Bjørnson, Bjørnstjerne Über die Kraft I (Over Ævne I)
Bjørnstjerne Bjørnson Drama • Über die Kraft I Erstdruck: Kopenhagen (Gyldendal) 1883. Hier nach der Ausgabe hg. v. Julius Elias, Berlin: S. Fischer Verlag, [1911].
... wohnen, nennen solche Anhöhe: Solbakken, d.h. Sonnenhügel. Das Mädel, von dem hier die Rede sein soll, ... ... Tales, dicht an den hohen Felsen, lag ein Hof, der Granliden, d.i. Tannwald, hieß, weil er mitten in einem großen Tannenforst, dem einzigen ...
Henrik Ibsen Dramen • Brand. Ein dramatisches Gedicht Norwegischer Originaltitel: Brand. Et dramatisk digt. Erstdruck: Kopenhagen (Gyldendal) 1866. ... ... .12.1879, Erstdruck: Kopenhagen (Gyldendal) 1879. Hier in der Übers. v. M. v. Borch.
... Theaters. 1864 »Maria Stuart I Skotland« (»Mary Stuart in Schottland«). ... ... 1882 »Støv«. 1883 »Over ævne i« (»Über die Kraft«). »En hanske« (»Der Handschuh«). 1884 »Det-flager-i-byen-og-på-havnen« (»Das Erbe des Kurts«, Roman). ...
... an dutzend Male, Mit Fäll'n, berechnet ungefähr Auf tausend Pferdekraft und mehr –! TRUMPETERSTRÅLE. ... ... sein Todespfeil sein! Kommt! Kommt! MONSIEUR BALLON. Sie woll'n –? V. EBERKOPF. Ich will die Macht! ... ... will er stoppen durch Trippeln und Tänzeln! Schwimmen wider 'n Strom mit Schweifeln und Schwänzeln! ...
... Entsetzlicher! – Was woll'n Sie? DER PASSAGIER. Warten. PEER GYNT rauft sich das ... ... Und Hinz, daß der Todesschrei allzu studiert war – Doch alle war'n eins, daß in puncto Gegrunz Die Produktion denn doch ... ... sagen. DER KNOPFGIESSER. Dort humpelt ein Alter. Woll'n wir ihn fragen? PEER GYNT. ...
... Ach, laß sie schnacken! Sie könn'n mir ja doch wohl den Kopf nicht abhacken. Wirft sich nieder ... ... EIN MÄDEL zu den anderen. Wir tun, als hätten wir 'n nie gesehn. PEER GYNT kommt erhitzt und voller Leben daher, ...
... seine Vertrauten näher zu sich heran. Hört, sei'n wir keine Toren! Mit uns geht's die letzten Jahre zurück, ... ... ', verschlägt mir das nichts. DER DOVRE-ALTE. Dann woll'n wir Dich mal bei den Hörnern packen – Erhebt sich auf ...
... drei, die ich droben beglückt! Woll'n die auch mittun? Mit frechen Geberden Fordern, gleich ihr an die ... ... eine harte. SOLVEJG. Ich komm' und helf' Dir; wir woll'n sie gemein tun. PEER GYNT. Nein, bleib, wo Du ...
Erster Akt. Ein gemütlich und geschmackvoll, aber nicht luxuriös eingerichtetes ... ... und für allerhand unnütze Dinge drauf, und dann muß ich wieder herausrücken. NORA. I bewahre, Torvald – HELMER. Läßt sich nicht leugnen, meine kleine liebe Nora ...
Dritter Akt. Dasselbe Zimmer. Der Sofatisch mit den Stühlen herum ... ... . Und danach hätte ich sie noch oben lassen sollen? Die Wirkung abschwächen sollen? I bewahre! Ich nahm mein reizendes kleines Mädchen von Capri – mein capriziöses kleines ...
... Nicht, was uneben, glattgebohnt wird. Und hierin hau'n Sie 'n übers Ohr, – Indem von Ihnen das Unebne ... ... Der mußt' kommen, mich zu retten! Jetzt fiel'n ab die letzten Ketten; ... ... flehn, verlangen, Schrein: Wir woll'n den Pfarrer sehn! Hör'n Sie nur, da ruft man Ihnen ...
... und Gut, Dazu der Sünder Satansbrut, Dazu die Narr'n, die ohne Hut Bislang gehaust und ohne Zucht; Des weitern ... ... Ich selbst will bauen. DER VOGT. Was? Baun? Sie stehl'n mir die Idee? BRAND. ...
... n – stirb oder gib! – So sä'n wie mäh'n auf einen Hieb. Sie trachten, wie ... ... Wie's ihm webte Winters Hand; – Willst Du 'n hör'n, komm hinterher; Eure Dorfkirch' steht ja leer; ...
... 's also ließ verderben, Das sühnt Bereu'n bloß – oder Sterben! DIE MUTTER unruhig. Am besten ... ... Ja, Dein Sohn wird nah sich halten, Harren, Dich bereu'n zu sehn, Wärmen Deine alten, kalten Hände, ... ... ! Uns-Vertrauer, uns-Erkenner, Woll'n wir brünstig uns erneuen, Lug und Halbheit niederstrecken ...
... BRAND. Ja, ja; wir war'n uns freund als Knaben, – Bis ich den Weg ... ... zuviel! Hei, Schatz, nun fahren wir zu drei'n! BRAND. Doch mich ruft ein Begräbnis. AGNES. Ein ... ... Ja, tanz' nur, Bester! Doch am Ziel – Da reu'n vielleicht Dich Tanz und Spiel! ...
... dies Haus bekannt – können wir nich 'n bischen was zu essent kriegen? DER BISCHOF. Wir machen eine komische ... ... habe, so haben wir in ärster Linje nich zu entscheiden, ob hier 'n Wunder vorliecht oder nich. Das is dem lieben Gott seine Sache! ...
Zweites Kapitel Die Kirche stellt der Bauer in seinen Gedanken auf einen ... ... bist Du Synnöve Solbakken?« – »Ja, ich habe immer gehört, daß Du so'n artiger Junge bist.« – »Nein, das ist nicht wahr; ich bin zu ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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