... Fordere ein Glas und schütte Rosennass auf Adam's Grab! Krank kam ich zu dir und dürftig: Habe Mitleid ... ... Tausend Schicksalsmittel stünden Zu der Kaiser Sturz bereit. Knüpf an's Grabtuch mir den Becher, Und am Morgen des Gericht's – Naht der Tag der Auferstehung – ...
84. Es entbehrt, wenn ich Ihn schaue, Leicht mein Herz die Wiesenflur; Gleich Zipressen liegt's in Banden, Hat, gleich Tulpen, Maale nur. Keines Menschen Brauen bogen Neigt sich mein Zipressenbaum; Denn der Welt entsagt, wer ...
... In der Stadt so schuldlos sei'n. Mache, trittst du in die Schenke, Anstand zur Bedingniss ... ... Merke dir was ich dir sage: Wenn des Hochmuth's Winde weh'n, Will um tausend Demuthgarben Man kein halbes Korn ersteh'n ...
... für's wüste Haus des Herzens Kam die Zeit des Aufbau's schon. Du o weinbefleckte Kutte Hülle meine Schande ein! ... ... Ehrenplatze schritt. Eine Leiter zu der Sonne Ist die Krone Dschem's; und doch Sieh wie kühn bis auf zum Throne ...
... ; Du hingegen, du vermochtest Leicht das Herz mir zu entzieh'n. Auf die Rede schnöder Feinde Wandtest du dich ab vom ... ... Herzens heisse Gluth! Brich das Herz mir nicht in Stücke, Wirf's nicht vor die Füsse gar: Seinen Wohnsitz aufgeschlagen ...
... Wein herbei! Auf Gottes Milde Will ich d'rum nicht minder bau'n. Strahlen könne jener Wolke Blitzesfackel nie genug Die das ... ... Durch des Meisters Glück und Namen Tracht' ich ihnen mich zu weih'n. Herz, verzweifle an des Freundes Unbegrenzter Gnade ...
19. Horch auf diese kluge Lehre, Willst du dich von Gram befrei'n: »Blut verschlingst du, wenn du wünschest Was dir nicht bestimmt mag sein. In gemeine Töpfererde Wirst verwandelt du zuletzt: D'rum den Krug mit Wein ...
... ganze Welt.« Er sprach: »Doch wisse, er nur sei's, Der dir zum Führer ist bestellt.« Ich sprach: »O ... ... !« Ich sprach: »Mich tödtete die Lust Nach deines süssen Mund's Rubin.« Er sprach: »Sei du ein treuer Knecht ...
... , Zieh'st du einen Strich durch's Blatt der Rose, So wie durch den Rosenhain. Meine Thräne ... ... in Banden In der Thätigkeit Bereich. In Erinn'rung an's berauschte Auge Und die Lippe roth wie Wein, Zieh'st ...
73. Erinn're dich, wie sich verstohlen ... ... ; Erinn're dich, wie mich dein Auge Getödtet durch des Vorwurf's Macht, Und deine Lippe, Zucker kauend, Das Wunder 'Îsa's dann vollbracht; Erinn're dich des trauten Kreises, Wo wir ...
... sicher er erstrebt; Auf seines Machtbrief's Züge Legt' fromm den Kopf ich hin Dem Rohre gleich: ... ... Stets Weingeruch allein. Mag auch kein Wein dir fommen: Ist's nicht genug vielleicht, Dass er den Wahn der Einsicht Ein ...
... zu thun und nicht zu fragen, Wie's um die Bekannten stehe? Weil begabt mit edlen Sitten ... ... und Alexander Las ich nichts, weiss nichts zu sagen: Nur um's Mährchen: » Lieb' und Treue « Sonst um ... ... Und das Geld der Zeit benützend Um's Warum und Wie nicht fragen.
... . Ist doch jeder Kibla besser Als sich selbst Altäre bau'n! Trägheit auf dem Ordenspfade Deutet auf Ungläubigkeit: Ja, ... ... und weise, Bist du jedes Wissens baar: Selbstverläugnung – lass dir's sagen – Macht dich frei für immerdar. Was ...
... Gaue zu scheiden: Schwierige Dinge gescheh'n nimmer so schnell und so leicht, Rohe entbehren der Kraft des flügelversengenden ... ... im Ring deines lockigen Haares, Sprach ich: »Gefang'ner, wie geht's, sage wie lebest du hier?« Und es entgegnete: »Ja, wie ...
... , entsagen, Denn so oft hab' ich's schon selbst bereuet, Dass du besser thätest nicht zu fragen. ... ... Ward mir doch so grausam fortgetragen Herz und Glaube von des Wein's Rubine, Dass du besser thätest nicht zu fragen. ... ... thätest nicht zu fragen. Manche Sage gibt's auf diesem Pfade, Die die Seele schmelzen macht ...
79. Kömmt's gleich dem Prediger der Stadt Nicht leicht ... ... und hoffe drum, Dass diese edle Kunst, Nicht wie die ander'n Künste thun, Nur bringe leeren Dunst. »Ich gebe« ... ... morgen, was dich freut.« Drum lege dich in's Mittel, Gott! Weil Er es sonst ...
... Seine Waare hat der Treue Wie der Falsche ausgestellt: Welcher ist's, der Beifall findet Und dem Blicke wohlgefällt? Flehe um ein ... ... benimmt gar thöricht Sich Hafis in diesem Haus: Wer in's Weinhaus ist gegangen, Kömmt besinnungslos heraus.
1. Bei Schědschā', des König's, Ruhme Und bei seiner Herrlichkeit Schwör' ich es: Um Gold und Ehren Bin mit Niemand ich in Streit. Blick' nur einmal die Verliebten Dankbar für die Gnade an, Dass du Kaiser ...
... mir, dem armen Manne, Geduld verleih'n und festen Sinn; Und wer das Haar die Art und Weise ... ... Tage ab, An dem des tollen Herzens Zügel Dem Mund Schĭrīn's er übergab. Nicht schwand der Schatz mir des Genügens, Wenn ...
... Kraft des Arm's der Tugend Prahle nicht in Schöner Reih'n: Denn mit einem einz'gen Reiter Nehmen leicht ein Schloss ... ... wenn sich ihnen Lied und Flötenton gesellt; Doch besonders, wenn bei'm Tanze Man die Hand des Liebchens ...
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