X. Ich gebe hier eine Zusammenstellung der mir bekannten mehrstimmigen Instrumentalcompositionen ... ... . 2 Co .) Drei Sätze: a Allegro spiritoso; b Menuetto; e Contredanse en Rondeau. 64. 1776. André ... ... , nata Contessa d' Arco e delle sue figlie le Sgre. Contesse Aloisia e Giuseppa .... ...
I. (1797–1813.) Die Familie der Schubert's, aus welcher ... ... eine Quartett-Ouverture (in B ), Andante und Variationen (in Es ), eine Ouverture für Orchester ( ... ... zu glauben. 51 So führt z.B. Herr Doppler (Geschäftsführer der Musikalien-Verlags-Handlung Spina) als Hauptmotiv ...
X. (1822.) Dem Wanderer, der, von der Stadt St. ... ... große Meister gesagt, wenn er z.B. die »Ossianischen Gesänge«, die »Bürgschaft«, »Elysium«, den »Taucher« ... ... empfehle mich Ihnen und bleibe mit aller Hochachtung Hochwohlgeboren ergebenster Diener B.V. Peters.« »Wenn ...
... B[ere]nst[at]t and B[o]sc[h]i (who peep'd ... ... See! how like Horace, I aspire! I mount! I soar sublimely higher! And, as I soar, I sing! Behold, ye ...
Anhang. Sonette von Boccaccio. (Uebersetzt von Felix Mendelssohn-Bartholdy.) I. Zog ich die Musen einst durch mein Vergehen Hinab bis in des Pöbels Schandgemächer, Und liess ihn ihre keuschen Reize sehen, Zur schnöden Lust für die gemeinen Schächer: 1 ...
I. Schon 1883, als Brahms, entgegen seiner einst so bestimmt ausgesprochenen ... ... mit dem wahrhaft grandiosen Vortrage des Brahmsschen B-dur -Konzerts dartun. Zweimal hatten die Wiener das Konzert ... ... Schon bei ihrem letzten Zusammentreffen, als Herzogenbergs im Februar 1886 zur e-moll -Symphonie nach Leipzig hinübergereist waren, wollte es Frau Elisabet nicht wie ...
I. Das Jahr 1874 bedeutet einen Wendepunkt in Brahms' äußerem Leben. ... ... »Frühlingstrost« und »Junge Lieder« I sprechen die Gegenwart oder doch die sichere Erwartung beglückender Liebe aus. Mit ... ... tieferen, durch Oktaven verdoppelten Bässen des im Viervierteltakte gehenden Hauptsatzes ( e-moll ) läutet es wie Glocken der Finsternis in langgezogenen Tönen ...
I. »Es ist wahr: Dies Wien mit seinem Stefansturm, seinen schönen ... ... Laune sein, wenn der rechts in E-dur , der links in e-moll spricht!‹« ... ... Betty und Marie Völckers, Marie Reuter und Laura Garbe in Hamburg. Vgl. I, 440 f. ...
I. Johannes Brahms war ein echter Sohn seines Volkes, ein Nachkomme der ... ... Marxsen mit der Widmung seines B-dur -Konzertes (»Seinem teuren Freunde und Lehrer«) erwies. Eduard Marxsen, ... ... Schüler Gewinn. Partituren, die ihn besonders entzückten, wie z.B. die der »Eroika« und der c-moll -Symphonie, schrieb ...
X. Über die »Vier ernsten Gesänge«, das letzte, noch ... ... Richter bewährt sich als genialer Dirigent bei Brahms' e-moll -Symphonie; seine Auffassung und Ausführung kongruieren mit ... ... Einsegnung erfolgt um 3 Uhr in der evangelischen Kirche A. B . (I Dorotheengasse 18). Über die Beerdigung erfolgt demnächst weitere Mitteilung. ...
X. Mit seiner zweiten Serenade führte sich Brahms wieder bei seinen ... ... auch vieles Trockene und Gesuchte darbietet.« Von dem B-dur -Sextett, mit welchem David am 4. Januar 1862 den ... ... Tiecks Liebes-Geschichte der schönen Magelone und des Grafen von Provence (Phantasus Band I)« bezeichnet. Brahms' Lieder ...
X. Wie schon im vorigen Kapitel gesagt wurde, reiste Brahms ... ... die harmonischen Grundverhältnisse des Themas, läßt dreimal die Haupttonart B-dur mit b-moll , viermal den zweiteiligen mit dem dreiteiligen Rhythmus ... ... zur Wiederholung, – ich war erstaunt, wie er, ohne aufzublicken, z.B. ›Buchstabe C im ...
I. Seine Eltern. Die Familie Liszt. Adam Liszt's Herkunft ... ... er, nachdem diese 1551 Siebenbürgen an Kaiser Ferdinand I. abgetreten, in gleicher Eigenschaft in die Dienste ... ... diesem weiß man nur, daß er ein Officier unteren Ranges im I. Kaiser-Husaren-Regiment (jetzt Franz-Josef I.) war und zu Ragendorf bei Ödenburg starb. Sein Sohn Adam, ...
I. Mittheilungen der Wittwe Mozart's.
X. Hell und trüb. Zweite Reise in die franz. Departements. Mademoiselle Lydia Garella in Marseille. Nach Paris. Religiöse Studien bei ... ... 1 »Aus Moscheles Leben« etc. (Leipzig, Duncker u. Humblot 1872.) I. Band, Seite 138.
X. Abbé Lamennais. (Paris 1834–1835.) »Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt.« Sein kunstphilosophischer und religiöser Einfluß auf Liszt. Ein literarisches Fragment. Vorblicke zukünftiger Kirchenmusik. Ideale. Volksbildung. Priesterhaß. Ballanche. ...
... employ me oftener to write Music I hope I should improve, and I know I should delight in the occupation. ... ... 21. My Dearest, I was extremely sorry I had not the pleasure of your company ... ... no words can express half the tender Regard I feel for you. I hoped my dearest Love ...
I. Nach des Vaters Tod. Franz Liszt's Erschütterung des Gemüthes. Zukunftspläne. Läßt seine Mutter nach Paris kommen. Begründung ihrer und seiner Existenz durch Lehrthätigkeit. Vor- und Rückblick. Der Einfluß seiner Mutter. An der Leiche seines Vaters empfand Franz Liszt ...
I. Als Welten einst in unermessnem Bogen Wie Ball um Ball des Schöpfers Hand entrollten, Begann um Sonne – Sonne bald zu kreisen. Ob auch sie endlos erst entweichen wollten, Anziehend doch und wieder angezogen Umwandeln sie in abgesteckten Weisen Jahrtausende in Gleisen. ...
X. Wie sollte nicht nach allen Läuterungen Der Liebe höchster Schwung, der Zug nach oben, Das weiche, fromme, volle Herz entzünden, Mit heil'gem Sang des Höchsten Kraft zu loben! Auch hier ist Dir erhabenstes gelungen; Es scheinen andachtvoll aus ...
Buchempfehlung
Nach zwanzig Jahren Krieg mit Sparta treten die Athenerinnen unter Frührung Lysistrates in den sexuellen Generalstreik, um ihre kriegswütigen Männer endlich zur Räson bringen. Als Lampito die Damen von Sparta zu ebensolcher Verweigerung bringen kann, geht der Plan schließlich auf.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro