... Beziehung Deines Kindes in den letzten Stunden seines irdischen Daseins (S. 145). O! wie lebhaft habe ich mich gestern, als ich an dem Hügel stand ... ... kein Opfer mehr; Dein Wirken nach außen bringt Dir Früchte entgegen. O, mein Burdach! wenn wir uns wiedersehen, wiedersehen, um ...
Albertinus, Historie der Gelahrtheit Bremen. Historie der Gelahrheit, von Anfange ... ... Erster Teil. Bremen, bei Hermann Jäger in Kommission zu haben 1751. in 8 t. 2 Alph. 10 Bog . Selten wird ein Gelehrter, welcher eine Lücke ...
Franz Karl Naegele Der alte Naegele, wie wir ihn zum Unterschied ... ... sich vorzugsweise mit Geburtshilfe und Frauenkrankheiten. Die badische Regierung berief ihn 1807 als a.o. Professor für diese Fächer nach Heidelberg, betraute ihn mit der Leitung der Entbindungsanstalt ...
Erste Ordnung. Papageien (Psittacini) Die Papageien sind befiederte Affen ... ... befreundete sie den Römern so, daß diese Liebhaberei auf öffentlichem Markte gerügt wurde. »O unglückliches Rom«, rief der strenge Censor Marcus Portius Cato aus, »in ...
... Zu uns gesellte sich dann van't Hoff, der etwas später eintraf und von uns freudig begrüßt wurde. ... ... seine Jugend sich günstiger entwickeln kann, als bei uns. Beispielsweise hat van't Hoff niemals an sich den »Segen der klassischen Bildung« erfahren (was ...
... Die christliche Religion in ein Glaubensbekenntnis bringen, o ihr guten Leute! Petrus meinte schon, in Bruder Pauli Briefen wäre viel ... ... für Leute, die in der Gemeine Sachen redeten, die einer Auslegung bedurften? O meine Herren, eure Dogmatik hat noch viel Lücken. Lieber Bruder, der ...
I. Familienreihe. ADEPHAGA. ( Caraboidea sensu Ganglbauer.) Laufkäferartige Fleischfresser, ... ... bestehend. Die Schn. haben innen an der Spitze einen horizontalen kurzen Doppelhaken (s. T. 40 , Fig. 13 ). Hsch. mit 1–3 tiefen Längsfurchen. ...
... , der im Stande war, die Welt ein O, und endlich gar die Schaubühne ein hölzernes O zu nennen; der überdas mehr Bemerkungsgeist und Gabe besitzt, von ... ... sicherlich nicht entgangen. Aber in dem großen steinernen O, worin er lebte und schrieb, konnte er sich ...
Friedrich Schiller Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? Eine Vorlesung ... ... Einflüsse wirklich nur schöne Schimären deiner Bewunderer, ist die Menschheit nicht deine Schuldnerin – o so zerreiße deinen unsterblichen Lorbeer, Thalia, laß deine Posaune von ihr schweigen, ...
Der Brief des jungen Arbeiters Man hat uns in einer Versammlung vorigen Donnerstag ... ... hiesigen Entzückens zu entwenden, um sie hinter unserm Rücken an den Himmel zu verkaufen! O es wäre längst Zeit, daß die verarmte Erde alle jene Anleihen wieder einzöge, ...
Fénelon, Die Kunst glücklich zu regieren Ulm. Herrn Franz Salignac de ... ... verrät sie hin und wieder ihren Geburtsort. Der Übersetzer nennet sich in der Zueignungschrift T. E. Gerhardi. Kostet in den Vossischen Buchläden hier und in Potsdam 3 ...
Poliklinische Lehrzeit Nachdem ich ein Jahr lang klinischer Praktikant gewesen, rückte ... ... ich mich fürchten? Kein Mensch tut mir etwas.« – »Aber du den Menschen. O Gott, deine armen Kranken!« – Ärgerlich rief ich aus: »Drei Wochen schon ...
Gotthold Ephraim Lessing Gedanken über die Herrnhuter – – oro atque ... ... einmal, was eine Irrational-Größe ist? Und werft Euch zu einem Philosoph auf? O Verwegenheit! o Zeit! o Barbarei! Ha! Ha! fällt ihm der Astronom ins Wort, und also ...
Neuntes Kapitel. Überlastung, Zusammenbruch und Wiederaufbau. Ferienfahrten und Kunstsorgen ... ... seinem Fache zu großem Ansehen gekommen ist und als Professor in München starb. O. Külpe war ein baltischer Landsmann; er stammte aus Kurland. Damals war ...
... osmotische Druck. Der Fortschritt, den van't Hoff in der oben erwähnten Arbeit bewirkt hatte, läßt sich folgendermaßen kennzeichnen ... ... Clausius zu gewinnen versucht (I, 262). Hier griff nun van't Hoff ein. Er zeigte, daß der osmotische Druck, den ein ...
Die klinischen Anstalten Der medizinische Unterricht an den Universitäten bestand Jahrhunderte ... ... endlich verdankte man außer der Berufung Ackermanns auch die von Franz Karl Naegele als a.o. Professor der Geburtshilfe und Direktor der Entbindungsanstalt. Schon ein Jahr vor Ackermanns ...
... sie irregulares werden, und des jamers viel mehr. O blinde hyrttenn, o tolle prelatenn, o reyssend wolffe! Hie sag ich: wenn die ... ... , das Grymtal und itzt Regenspurg unnd der antzal viel mehr. O wie schwer, elend rechenschafft werden die ...
Aufenthalt in Memel vom 11. Januar 1807 bis 15. Januar 1808 ... ... durch gleiches Unglück mir zugewendet und verbunden, ein Herz, was mich ganz verstand. O wie viel verdankte ihr mein so ganz verwaistes Herz! Fast Beseligung, Erhebung, ...
... . Man sehe, unter andern im I. T. der Ethik, das 2. Schol. der 33. Prop. am Schlusse ... ... muss ich doch noch wohl; fragen muss ich doch noch wohl, ob der T ** ganz und gar in die Jülichische und Bergische Geistlichkeit gefahren sei? ...
Fünftes Kapitel. Der Eintritt in die wissenschaftliche Laufbahn. Physikalische ... ... deren durchgängige Betätigung in meinem Lebenswerk mein großer Arbeitsgenosse und Freund J.H. van't Hoff in seiner feinsinnigen Weise bemerkt und hervorgehoben hat. Sie besteht darin, ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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