... un baritono, mà gezwungen, wenn er in Falset hinaufpiepet, aber doch nicht so sehr wie Tibaldi in Wien ... ... gli indovini. Küsse anstatt meiner der Mama die Hand, und Dich küsse ich zu tausend ... ... daß ich werde bleiben immer Dein aufrichtiger Bruder Portez Vous bien et aimez moi toujours. ...
... Wien 23. März 1782. Mir ist sehr leid daß ich erst gestern erfahren habe, daß ... ... dem Concert ex D gemacht habe und welches hier so großen Lärm macht. – Dabei bitte ... ... hier angekommen ist – eine lustige Nachricht. – Nun aber eine traurige, – daß die ...
... bis 2 Uhr Nachts schlafen und fuhr dann gerade bis nach Wien. – Dieses schreib ich wo? ... ... hätte sie bei meiner Ehre fast nicht mehr gekannt, so dick und fett ist ... ... Späße gemacht: mit mir macht keiner Späße, weil ich kein Wort rede, und wenn ich was reden muß, so ist ...
... haben, sonst würde sie schwerlich von London nach Wien gekommen sein, denn sie kam, man wußte nicht wie? ... ... (damit er seine französischen Opern im Deutschen aufführen kann) auch dazu geholfen hat. Das ist ... ... kommt erst im November, also kann ich meine Oper mit mehr Ueberlegung schreiben. Ich bin ...
... . – Der Erzbischof schmält hier über mich bei der ganzen Welt und ist nicht so ... ... ihm das keine Ehre macht; denn man schätzt mich hier mehr als ihn. Man kennt ihn ... ... Orte zu denken so kann ich zufrieden sein; und wenn mich der Erzbischof so bezahlt ...
... Schwingenscha m'a priée de leur procurer une loge pour ce soir au Théatre de Wieden, ... ... guten Appetit hast, wer aber viel ißt, muß auch viel ....? Nein viel gehen wollte ich sagen. – ... ... 1000 zärtliche Küsse. Ewig Dein Den 6. Juni 1791. Mozart. ...
... auf eine Antwort, damit ich mich darnach richten kann. Gott gebe ihm Stärke und Muth. Mein Freund! ich bin nicht ... ... nicht gar zu schwer und hart nimmt, wenn er das Aergste erst hören wird. Meine Schwester empfehle ich ...
... gar nicht für sie schickt; denn sie will einen Menschen für sich und nicht für ihre ... ... – sie ist schwach, ich sage aber nicht mehr und dieß wenige nur Ihnen; denn ich habe zu viel Gnaden von ihr genossen und ...
... Wien 21. Mai 1783. Ich habe mich damals beim Banquier Scheffler sowohl um ... ... Wetzlar hat in seine Wohnung eine Dame bekommen, und wir sind also ihm zu Gefallen außer ... ... so ein Gedanke im Kopf herum; weil Sie aber mein liebster Vater niemals so ...
... die Mauth fährt. Adieu! Gott wie freue ich mich Dich wieder zu sehen! – In ... ... von dieser Kunstreise erhofft hatte. Und wenn er auch für das noch in demselben Monat Juni fertig ... ... Preußen, das in einer Hofcapellmeisterstelle mit 3000 Thlr. Gehalt bestanden haben soll. 105 ...
... mir Scolaren nähme und in einem Jahr gewiß hier in Wien so weit käme, daß ich wenigstens jährlich auf ... ... , wie Sie sagen; das ist wahr, aber wenn man seine jungen Jahre so in einem ... ... ich mir Ihren väterlichen und wohlmeinenden Rath aus, aber bald – denn ich muß mich erklären. – Uebrigens haben ...
... nicht, wann ich wieder eine kurze Zeit fleißig wäre. Alle Posttage, wann die ... ... : ich bitte Dich, sage ihm, er soll sich wohl in Obacht nehmen: er ... ... Sage es ihm, ich bitte Dich. Aber sage ihm auch, daß ich so oft an ...
... ! Ich mag nichts hinschmieren, ich kann Ihnen also erst künftigen Posttag die ganze Symphonie schicken. ... ... habe! – Was für eine Welt? Vermuthlich die Salzburger Welt; denn wer hier ist, ... ... Ordnung gebracht und einen ehrlichen Kerl gemacht! – das wird Gott dann allzeit belohnen! Ich will mir nichts vorzuwerfen haben. ...
... gemacht habe, und auch eine Motetten. Kömt der Herr Deibl öfters? beehrt ... ... Edler Karl von Vogt? würdigt er sich noch, Eure unerträglichen Stimmen anzuhören? Der ... ... von mir sein wird; dann wer würde sich denn unterstehen eine Composition, welche der ...
... ganz in Eile und zwar Nachts um halb 11 Uhr; denn ich habe mir das Schreiben bis ... ... ) zu schicken. – Ich habe der Gräfin Thun eins gelehnt, – diese ist nun ... ... Absichten der Mutter längst gemerkt, – sie wird sich aber gewiß sehr betrügen – denn – sie wünschte uns ( ...
... 4 Stück rechnen. Ich kann ohnmöglich viel schreiben, denn ich weiß nichts; und zweitens ... ... komme, werden wir es spielen. Eine neue Sprache habe ich auch von der Frau v. ... ... : »Flieg hin zu meinem Kind Es sey vorn oder hint! –« Wolfgang fügt ...
... Wien 13. Juli 1781. Ich kann nicht viel schreiben, weil ... ... sein großer Freund und Beschützer, doch die gnädige Frau noch mehr. Bis ich nicht ein gutes ... ... er hoffe, ich werde in mich gehen und mich bald wieder nach Salzburg verfügen, denn ...
... sie sich es einbildet – schwerlich von Wien wegkommen wird, denn sie reist schon – ... ... wenn er Constanze als seine Frau nach Salzburg bringen würde, dort eine neu componirte Messe aufzuführen. ... ... die Tochter der Schwester des Erzbischofs, aber bitte dies noch bei sich zu behalten, indem er nicht sicher sei, ...
... deßfalls in einem sehr grossen Embarras; denn nach der allgemeinen Sage soll der Großfürst nur 10 Tage hier bleiben, und Catherine (weßwegen ... ... nach dem griechischen Kalender den 6. Dezember. Also weiß man noch nicht, was geschehen ...
... Wetzlar , Graf Firmian und Herr v. Daubrawaick und sein Sohn. Wir haben das Concert ... ... seinem Koffer liegen zu haben; der Sohn sagte das und nota bene ein Salzburger. Der Vater ... ... Nr. 376–380.] Ceccarelli wird ohne Zweifel eine Academie mit mir geben wollen, allein da ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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