... Dilettantin spielt sie ganz gut, und das hat man mir zu danken, das ... ... abgeschrieben und Notenpapier gegeben, und hat mir die Comödien von Moliere (weil er ... ... der Hausthüre stehen, bis ich ums Eck herum war, und rief ...
... , so ist nichts natürlicher auf der Welt als daß ich sehr lange werde geschlafen haben ... ... diese Ermahnung ist unnütz, denn ich muß bekennen, daß ich noch nie eine ... ... Sie so mein Freund sind, wie ich ganz der Ihrige bin und ewig sein ...
... für den Compositeur, für die Sängerin und für die Zuschauer und Zuhörer besser, ... ... der 2. Sängerin ertragen können, nachdem man sie von der ersten hat singen hören. – Nun ... ... zu wollen, und so blieb die Oper, von der nur wenige Sätze im Partiturentwurf ...
... in seinen eigenen Kleidern, den Hut auf dem Kopf und einen Stock in ... ... meine Faroritsache ist, und da hab ich ihn das erstemal singen gehört – ... ... Natur ist. Da kömmts mir just vor wie auf der Orgel, wenn der ...
... sie gehört haben – auch von mir – und ist ganz für die Stimme des Adamberger geschrieben. ... ... der davon nichts weiß, ist, als ein grober Flegel und Erzfeind von allen ... ... Nacht hindurch nicht geschlafen haben. – Nun sitze ich wie der Hase im Pfeffer. – Ueber ...
... zu Deiner Standesveränderung und bedauern nur von Herzen, daß wir nicht so glücklich sein können ... ... meinem Sohn nach Wien, – und das ist's, was ich hauptsächlich Dich bitte, ... ... doch bekannt geworden. Mozart, der, wie wir besonders aus dem Schreiben vom 5. Febr. 1783 ...
... ich vielleicht (so jung als ich bin) den andern Tag nicht mehr sein werde; ... ... Jacquin : »Ich benachrichtige Sie daß ich heute, als ich nach Haus kam, ... ... zur Erde. Sein Ton ist ganz aus der Nase und seine tenuta ...
... war ich über den Inhalt als ich ihn las; – kurzum, wir ... ... Hafner geschrieben, zu schicken. Wenn ich sie nur bis die Fasten habe, denn ich ... ... Haus geführt und dort auf die nobelste Art von der Welt tractirt. – ...
... eine dreistimmige Fuge [Köchel Nr. 394]. Das ist eben die Ursache warum ich ... ... die Fuge schon gemacht hatte und sie, unterdessen daß ich das Präludium ausdachte, abgeschrieben. ... ... zankte sie mich recht sehr daß ich eben das Künstlichste und Schönste in der Musik ...
... Ich habe sehr gefehlt, ich muß es bekennen, daß ich Ihnen nicht gleich den ... ... haben, – ist nicht dem also; ich würde auf den ersten sogleich aus dem Schlaf geweckt worden sein, ... ... Erfahrung wissen Sie selbst besser als ich, daß man so was mit aller möglichen Aufmerksamkeit und ...
... sei eine Oper würdig bei der größten Festivität vor dem größten Monarchen aufzuführen, – ... ... sah mit aller Aufmerksamkeit, und von der Sinfonie bis zum letzten Chor war kein ... ... ich keine geringe Freude gemacht, daß ich ihn in die Oper abgeholt habe. – Er ...
... Deutschen mehr reich werden, – und das zur Schande der deutschen Nation. Sie ... ... zum Erzherzog Maximilian , als die Rede von mir war, daß solche Leute ... ... und höflich der Fürst Kaunitz mit mir war als ich bei ihm war; – zuletzt sagte er noch: ...
... es nun schon gewohnt bin. Ueberlegen Sie wohl was Sie heut zu mir ... ... mir gerade ins Gesicht gesagt, daß Sie mit mir nichts mehr zu thun haben wollten. ... ... ich Sie liebe. Ich brause nicht auf wie Sie – ich denke – ich überlege ...
... am Erzbischof gar nichts gelegen ist und ich auf beides sch – und meine Lebetag ... ... nicht habe, arretiren läßt. Nun bin ich aber durch Sie ganz getröstet und ... ... längstens September gewiß. – Hr. von Babius ist mir auf der Gasse begegnet und ...
... Sache selbst schreiten. – Wenn Sie die Liebe und Freundschaft für mich haben wollen, mich ... ... der Landstraße so indiscret war, daß ich ihn gleich auf der Stelle (um Ungelegenheit zu ... ... dur, Köchel Nr. 542. Unter dem Briefe ist von Puchberg notirt: »den ...
... kann keine einzige Entschuldigung vorbringen als daß ich gleich, als ich Deinen vorletzten Brief erhielt, ... ... meine Umstände besser, und ich zweifle nicht, daß sie gut sein werden. Für ... ... Sache gehen könnte, so soll er mir nichts als den Weg zeigen, ich werde ...
... Aug. 1782. Sie wissen nicht wie ich mir schmeicheln kann Maestro bei ... ... die Prinzessin hätte schon das vorige Mal gern von mir gelernt; – und ich weiß, daß in ... ... nicht geschrieben im wievielten Stoß daß wir wohnten? – Das muß mir in der ...
... erhalten haben, mich freut es daß Sie mit den Uhrbändln und der Dose und meine Schwester mit ... ... war ganz in ihrem Vergnügen als ich ihr sagte daß sie mit den 2 Hauben so zufrieden ...
... sie zu theuer sind, ich glaube daß ich doch für jedes Concert einen Ducaten verdiene ... ... gehabt habe? – Ja da fällt mir eben ein, daß ich Ihnen immer zu schreiben vergessen ... ... Stephanie et uxor, Adamberger und sie, Lange und Langin etc. Ich kann Ihnen ...
... ich Ihnen, mein Bester, alles was ich nur auf dem Herzen hatte in meinem letzten Brief ... ... wenn sie groß ist; 3 tio muß ich Sie beschwören, daß wenn es Ihnen ganz unmöglich ... ... nur in diesem Augenblick mit was Sie nur immer entbehren können zu unterstützen, denn ...
Buchempfehlung
Im Alter von 13 Jahren begann Annette von Droste-Hülshoff die Arbeit an dieser zarten, sinnlichen Novelle. Mit 28 legt sie sie zur Seite und lässt die Geschichte um Krankheit, Versehrung und Sterblichkeit unvollendet.
48 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro