62. Ich möchte gern mein Herz vor dir entfalten Und von dem deinen Kunde gern erhalten. O eitler Wunsch! Was alle Welt erfahren, Vor Nebenbuhlern möcht' ich's gern bewahren. Die Nacht der Kraft , geweiht so frommen Dingen, ...
12. O du, auf dessen Angesichte Der Herrschaft Licht sich ... ... Achtung spricht zu Zeiten Der Kaiser deinen Namen aus: D'rum schmolle nicht mit dem Geschicke, Und kehre reuevoll nach Haus! O Zufluchtsort der Unterthanen, O edler Gabenspender du, Sei diesem armen ...
... : »Bringe schnell den Morgenwein und halte Dich bereit, o trunk'ne Zecherschaar!« Alexander's wunderbarer Spiegel Ist das Glas, ... ... mit freiem Willen Diese Kutte an, befleckt mit Wein; D'rum, o Scheïch mit unbeflecktem Saume, Lass mir deine Nachsicht angedeih' ...
2. Du, von dessen holder Wange Licht der Mond der Schönheit ... ... aus dessen Kinnes Brunnen Anmuth sich mit Glanz versorgt! Wann, o Herr, wird es sich fügen, – Was mein stetes Streben war, ...
... Wahrheit mir erscheinen? Und wann, o Herr, fängt jener Ostwind Zu wehen an, er, dessen Lüfte Mein Unternehmen fördern sollen Durch ihre süssen Gnadendüfte? Und da, o Frömmler, durch dein Beten Die Dinge nimmer vorwärts gehen, ... ... Der Gram verbrannte schon Hafisen , D'rum wolle, Ost, dies offenbaren Dem König, ...
... es – Im Augenblick zur Thür herein! Ich preise ihn, o du mein Schenke, Der Frohes stets verkündet mir! Denn mit ... ... Der stosse sich bei jedem Schritte Den Fuss an einen Kieselstein. O liesse sich der ew'ge Segen Durch Gold ...
75. Ich liebe innig dich, o Seele, Und weiss zugleich, dass du es weisst; Denn ... ... mein Aug' wie Fackelschein: Geschützt vor Winden des Zerstreuens, O Herr, sei dies Gesammeltsein! Was kann der Tadler vom Geheimniss ...
52. O du, vor dessen holder Wange Vom Nass der Scham die Rose träuft, ... ... in solchem Mass, Dass man bereits Hătēm's Geschichte Und seinen Namen d'rob vergass. Dem Mann, dem für ein Bischen Hefe ...
9. Kehre wieder heim, o Schenke, Da ich gern im Dienst dir stehe, Mich nach deiner Knechtschaft sehne Und um Glück für dich nur flehe! Dort wo dein beglückter Becher Überläuft aus vollem Rande, Lehre du heraus mich treten ...
... mir Morgens diese Worte Freundlich zu: »O kehre wieder, Dien'st ja lang an dieser Pforte! Trinke ... ... Wandersmann, wenn du begriffen Gottes räthselhaftes Walten! Macht man dich, o Herz, zum Herrscher In der Armuth weiten Reichen, Wird dein ...
11. Jenem lieblichen Rubine Dank' ich dauernden Genuss; Alles ... ... sich meinem Wunsche: Wesshalb Gott ich preisen muss. Widerspenst'ges Glück, o drücke Fest an deinen Busen ihn; Herze bald den gold'nen ...
... ich des Freundes Holden Wangenwiderschein: O Unkundiger der Wonne, Die da liegt in meinem Wein! Liebesspielen ... ... . Holder Wind, ziehst du vorüber An der Freunde Rosenflur, O so bring' von mir dem Liebling Meine besten Grüsse nur; ...
49. Düfte jener Moschuslocke Hauch'st du aus, o Morgenluft: Bleibe mir als Angebinde, Denn du mahn'st an Seinen Duft. Dies mein Herz, worin der Schönheit Und der Liebe Perle ruht, Konnte ich gar leicht dir schenken, ...
5. Ein Wind der frohen Kunde Bist, ... ... Nordhauch, du! Du führest des Genusses Erwünschte Zeit mir zu. O Bote Ihres Hauses, Gott sei dir Schutz und Wehr'! Willkommen denn, willkommen, O eile, eile her! Wie lebt Sělmă und Jeder Der ...
... Ein Freund, der Liebe nährt, O des beglückenden Geschick's Ist dies dir stets beschert! Ein ... ... , Denn im Versteck' des Lebens steh'n Weglagerer bereit. O Jammer und o Schmerz! Bis nun Sah ich es nimmer ein, ...
... und Sāmărkānd. Gib den Weinrest her, o Schenke! Wirst im Paradies nicht schau'n Rōknăbād und seine ... ... ein bitt'res Wort wohl an. Horch' auf meinen Rath, o Seele! Mehr noch als die Seele werth Ist dem wohlerzog' ...
42. Wolkenschatten sind, o Schenke, Lenz und Bachesufer hier: Was du thun sollst, sag' ich nimmer, Sag', Beherzter, selbst es dir! Auf! denn dies Gemälde duftet Nimmer nach Einfärbigkeit: Wasche denn in reinem Weine ...
... . Wie lange noch wirst du, o Herz, vergiessen Mein Augenblut? Erröthe endlich doch! Du Aug', ... ... Spitze Mal' endlich ein Gemälde zart und fein. Wenn du, o Herz, im Reich durchwachter Nächte Nicht feig entfliehst den Leiden, die ...
... Einsamkeit entseelt mein Herz: Wär', o Gott, ein Trauter hier! Hofft vom schnellen Himmelsrad Irgend wer ... ... Verwöhnter schlägt die Bahn Zu dem Gau der Zecher ein: Wer d'rauf wandelt muss verbrannt, Darf nicht roh und schmerzlos sein. ...
1. Auf, o Schenke, lass den Becher kreisen Und dann reiche mir ihn freundlich dar, Weil die Lieb', die anfangs leicht geschienen, Schwierigkeiten ohne Zahl gebar. Hoffnung, dass der Ostwind endlich löse, Was an Duft in jenen ...
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