... angepasst ist, indem sie die zwei Fälle A B C, a b c und B C, b c ... ... sei, aus dem wir die Gewissheit schöpfen, dass A B C, a b c und ... ... im Stande sind, giebt nur den bejahenden Fall A B C, a b c , wir ...
... müsste. Die Verbindung von a und b besteht daher vielleicht nicht allgemein, sondern nur in den Fällen, in denen a aus A hervorgeht. Wenn es durch eine andere Ursache als A hervorgebracht ist, so können a und b möglicherweise getrennt sein. Dem Tage z.B ...
... mit der höchsten Unregelmässigkeit in den die Masse zusammensetzenden Fällen eine glückliche Bestätigung a posteriori des Causalgesetzes in seiner Anwendung auf die menschliche Handlungsweise. Nehmen wir ... ... geometrischer Grenzen und in einer geringen Anzahl von aufeinanderfolgenden Jähren zugetragen haben, d.h. aus einem Felde, das gänzlich unter der Wirksamkeit derselben ...
... ihrer Resultate mit den Resultaten der Beobachtung a posteriori . Ein jeder von diesen zwei Processen nimmt für sich und abgesehen ... ... aller anderen Erscheinungen bedeutend mit eingeht. Und vor Allem ist der Charakter, d.h. die Meinungen, Gefühle und Gewohnheiten des Volkes, obgleich grossentheils das ...
... das abgeleitete Gesetz an die Hand gegeben hat, a priori zu beweisen, dass dies die einzige Art von Succession oder Coexistenz ... ... dieses; wir können oft nicht einmal zeigen, dass das, was geschah, a priori wahrscheinlich war, sondern nur, dass es möglich war. ... ... der Ordnung des Fortschreitens der geistigen Ueberzeugungen, d.h. von dem Gesetz der aufeinander folgenden Transformationen der menschlichen ...
Der Gedanke Der Gedanke ist eine Bewegung des Stoffs. Moleschott ... ... sondern Erzeuger der Elektrizität. Dieses Erzeugen hört auf mit dem Tätigsein der Nerven, d.h. sobald Empfindung oder Wollen eintritt. Psychische Tätigkeit hat man danach versucht, als ...
Die Gottesidee Gott ist eine leere Tafel, auf der nichts weiter steht ... ... Ludwig Feuerbach. Derselbe nennt alle Vorstellungen von Gott und göttlichem Wesen Anthropomorphismen , d.h. Erzeugnisse menschlicher Phantasie und menschlicher Anschauungsweise, gebildet nach dem Muster der eignen menschlichen ...
Der freie Wille Der Mensch ist frei, wie der Vogel im Käfig ... ... können, um sie veräußern zu lassen. » La verité «, sagt Voltaire, » a des droits imprescriptibles; comme il est toujours temps de la découvrir, il n ...
Die Lebenskraft Vermöchten wir im Ernste zu glauben, daß die Naturgesetze durch ... ... zu beweisen, entgegengehalten, daß ja die Chemie nicht imstande sei, organische Verbindungen, d.h. jene besonderen Gruppierungen chemischer Grundstoffe in sogenannten ternären oder quaternären Verbindungen, deren Zustandekommen ...
... wenigsten oder gar nicht bemerkbar werden, d.h. in der Mitte . Man denke sich eine Elektrizität, einen Magnetismus ... ... Abstraktion ohne empirische Basis hinaus. So bliebe nur eine dritte Möglichkeit übrig, d.h. die ebenso sonderbare als unnötige Vorstellung, es sei die Schöpferkraft plötzlich und ...
Angeborene Ideen Nihil est in intellectu, quod non fuerit in sensu. ... ... im innigsten Zusammenhang, daß wir keine Wissenschaft, keine Vorstellung vom Absoluten , d.h. von dem haben können, was über die uns umgebende sinnliche Welt hinausgeht. ...
Schlußbetrachtungen Wahres Wissen lehrt bescheiden sein. Darum haben auch unsere jüngeren naturwissenschaftlichen ... ... Foltern der Inquisition rief Galiläi sein berühmtes und seitdem tausendmal mit Begeisterung wiederholtes: E pur si muove! 5 Seitdem obiges ...
Persönliche Fortdauer Vom Augenblicke des Todes an hat der Leib wie die ... ... kam; es war als Person, als geistig belebtes Wesen bereits früher gestorben, d.h. in jenem Moment, als die Krankheit das Selbstbewußtsein schwinden machte. Es möchte ...
... und Gebirgsschichten aus den Kieselpanzern mikroskopischer, d.h. mit bloßem Auge unsichtbarer Tierchen, sogenannten Infusorien, bestehen. Welche unendlichen Zeiträume ... ... nur die Veränderungen, welche sie erlitten hat, lassen sich nach endlichen, d.h. zeitlichen, Abschnitten einigermaßen bestimmen.« (Burmeister) Sollten die Begriffe der ...
... , C2 unter den Begriff A, C, ebenso unter den Begriff A fällt u.s.w. ... ... daß alle C sich als A, und demnach B sich als A erweisen werde. 422 Wir ... ... Das hat schon Apelt sehr gut dargelegt a. a. O., S. 37 u. f. Apelt ...
Vorwort des Uebersetzers. In der dritten Auflage seiner ... ... ist, den ihm für diesen Zweck das Studium von John Stuart Mill's A System of Logic, ratiocinative and inductive, being a connected view of the principles of evidence and the methods of scientific investigation ...
... ceux de tous les autres ordres; et ainsi de suite. Cette méthode est l'idéal auquel l'histoire naturelle doit tendre; car il est évident que si l'on y parvenait, l'on aurait l'expression exacte et complète de la nature entière.« Cuvier ...
... könnten. Glücklicherweise sind wir in Betreff der empirischen Gesetze der Naturerscheinungen, d.h. der Gleichförmigkeiten, in Beziehung auf welche wir noch nicht entscheiden können, ... ... Verfahren nur das Schliessen von einem allgemeinen Gesetz auf einen besondern Fall, d.h. die Bestimmung vermittelst der besondern Umstände dieses Falles des Resultats ...
... besitzt, geistig Urtheile, die unwahr sein können, bilden kann, d.h. dass er etwas für thatsächlich halten kann, was es wirklich nicht ist ... ... einige ihrer Attribute auf sie hingewiesen, sie sind die Menschen genannte Gegenstände, d.h. sie besitzen die durch den Namen Mensch mitbezeichneten ...
... ein besonderes ist, wie: Alle A sind B, daher sind einige A auch B; Kein A ist B, daher sind einige A ... ... aus dem besondern bejahenden Urtheile, Einige A sind B, einige B sind A folgern. Aus dem allgemeinen ... ... Ding das nicht B ist), und (A). Das ursprüngliche Urtheil, Einige A sind nicht B, ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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