J. V. F. Castelli
G. Harmoniemusik. 157. DIVERTIMENTO für 2 Oboen, 2 Hörner ... ... in D und 4 Pauken in C, G und D, A. 163. DIVERTIMENTO für ... ... Trompeten in C, 2 Trompeten in D und 4 Pauken in C, G und D, A. ...
Großherzog Ludwig I Nachdem Landgraf Ludwig IX. zu Pirmasens gestorben und 1790 Ludwig I. zur Regierung gekommen war, übernahm der Großherzog die Oberleitung der ganzen Theater-Musik selbst, dirigirte die an vier Abenden in der Woche statthabenden Opernproben, organisirte, stellte an, prüfte und ...
... 10. Nov. 1859), für Bariton-Solo u. Männerchor (Gedicht v. Dingelstedt), welches bei der Schiller-Festtafel im Stadthause zu Weimar ... ... 1 Briefwechsel etc. Nr. 190. 2 Siehe I. Bd. d.W., 2. Buch »Die Jahre ...
B. Instrumentalmusik. I. Orchestermusik. a. Symphonien. ... ... . der Gesammt-Ausgabe.) Sonate G-dur 1. Sonate B-dur . 2. ... ... id . m. Tromp. 12. G-dur m. 2 V. u. Baß. 13. C ...
D. Brief Gottlieb Widebein's an R. Schumann. B(raunschweig), 1. Aug(ust) 1828. Geehrter Herr ! Ihr ... ... kaum Einmal gelingen« etc. Ich bin mit aufrichtigster Werthschätzung der Ihre. G. (ottlieb) W. (idebein)
L. Musik für Flöte. 253. ANDANTE für die Flöte mit Begleitung von 2 Violinen, Bratsche, Bass, 2 Oboen und 2 Hörner. 254. QUARTETT für Flöte, Violine, Bratsche und Bass. (Auf dem Mscpt. steht von Mozart' ...
G. A. von Griesinger Dankbar gedachte Weber auch stets des ehemaligen Direktors des Theaters an der Wien, Joseph von Sonnleithner, des verdienstvollen Stifters der »Gesellschaft der Musikfreunde« und des Biographen Haydn's, des sächsischen Legationsrathes von Griesinger, die ihm mit ihren historischen ...
B. Instrumentalmusik. I. Concertmusik. Wassermusik 19 ... ... 3. B-dur . 4. B-dur . 5. G- moll . ... ... G . 27. 1. E-moll . 2. G-moll . 3. A-dur ...
Friedrich v. Drieberg Die Liedertafel führte Weber auch mit einer jetzt fast vergessenen Persönlichkeit zusammen, die damals für das höhere Musikleben Berlins aber von großer Bedeutung und dazu auch durch sehr gewichtige Gaben berechtigt war. Es war dieß der Kammerherr Friedrich von Drieberg. Von umfassender ...
86. An Debrois v. Bruyck. Düsseldorf, den 8. Mai 1853. Geehrtester Herr , Die Antwort auf Ihren lieben Brief hat sich etwas verzögert ... ... aber viel Freude dabei. Leben Sie wohl und schreiben mir bald wieder. R. Schumann.
Adelheid v. Weber 1798 Es ist als ein großes Glück für Carl Maria' ... ... bin mit aller liebe und achtung ihr aufrichtig ergebener Freund Carl M. v. Weber. N: S: Wollen sie mich mit einer Antwort beehren ...
90. An Debrois v. Bruyck. Düsseldorf, den 18. Nov. 1853. Geehrter Herr , Sie erhalten hier etwas beigeschlossen, das Sie als Zeichen ... ... zurückklingt. So denn genug für heute und lassen Sie bald von sich hören! R. Sch.
88. An Debrois v. Bruyck. Düsseldorf, den 26. Juli 1853. Geehrter Herr , Sie erhalten hier Ihre Compositionen zurück. Vieles möchte ich ... ... für die Zukunft, und seien Sie meines herzlichen Antheils gewiß. Ihr ergebener R. Schumann.
82. An Debrois v. Bruyck. Düsseldorf, den 17. Dec. 1852. Geehrter ... ... die flüchtigen Zeilen, es erwartet mich heute noch allerhand Arbeit. Ihr ergebener R. Schumann.
Fürstprimas v. Dalberg Die ersten Kunstausflüge des Jahres 1810 richtete Weber nach Aschaffenburg, wohin ihm Vogler Briefe an den ihm befreundeten Primas des Rheinbundes, den Fürstbischof Carl von Dalberg, und nach Amorbach zum Fürsten von Leinigen, der ihn, auf des Grafen Benzel-Sternau Empfehlung ...
b) Kleinere Biographien in lexikalischen, encyklopädischen und Sammelwerken, in Zeitschriften u. ... ... Zeit (Olmützer polit. Blatt), redig. von G, Ohm-Januschowsky , 1856, Nr. 10–18: »Mozart«. ... ... , Wien und Leipzig 1858, C.A. Hartleben, 8 0 .) Bd. I, S. 123. – ...
Verzeichniß der veröffentlichten Werke R. Schumann's.
J. F. Edler v. d. Mosel Mit Wranitzky, Gyrowetz, Umlauf kam Weber sehr bald in angenehmen Verkehr, der eine sehr angenehme Form in dem ungezwungnen Kreise erhielt, der sich bei dem Dichter Castelli, welcher so eben mit dem talentvollen Dilettanten F. von ...
Große Messe Nr I. Es dur Webers Genius hatte in seinem innersten Wesen eben so wenig eigentliche Tendenz für die geistliche, als für Kammermusik. Das Grundelement seiner schöpferischen Begabung, das fortreißende Feuer, der rhythmische Schwung, die Kraft sich die Stimmungen, die das Tonwerk ...
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