... Arbeit sind ebensoviel verschiedene Formen des Eigentums; d.h. die jedesmalige Stufe der Teilung der Arbeit bestimmt auch die Verhältnisse der ... ... eignen oder fremden Vorstellung erscheinen mögen, sondern wie sie wirklich sind, d.h. wie sie wirken, materiell produzieren, also wie sie unter ... ... hier von der Erde zum Himmel gestiegen. D.h., es wird nicht ausgegangen von dem, was die ...
... Umständen, dessen einfache Reproduktion vorgehn kann, d.h. Reproduktion auf derselben Stufenleiter. Den Ausgangspunkt der Produktionsperiode bildet sachgemäß die letztjährige ... ... Pächterklasse – leitet die ganze ökonomische Bewegung. Der Ackerbau wird kapitalistisch betrieben, d.h. als Unternehmung des kapitalistischen Pächters auf großer Stufenleiter; der unmittelbare Bebauer des ...
Zins im Mittelalter »Im Mittelalter war die Bevölkerung rein ackerbauend. Und ... ... Prozent leihen konnten, suchten und fanden sie außer Landes einen Wechselkredit in Blanco, d.h. der gar keinen Warenhandel zu Grunde hatte, welchen der ausländische Trassat aber so ...
II. Produktionspreis der Waren mittlerer Zusammensetzung Man hat gesehn, wie die ... ... k + p = k + m, praktisch dem Wert der Ware gleichgesetzt. D.h., eine Erhöhung oder Erniedrigung des Arbeitslohns läßt k + p in diesem Fall ...
... Verhältnis wachse wie sein materieller Umfang, d.h. der materielle Umfang der Produktionsmittel, die von derselben Menge Arbeitskraft in Bewegung ... ... zusammen die mit der Entwicklung der Industrie gegebne Entwertung des vorhandnen Kapitals (d.h. seiner stofflichen Elemente). Auch sie ist eine der beständig wirkenden Ursachen, ...
III. Der Umschlag des variablen Kapitals, gesellschaftlich betrachtet Betrachten wir die ... ... größre oder geringre Länge der Umschlagsperiode abhängt von der Arbeitsperiode im eigentlichen Sinn, d.h. der Periode, nötig, um das Produkt für den Markt fertigzumachen, beruht sie ...
... Reproduktion, wenn hier auch Akkumulation im eigentlichen Sinn des Worts, d.h. Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter, ausgeschlossen, dagegen Geldaufspeicherung oder Schatzbildung notwendig eingeschlossen ... ... daß jeder Kapitalist in Geld einen Mehrwert aus dem jährlichen Produkt herauszieht, d.h. mehr Geld herauszieht aus der Zirkulation, als ...
4. Wirkung des Umschlags auf die Profitrate 〈Die Wirkung des Umschlags ... ... nun näher dahin bestimmt, daß es gleich sein muß dem v des Nenners, d.h. dem gesamten variablen Teil des Kapitals C. In andern Worten, die Gleichung ...
VI. Das konstante Kapital der Abteilung I 54 ... ... man erwägt, daß das ganze Warenprodukt I seiner Naturalform nach aus Produktionsmitteln besteht, d.h. aus den stofflichen Elementen des konstanten Kapitals selbst. Es zeigt sich hier dasselbe ...
... . c) die Profitrate steigt, wenn e größer als E, d.h. wenn das variable Kapital in stärkerem Verhältnis wächst als das Gesamtkapital. Wird ... ... als m', wenn v/C sich in derselben Richtung bewegt wie m', d.h. zunimmt oder abnimmt, wenn m' zu ...
3. Resultate Mit Bezug auf den Ersatz des fixen Kapitals ist ... ... . Wie ist dies aber möglich bei Abnahme ihrer Rohstoffe, Halbfabrikate, Hilfsstoffe? (d.h. der zirkulierenden Elemente des konstanten Kapitals II). Zweitens : Ein größrer Teil ...
... also dargestellt durch einen äußeren Gegensatz, d.h. durch das Verhältnis zweier Waren, worin die eine Ware, ... ... der Produktion eines Gebrauchsdings verausgabte Arbeit als seine »gegenständliche« Eigenschaft darstellt, d.h. als seinen Wert, verwandelt das Arbeitsprodukt in Ware. Es folgt daher, ...
... Bedingung stets voraus, daß die verschiednen wirklichen individuellen Produktionspreise (d.h. unabhängig von dem allgemeinen, den Markt regulierenden Produktionspreis), welche die Teilprodukte ... ... in Betracht kommt, diejenige Kapitalanlage ist, die nur die Produktionskosten deckt, d.h. die das qr. so teuer produziert wie ...
... konstantem Kapital – Rohstoff etc. –, d.h. in einer Form, worin es als produktives Kapital im Produktionsprozeß fungieren kann ... ... so befindet sich dennoch bei Eröffnung des neuen Umschlags flüssiges variables Kapital, d.h. lebendige Arbeitskraft, im Produktionsprozeß tätig. Diese Erscheinung kommt daher, daß die ...
II. Der Wechselkurs 〈Der Barometer für die internationale Bewegung der Geldmetalle ... ... , in Heraufsetzung des Zinsfußes. Bei bedeutendem Goldabfluß ist der Geldmarkt regelmäßig schwierig, d.h. die Nachfrage nach Leihkapital in Geldform überwiegt bedeutend das Angebot, und der höhere ...
3. Mängel der totalen oder entfalteten Wertform Erstens ist der relative ... ... = 1 Rock oder = 10 Pfd. Tee oder = usw. um, d.h., drücken wir die der Sache nach schon in der Reihe enthaltene Rückbeziehung aus, ...
... Pfd. St. Ware dafür zu liefern. D.h., sie schießt beständig nutzlos ein um 25% zu großes Geldkapital für die ... ... = 100 Pfd. St. gehört nicht ihnen, sondern den müßigen Kapitalisten, d.h. den Grundrentlern und den auf Zins leihenden Kapitalisten. Sie haben ... ... die die Kapitale der erstern arbeiten machen, d.h. diejenigen, die mit den Fonds der erstern eine ...
IX. Rückblick auf A. Smith, Storch und Ramsay Der Gesamtwert des ... ... kann dem Teil des gesellschaftlichen Produktenwerts, der sich in v + m auflöst, d.h. gleich dem Wert, den die während des Jahrs verausgabte Arbeit den vorgefundnen Produktionsmitteln ...
... . zum Wertbetrag von 6000 c , d.h. die Produktionsmittel der Maschinen in ihrer Naturalform, die der einzelne, Maschinen ... ... in so widersinniger Weise zu vollziehn. Das Produkt des individuellen Kapitals, d.h. jedes selbständig fungierenden, mit eignem Leben begabten Bruchstücks des gesellschaftlichen Kapitals, ...
... wirklicher Reproduktion von vorgeschoßnem Wert (Äquivalent der Arbeitskraft) und Produktion von Mehrwert, d.h. von Wert, wofür der Kapitalist kein Äquivalent weder vorher vorgeschossen hat noch ... ... nimmt er stets auf die Wertproduktion nur Rücksicht bei Gelegenheit der Warenanalyse, d.h. der Analyse des Warenkapitals.
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