktiven Kapitals in virtuelles Geldkapital (Schatz) seitens A, A', A'' etc. (I), die durch den sukzessiven ... ... Mehrprodukt, direkt produziert und angeeignet durch die Kapitalisten A, A', A'' (I), die reale Basis ...
... für seine Hände. Sie erhalten Cottages und Kohlen zur Feuerung »umsonst«, d.h., letztre bilden einen in natura gelieferten Teil des Lohns. Die nicht in ... ... ist in jeder Rücksicht ein Leibeigner (he is to all intents and purposes a serf). Es scheint fraglich, ob jemand sonst ...
... die Folge von Entwertung und Wertsteigerung der Elemente des variablen Kapitals, d.h. der Reproduktionskosten der Arbeitskraft. Es könnte aber ... ... April und September auf 21 d., fiel im Januar 1858 auf 14 d. und ist seitdem auf 17 d. gestiegen, so daß sie ...
... der Produktion« überlassen bleiben, d.h. seiner aus den Produktionsbedingungen selbst entspringenden, durch sie garantierten und ... ... braucht und verwendet die Staatsgewalt, um den Arbeitslohn zu »regulieren«, d.h. innerhalb der Plusmacherei zusagender Schranken zu zwängen, um ... ... Arbeit unter das Kapital war nur formell, d.h. die Produktionsweise selbst besaß noch keinen spezifisch kapitalistischen ...
... Zusammensetzung des Kapitals unverändert bleibt, d.h. eine bestimmte Masse Produktionsmittel oder konstantes Kapital stets dieselbe Masse ... ... selbst mit dem Kapital die Masse der »arbeitsamen Armen« vermehrt, d.h. der Lohnarbeiter, die ihre Arbeitskraft in wachsende Verwertungskraft des wachsenden ... ... des Kapitals, wird es nur extensiver, d.h. die Exploitations- und Herrschaftssphäre des Kapitals dehnt ...
... Arbeitsqual, Sklaverei, Unwissenheit, Brutalisierung und moralischer Degradation auf dem Gegenpol, d.h. auf Seite der Klasse, die ihr eignes Produkt als Kapital ... ... geeignet zur Arbeit machen.« Nach ihm »würden die Menschen« (d.h. die Nichtarbeiter) »wahrscheinlich auf alle Vervollkommnungen der Künste verzichten ...
... der Zentralisation. Daneben vermehrt der Fortschritt der Akkumulation den zentralisierbaren Stoff, d.h. die Einzelkapitale, während die Ausweitung der kapitalistischen Produktion, ... ... Organisation der Gesamtarbeit vieler, für eine breitre Entwicklung ihrer materiellen Triebkräfte, d.h. für die fortschreitende Umwandlung vereinzelter und gewohnheitsmäßig betriebner Produktionsprozesse in ...
... ist schrecklich... Wenn selbst in solchen Lokalen sog. mäßige Arbeitsstunden, d.h. von 8 Uhr morgens bis 6 Uhr abends, vorherrschen, ... ... der Regulation des Arbeitstags unterliegt, ist normale Sicherheit des Resultats, d.h. Produktion eines bestimmten Quantums Ware oder eines bezweckten Nutzeffekts in ...
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