Weber's Auftreten in London Beherrscht von der täglich zunehmenden Mattigkeit seines Körpers, ... ... einer der ersten Schauspieler Englands; der liebenswürdige, damals schon berühmte Pianist Moscheles und Weber's treuer Geleiter und Freund, Fürstenau. Diesen gesellte sich später der junge Dr ...
Carl Maria's Schuld und Noth Es war zu Ende des Jahres 1809, als ... ... in Carlsruhe hinterlassenen Schulden verwendet und an den Canzellist Dautrevaux, mit dem die Weber's lange im freundlichsten Vernehmen blieben, geschickt. Entsetzt darüber, suchte Carl ...
Musik zu Müllner's »Yngurd« So kam es, daß er erst am 12. April, und nur mit Aufopferung der ganzen Nacht, dazu gelangen konnte, einen Auftrag vom Grafen Brühl in Berlin auszuführen, der ihn, durch ein vom 2. März datirtes Schreiben, ersuchte ...
Weber's Musik zu »Preciosa« Am 14. März empfing Weber das Buch ... ... Sitzenden handlich und geläufig an, während die Verschiedenheit der Romantik hier und dort Weber's coloristisches Talent mächtig reizte. Hierzu kam seine Vorliebe für die musikalische Behandlung exotischen ...
Rhode's Operntext »Rübezahl«
17. »Es war ein herzig's Veilchen.« Mozart ... ... Bissen – wär so etwas für's Haus!« »Alter Sünder!« – rief Schikaneder lachend und mit ... ... auf sich warten lassen. Was bringen Sie Neues.« »Die Scene Papageno's !« »Ha!« – sagte der Director erfreut ...
Weber's Beziehungen zu Tieck Je ausschließlicher sich Weber's ... ... Temperamente oft sehr peinlich fiel, pflegte er doch selten bei Tieck's Vorträgen zu fehlen. Als durch und durch praktischer Mann war er weit davon entfernt, Tieck's Ansichten von der Ausübung der dramatischen Kunst zu theilen ...
Gottfried Weber's »Metronom« Um diese Zeit gab Gottfried Weber, ... ... des Instrumentes, die Aufforderung gerichtet, die Tempi's seiner Arbeiten danach festzustellen und sich desselben bei seinen Leitungen zu bedienen. ... ... – –« Und später am 2. Februar 1816 nach weiterer Belehrung Gottfried's: »Bei allen ...
Obduktion der Leiche Weber's Die Gewißheit gab den edeln Freunden ... ... das Verzeichniß der seiner Waschfrau behändigten Wäsche, bis auf das Einsiegeln der Smart's Dienerschaft bestimmten Trinkgelder in ... ... Tages, in Gegenwart der Doktoren T. Tonken, Charles F. Forbes, Weber's Arzt Dr . P. M. Kind, durch den Chirurg Dr . Robinson statt. Sie ergab zwei ...
Weber's Abstraktionsvermögen Weber verstand die bedeutsame Kunst, ohne die kein Mensch jemals zum großen Manne geworden ist, mit der Thür seines Arbeitszinuuers auch die Last der Welt von seinem Seelenleben abzuschließen. Ja, er besaß sogar eine solche »Arbeitszimmerthür« im eigenen Gehirn, die sich ...
Weber bei Meyerbeer's Eltern Weber fand, in Berlin angekommen, im Hause von seines Freundes Meyerbeer Eltern die freundlichste Aufnahme und eine, mit allem Comfort des Lebens, welche die fast fürstlich ausgestattete Wohnung des reichen Banquiers (Spandauerstraße 72) bot, weit mehr als er gewohnt ...
... durch vokalische Fülle und vorwiegend weiche und flüssige Konsonanten ( d, l, m, n, r ) auf; die in dieser Beziehung hervortretendsten ... ... Otto und Hrn. Bode. 6) Finale aus › I Capuleti e Montechi ‹ von Bellini. ... ... , Rückblicke auf mein Leben, S. 13. 16 Ebendaselbst S. 11. ›Es muß ...
Carl Maria's Secretärgeschäfte Carl Maria machte am 19. August 1807 ... ... einige eine Rolle in Weber's Leben zu spielen bestimmt waren. Carl Maria's Geschäfte, die nicht genau abgegrenzt waren, bestanden für's Erste hauptsächlich in der Ausfertigung von des Herzogs Privatcorrespondenz und ...
Weber's Einführung in München Unter solchen, für Studium und Erwerb günstigen Auspizien, denen sich, wenn es gelang, genügende Protektion in maßgebenden Kreisen zu erlangen, die Aussicht beigesellte, eine oder die andere seiner Opern in wahrhaft künstlerischer Form vorgeführt zu sehen, kam Weber nach ...
Weber's Engagements in London Weber's Engagements in London waren, wie aus dem oben Erzählten hervorgeht, dreierlei Art. Zunächst hatte er sich verpflichtet, den »Oberon« für das Covent-Garden-Theater zu schreiben, wofür er 500 Liv. Sterl. erhalten sollte. Ferner ...
Weber's Popularität in London Bevor Weber im Februar 1826 nach London kam. schwamm sein Name oben auf den Kämmen der Wogen der Mode, die von einer starken Reaktion zu Gunsten des deutschen Musikers gegen die unausstehlichen, unartigen Anmaßungen sehr gehoben worden waren, welche sich ...
Epigramm auf den Buchstaben C Ob Du auch sinnig als Th . Mummst Dich in neue Kantusche, Nimmer kannst Du Dich verläugnen Südlich helltönendes C . Schwimme dann, muthiger Buchstab, Schwimm' auf der Fläche ...
Lysiart's große Arie. II. Akt
... 1835, den uns Hensel, die Fam. M., Thl. I, S. 398 aufbehalten hat, worin ... ... Bruder und an seinen Freund Klingemann (M.'s Br. II, S. 4, 76, 79 u. ... ... Weimar ermunterte ihn indess, an M. zu schreiben. M.'s Antwort an ihn war folgende: ...
... über die Oper in Frankreich und ein in Nachfolge Tinctor's, Brossard's, Rousseau's und der Encyclopädisten, nicht ohne Geist geschriebenes Wörterbuch der ... ... , indem er nichts Geringeres that, als Mozart's und Rossini's Opern in der absurdesten und verwerflichsten Weise für die ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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