... fungierende Kapital, während der Rest des Kapitals I für die ursprüngliche Funktion des Kapitals II freigesetzt wird. Das ... ... Umlaufszeit. Die gesamte Zeit also, während deren Kapital I hier im Verlauf des Jahres brachliegt, beträgt ein halbes Jahr. Für diese ... ... Zuschußkapital teilt sich ein ganz wie das ursprüngliche. Was es aber von Kapital I unterscheidet, ist, daß es (von Kreditverhältnissen abgesehn), um ...
1. Arbeitsprozeß Der Gebrauch der Arbeitskraft ist die Arbeit selbst. Der ... ... schneidet, Garn, das beständig zerreißt usw., erinnern lebhaft an Messerschmied A und Garnwichser E. Im gelungnen Produkt ist die Vermittlung seiner Gebrauchseigenschaften durch vergangne Arbeit ausgelöscht. ...
... mein zweiter Akt, der Verkauf, war von B's Standpunkt ein Kauf. Nicht zufrieden damit, werden A und B ... ... ganze Transaktion in einen einseitigen Akt der gewöhnlichen Warenzirkulation, vom Standpunkt A's bloßer Verkauf und vom Standpunkt B's bloßer Kauf. Wir sind also ...
2. Verwertungsprozeß Das Produkt – das Eigentum des Kapitalisten – ist ein ... ... es der Ware, sei es der Arbeit. 192 Hier aber gilt's den Tauschwert. Er zahlte dem Arbeiter den Wert von 3 sh. Der Arbeiter ...
... eifrigst demonstriert aus den Preisquotationen verschiedner Nebenbuhler unsres Freundes. Zu seinem Unglück gibt's viele Weber auf der Welt. Gesetzt endlich, jedes auf dem Markt vorhandne ... ... mehr als die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit auf sein individuelles Produkt verwandt. Hier heißt's: Mitgefangen, mitgehangen. Alle Leinwand auf dem Markt gilt nur ...
c) Die Münze. Das Wertzeichen Aus der Funktion des Geldes als ... ... noch einigermaßen versteckt. Im Papiergeld tritt er augenscheinlich hervor. Man sieht: Ce n'est que le premier pas qui coûte. Es handelt sich hier nur von ...
51. Distributionsverhältnisse und Produktionsverhältnisse Der durch die jährlich neu zugesetzte Arbeit neu ... ... Individuen, kurz, alle die Verhältnisse, die im Abschnitt über die ursprüngliche Akkumulation (Buch I, Kap. XXIV) entwickelt worden sind. Aber diese Verteilung ist durchaus verschieden von ...
1. Entwicklung der Maschinerie John Stuart Mill sagt in seinen »Prinzipien ... ... wie z.B. beim Drehn der Kurbel einer Mühle 492 , bei[m] Pumpen, beim Auf- und Abbewegen der Arme eines Blasebalgs, beim Stoßen eines ...
II. Akkumulation und erweiterte Reproduktion Soweit die Akkumulation in der Form von ... ... des Geldumlaufs selbst dar.« (Karl Marx, »Zur Kritik der Politischen Oekonomie«, 1859, S. 105, 106. – »Münze« im Gegensatz zu Geld wird hier ...
... C'- C nach wie vor = m. Wäre um gekehrt m = 0, in andren Worten, ... ... Produktenwert (c + v) + m auf das Wertprodukt (v + m). Gegeben das Wertprodukt = 180 ... ... Mehrwerts nicht = m/C oder m/(c+v), sondern = m/v, also nicht 90/500, ...
... Erscheinungsform dagegen, worin uns das Kapital (Buch I, Kap. IV, 1) gegenübertrat, G – W – G' ( ... ... dem einen Stadium in das jedesmal nächstfolgende tritt. Wir haben aber gesehn (Buch I, Kap. VI), daß ein Teil des konstanten Kapitals, die eigentlichen Arbeitsmittel ...
... ist › G, G' – G = M, dem Mehrwert. – Aber als Resultat dieses Kreislaufs G... G' existiert ... ... = 110 Pfd. St., wovon 100 = G, Hauptsumme, und 10 = M, Mehrwert. Es herrscht absolute Gleichartigkeit, also begriffliche Unterschiedslosigkeit, zwischen den beiden ...
... Kapitale fungiert. Aber wie schon im Buch I gezeigt, folgt daraus keineswegs, daß das Funktionsfeld des Kapitals, die Stufenleiter ... ... daher Geldkapital vom Einzelkapitalisten in großen Massen vorgeschossen wird, ist bereits in Buch I gezeigt, daß dies zum Teil durch Zentralisation der Kapitale in wenigen Händen ...
... Es zeigt sich hier wiederum, daß die Differentialrente II die Differentialrente I voraussetzt. Das Minimum von Produkt, das ein Kapital von 2 1 ... ... überhaupt, und namentlich in Form II zusammen mit Form I, Anlaß gibt, während z.B. Ricardo sie ganz einseitig ...
... der Tat für alle Produktionssphären gleich groß (s. Corbet); die gefährdeteren zahlen aber die höhere Assekuranzprämie und erhalten sie im ... ... . Im übrigen gilt auch für den Durchschnittsprofit, was in Kap. VII, S. 116 gesagt wurde über die Vorstellungen des Kapitalisten von der Quelle des ...
1. Veränderter Charakter der Wertform Die Waren stellen ihre Werte jetzt 1 ... ... Ware. Ihre Wertform ist einfach und gemeinschaftlich, daher allgemein. Die Formen I und II kamen beide nur dazu, den Wert einer Ware als etwas von ...
... Form von Geldkapital fungieren müßte. Unterstellen wir, von dem vorgeschoßnen flüssigen Kapital I = 600 Pfd. St. würden 4 / 5 beständig in Produktionsmaterialien ... ... Nr. II nur 120 Pfd. St. statt 240 Pfd. St. Kapital I wird also reduziert von 600 Pfd. St. auf 240+ ...
... ) – teilen sie ganz den Charakter der sub I aufgezählten Zirkulationskosten. Andrerseits wird der Wert der Waren hier nur konserviert, resp ... ... der Notwendigkeit derselben entspringen, so unterscheiden sie sich dennoch von den Unkosten sub I dadurch, daß ihr Gegenstand selbst nicht die Formverwandlung des Werts, ... ... Wachstum des Reichtums in dieser Form (vergl. Buch I, Kap. XXIII, 2.) charakterisiert vor allem die ...
III. Die Produktenrente Die Verwandlung der Arbeitsrente in Produktenrente ändert, ökonomisch ... ... mehr oder minder störend eingreifende Unterbrechung durch die Arbeit für den Grundeigentümer (vergleiche Buch I, Kap. VIII, 2: Fabrikant und Bojar) fällt weg, wo die Produktenrente ...
II. Produktionspreis der Waren mittlerer Zusammensetzung Man hat gesehn, wie die ... ... , ist der Produktionspreis = Kostpreis + Profit = k + p = k + m, praktisch dem Wert der Ware gleichgesetzt. D.h., eine Erhöhung oder Erniedrigung ...
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