73. Erinn're dich, wie sich verstohlen ... ... ; Erinn're dich, wie mich dein Auge Getödtet durch des Vorwurf's Macht, Und deine Lippe, Zucker kauend, Das Wunder 'Îsa's dann vollbracht; Erinn're dich des trauten Kreises, Wo wir ...
... sicher er erstrebt; Auf seines Machtbrief's Züge Legt' fromm den Kopf ich hin Dem Rohre gleich: ... ... Stets Weingeruch allein. Mag auch kein Wein dir fommen: Ist's nicht genug vielleicht, Dass er den Wahn der Einsicht Ein ...
... zu thun und nicht zu fragen, Wie's um die Bekannten stehe? Weil begabt mit edlen Sitten ... ... und Alexander Las ich nichts, weiss nichts zu sagen: Nur um's Mährchen: » Lieb' und Treue « Sonst um ... ... Und das Geld der Zeit benützend Um's Warum und Wie nicht fragen.
... . Ist doch jeder Kibla besser Als sich selbst Altäre bau'n! Trägheit auf dem Ordenspfade Deutet auf Ungläubigkeit: Ja, ... ... und weise, Bist du jedes Wissens baar: Selbstverläugnung – lass dir's sagen – Macht dich frei für immerdar. Was ...
... Gaue zu scheiden: Schwierige Dinge gescheh'n nimmer so schnell und so leicht, Rohe entbehren der Kraft des flügelversengenden ... ... im Ring deines lockigen Haares, Sprach ich: »Gefang'ner, wie geht's, sage wie lebest du hier?« Und es entgegnete: »Ja, wie ...
... , entsagen, Denn so oft hab' ich's schon selbst bereuet, Dass du besser thätest nicht zu fragen. ... ... Ward mir doch so grausam fortgetragen Herz und Glaube von des Wein's Rubine, Dass du besser thätest nicht zu fragen. ... ... thätest nicht zu fragen. Manche Sage gibt's auf diesem Pfade, Die die Seele schmelzen macht ...
79. Kömmt's gleich dem Prediger der Stadt Nicht leicht ... ... und hoffe drum, Dass diese edle Kunst, Nicht wie die ander'n Künste thun, Nur bringe leeren Dunst. »Ich gebe« ... ... morgen, was dich freut.« Drum lege dich in's Mittel, Gott! Weil Er es sonst ...
... Seine Waare hat der Treue Wie der Falsche ausgestellt: Welcher ist's, der Beifall findet Und dem Blicke wohlgefällt? Flehe um ein ... ... benimmt gar thöricht Sich Hafis in diesem Haus: Wer in's Weinhaus ist gegangen, Kömmt besinnungslos heraus.
1. Bei Schědschā', des König's, Ruhme Und bei seiner Herrlichkeit Schwör' ich es: Um Gold und Ehren Bin mit Niemand ich in Streit. Blick' nur einmal die Verliebten Dankbar für die Gnade an, Dass du Kaiser ...
... mir, dem armen Manne, Geduld verleih'n und festen Sinn; Und wer das Haar die Art und Weise ... ... Tage ab, An dem des tollen Herzens Zügel Dem Mund Schĭrīn's er übergab. Nicht schwand der Schatz mir des Genügens, Wenn ...
... Dornes Saum. Mit der Kraft des Arm's der Tugend Prahle nicht in Schöner Reih'n: Denn mit einem einz'gen Reiter Nehmen leicht ein Schloss ... ... , sich fern von ihr zu halten Ist das Beste, wenn man's kann.
... man, Denn es heisst ja: »Thue Gutes Und in's Wasser wirf es dann.« Da ich von dem Gau der Schenke ... ... Bring' von jenem rosenfarb'nen Moschuswein ein Gläschen voll, Und in's Herz des Rosenwassers Wirf die Funken: » ...
... du dazu? Trage deinen Pfühl in's Freie, Labe dort im Rosenhain, Wang' und Mund des ... ... die Tugend jetzt. Zwar ist jede jener Locken Hundert Hirsche China's werth, Doch es wäre schön auch, wäre Ihr der Güte ...
59. In uns'rem Kreis ward gestern Abends Erzählt von ... ... Pracht; Man sprach von deines Haares Kette Bis tief hinein in's Herz der Nacht . Das Herz, das blutet, weil zum Ziele ...
61. Hast du für den Wein, o Schenke, Eine Leidenschaft, ... ... Haus, Und ein Bischen Hefe bringe Mir dafür heraus! Lebt' s im Herzen dir, so höre Wie der Trunk'nen Heer In ...
... mir vom Oste Erde Seines Gau's geschnellt, Wesshalb selbst das Leben swasser Keinen Blick von mir ... ... Einer Freuet einer Wirkung sich. Sich, Hafis , des Haupt's entäussern Ist der Treue kleinste Pflicht: Drum entferne dich von ...
12. Wenn im Gaue jenes Mondes Es auch Schwerter sollte regnen, ... ... , so wie And're, Wie man Gottesfurcht beweise: Doch was frommt's bei einem Glücke Das das Ziel verlor der Reise? Prediger und ...
75. Einsamkeit dünkt mir gar herrlich, Wenn der ... ... nicht etwa, wenn ich brenne, Als des Saales Licht erscheint. Salomon's erhabenes Siegel Nehm' um keinen Preis ich an; Rührt daran ... ... vor dir, wie Knospen, – Auf dem Mund ein Siegel – steh'n.
6. Oft schon hab' ich's ausgesprochen, Und nun sag' ich's abermal: »Diese Bahn wandl' ich, Entherzter, Nimmermehr aus ... ... . Sei ich Dorn nun oder Rose, Einen Gärtner gibt's fürwahr, Und so ...
... »Auf dem Angesicht der Rose Soll kein böses Auge ruh'n!« Doch zum Dank, dass du, o Rose, Prangst als ... ... Warum willst du dich beklagen Über Trennungsgram, Hafis ? Wiederseh'n enthält die Trennung, Licht enthält die Finsterniss.
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