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... des deutschen Singspiels wird bei der »Entführung« noch zu sprechen sein. Hier sei nur soviel bemerkt, daß es sich um ein ernsthaftes, d.h. ... ... und symmetrische Aufbau des Ganzen verrät die Hand des Meisters, und nicht vergessen sei noch der leise, wie ratlos verhallende Schluß, in den ...

... und Beschämungen durch ein längeres Leben und eine gute Entwicklung zu vergelten. Sei es nun aber, daß eine ähnliche bürgerliche Unregelmäßigkeit, selbst in dem galanten ... ... der Anwartschaft auf eine Anstellung in Kirchen- oder Schulämtern besonders rigoristisch vermerkt worden sei, oder auch daß Gottlob Friedrich aus inneren Gründen ...

... ; daß dieser dem Kaiser abgeraten habe, sei nicht zu verwundern, denn er sei ganz nur Finanzmann und bekümmere sich ... ... Grund von Äußerungen Lothar Buchers empfohlen: die Stimmung dafür sei nicht ungünstig, auch sei in einer so schlimmen Lage eine weitergehende Schädigung ... ... (25. März) depeschierte ihm Eckert über den Erfolg, derselbe sei ›enthusiastisch und ungeteilt‹ gewesen. ›Aufführung ...

... Freundin eifrig in Schutz (25. Oktober 1777) 41 , sie sei nichts weniger als ein Pfaffenschnitzl. »Gestern hat sie sich mir zu Gefallen ... ... daß Kaiser Joseph ein Kenner des Satzes, aber nicht eigentlich Liebhaber der Musik sei, weshalb ihm Beecké nur Fugen und dergleichen »Kindereien« ...

... , freilich ohne damit Glauben zu finden. Dem Conte selbst erklärt sie, sie sei gar nicht Violante, sondern habe ihn nur durch ihre Ähnlichkeit mit dieser retten wollen. Nun erzählt Serpetta dem Podestà und Ramiro, daß Sandrina entflohen sei, verrät aber dann dem Nardo, Arminda habe ...

... unsrer Zeit, Metastasio der beste und beynahe einzige lyrische Poet sey. 17 Eine für die Musik gesetzte Arie sollte nur aus einem ... ... seinen Melodien sind durchaus französisch. Allein es scheint, die Ursache davon sey leicht zu finden: in Frankreich gibt es keine ...

... , daß der Lärm gewöhnlicher Weise noch unerträglicher sey, daß er aber nach und nach es von vier Orgeln, die ehedem ... ... dem Violonschell gehört, von dem die Italiäner sagen, sein Spielen und sein Ausdruck sey ein Parlare, das heißt, er lasse sein Instrument sprechen. Allein ...

Turin. Wenn man bey dem ersten Eintritte in Italien so viel Unterhaltendes ... ... Ich glaubte die alte bekannte Frage, ob David Rizio der Verfasser der schottischen Melodien sey, die man ihm beylegt, entscheiden zu können, wenn ich einige Musik finden ...

Gegenwärtiger Zustand der Musik in Frankreich und Italien. Lille. Da ich mich ... ... immer gefunden, die beste Weise, von der itzigen Musik Nachricht zu erhalten, sey die, mit iztlebenden Musikern darüber zu sprechen. Gelehrte Männer und Bücher können ...

... hielt diesen Schriftsteller für einen feinen scharfsinnigen Kritiker; er sey in manchen Punkten mit Pater Martini nicht gleicher Meynung; habe mit ... ... . Herr de la Lande gesteht, daß das Orchester zahlreicher und mannigfaltiger sey; allein er klagt, daß der schönen Stimmen in einer italiänischen Oper so ...

... Akte anknüpft. Die Schröder-Devrient sei in ihrer rasch zugreifenden, genialen Art über einige Modulationsschwierigkeiten nicht hinausgekommen: immer ... ... müde, ihre Rolle ergriffen, sie dem Komponisten fuchswild vor die Füße geworfen und sei in voller Aufregung hinausgelaufen, ... ... für mich!‹ ›Friede und Segen sei Euch, Ihr Teuren! Fluch aber sei dem abscheulichen Kietz , der ...

... ihr vom antiken Geiste lebendig war, es sei denn, daß man jene spätrömische Antike im Auge hat, die ja auch ... ... . Die früher häufig vertretene Ansicht, daß Gluck das Komponieren verhältnismäßig schwer gefallen sei und er somit bei seiner Unterordnung des Musikers unter den Dichter gleichsam aus ...

... 31. Oktober bei der Baronin Waldstädten mit einer eigenen Komposition dargebracht worden sei. Er hatte sie auf den Theresientag (15. Oktober) für die Frau ... ... aushalten konnte, habe er am Schluß der Ouvertüre die Bratsche zornig weggeworfen und sei mit dem Rufe: »der Herr ist ein ...

... ihn gewandt, um das Kgl. Opernhaus dafür zu erlangen, rundweg erklärt ›es sei nicht Usus‹ das Kgl. Opernhaus für ›Privatkonzerte‹ zu überlassen! 31 ... ... ‹ in Anspruch nahm, hatte er gleich anfangs erklärt, wie widerwärtig es ihm sei, aus dürftigen Fragmenten seiner dramatischen Werke immer noch ...

... Genie, gleich dem des Titian , durch das Alter noch feuriger geworden sey. Er kann itzt nicht weniger als siebenzig Jahre alt seyn, und dennoch ... ... irret, wenn man glaubt, daß alle italiänische Kirchenmusik so leicht und dünne gewebt sey, als die in der Oper; bloß an den Festtagen ...

... Ursachen nicht in England sich hätte niederlassen können; denn nächst Spanien, sey dieß das Land, wo er am liebsten seine übrige Lebenszeit zuzubringen gewünscht ... ... unmittelbar nach Dr. Franklin bewiesen, daß der Blitz ein elektrisches Feuer sey, und zugleich seine Methode die Häuser vor den ...

... ich nach den Catalogus der Mßte fragte, ward mir zur Antwort, es sey nicht gebräuchlich, daß man ihn zeige, doch könnte ich jedes Mßt zu ... ... uns beyde sehr höflich auf, und da er hörte, daß ich ein Engländer sey, der die Wissenschaften liebte, und sich eine Ehre daraus ...

... Caffarelli denn auch selbst zu Burney sagte, er sei erst »in den letzten Jahren der Regierung Heidegger's« nach London gekommen ... ... finden: so daß sich nur vermuthen läßt, diese mit fremdartigen Bestandtheilen vermischte Composition sei am ersten und vielleicht auch noch am fünften Mai zur Aufführung ... ... allgemeineres erklärt, als die Eigenthümlichkeit zweier Künstlernaturen. Hierüber sei noch ein Wort gestattet. Für das Erreichen irgend ...

... eine Menge Zuschauer, die sich einbildeten, es sey das Blut des Menschen, der den Philister vorstellte, heftig erschracken. Es ... ... würde, so erzählte er mir, daß es das Miserere des Allegri sey, welches hier bloß am Charfreytage auf die Art, wie in der päbstlichen ...

Einundzwanzigstes Kapitel Florian Gaßmann wird Kapellmeister zu Pferde; will mich aufs Glatteis führen ... ... sehr, sich dieses Vergnügen versagen zu müssen. Allein, als man ihm bedeutete, es sei ihm damit ja doch nicht untersagt, inkognito, unter einem andern Namen und Titel ...