... unbekannt. 8. Lettre de M.L.A.A. ** à Madame D' ** Seite 29. ( Siegmeyer ... ... 9. Lettre de M.L.A. à Madame L.C.D.B. Seite 40. ( ... ... de M. le Chevalier Gluck à M.L.B.D.R. Seite 42. ( Siegmeyer ...
Beilage A. Auszug aus den Geburtsregistern der K. Pfarrei Weidenwang von den Jahren 1714 et 1716. Baptizans Baptizatus Parentes Levantes Simon Pabst,ChristophorusAlexander Glück, Christoph 4. Juli 1714. Willibaldus. uxor WalburgaFleischmann, venat. hospes in ...
Beilage D. Tom. I. Fol. 200. Todtenschein. Endesgefertigter bezeuget hiermit, dass der Hochwohlgeborne Herr Christoph Ritter von Gluck, k.k. Hofkompositeur, katholisch, 73 Jahre alt, in hiesiger Pfarre auf der Wieden, No. 74. am Schleimschlag ...
Anhang A.
... den Adler und gegenüber die Buchstaben H I R. Diese letzteren Zeichen, von denen unter Nr. 36 ... ... hatten. Fallen nun aber die Cantaten a) – d) auch in das Jahr 1735, dann erhalten wir ... ... doch nicht wohl anders möglich, annehmen, daß die Cantaten a) – d) ebenso zusammengehören, wie die Cantaten 1 ...
II. Quellen zur Biographie W.A. Mozart's.
Anton André Thematisches Verzeichniss derjenigen Originalhandschriften Von W.A. Mozart geboren den 27. Januar 1756, gestorben den 6. December 1791 welche Hofrath André in Offenbach a.M. besitzt
XVII. Madame la Comtesse d'Agoult. (Daniel Stern.) (Paris ... ... Geister sichern sollte. In diesem Wahn erscheint die Gräfin d'Agoult ein Opfer der damaligen krankhaften Richtung der Romantik. Doch ... ... gelangten, trat für beide Theile ein Moment der Ruhe ein. Im Hause d'Agoult hatte ein schmerzliches ...
A. Vocalmusik. I. Dramatische Werke. Der krumme ... ... Baryton. 1787. Für Hornist Franz comp. Arianne à Naxos, Cant. a voce sol. c. cemb . Wien, Artaria ... ... Catalog.) 6 Canzonetts 1 a . 2 set. Engl. a. Ital . London. Wahrsch. ident ...
259. Otto Jahn. Herzallerliebstes Weibchen! Wenn ich nur schon einen ... ... Du kannst mir auf diesen Brief noch antworten, aber Du mußt die Adresse à Lintz poste restante machen, das ist das sicherste. – Da ich noch ...
258. Otto Jahn. Frankfurt a.M. 29. Sept. 1790. Liebstes bestes Herzens-Weibchen! Diesen Augenblick kommen wir an – das ist um 1 Uhr Mittag – wir haben also nur 6 Tage gebraucht. Wir hätten die Reise noch geschwinder machen ...
A Mons. Puchberg. 1 den 17ten Jul. 1789. Liebster bester Freund und verehrungswürdiger Br. Sie sind gewiß böse auf mich, weil Sie mir gar keine Antwort geben! Wenn ich Ihre Freundschafts-Bezeugungen und mein dermaliges ...
A Mons. Puchberg A Mons. Puchberg. 1 Sie haben recht ... ... ist diese Bemerkung dem verloren gegangenen Original-Manuscript entnommen. O. Jahn vermuthet (a.a.O., 2. Ausg. II. 156), das für Puchberg geschriebene Trio ...
A Mons. Puchberg. 1 Allerliebster Freund, und Ordens-Bruder! Sie werden ohne Zweifel von Ihren Leuten vernommen haben, daß ich gestern bey Ihnen war, und (nach Ihrer Erlaubniß) uneingeladen bei Ihnen speisen wollte. – Sie wissen meine Umstände ...
A Mons: Puchberg A Mons: Puchberg. Hier schicke ich Ihnen, liebster Freund, Händels Leben. – Als ich letzhin von Ihnen nach Hause kam, fand ich beyliegendes Billet von B. Swieten. Sie werden so wie ich daraus sehen, daß ich ...
A Mons. Puchberg. Liebster Bruder! Ihre wahre Freundschaft und Bruderliebe macht ... ... würdige Frau Gemahlin mit aller Freundschaft und Bruderliebe Ihr ganz ergebenster Br. W.A. Mozart. (100 fl. überschickt.)
Ludwig Schiedermair W.A. Mozarts Handschrift In zeitlich geordneten Nachbildungen
A. Mons. Puchberg. Liebster Freund! – Wenn ich gewußt hätte, daß Sie mit dem Biere fast zu Ende sind, so würde ich mich gewis nie unterstanden haben Sie davon zu berauben, ich nehme mir also die Freyheit Ihnen hiemit den andern Blutzer ...
A. Mons: Puchberg A. Mons: Puchberg. Liebster Freund und Bruder! Ich habe seit der Zeit als Sie mir so einen großen Freundschaftsdienst erwiesen in Jammer gelebt, so daß ich nicht nur nicht ausgehen, sondern auch nicht schreiben konnte, ...
A Mons. de Puchberg. Ich hoffe Orsler 1 wird die ... ... eine Violine und 2 Bratschen ersucht haben – es gehört zu einem a Quatro bei Greiner, daß mir daran liegt, wissen Sie ohnehin – Wenn ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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