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... Trink Wein, solang dein Name noch nicht aus der Welt verschwunden ist, Verscheuchen wird der Himmelstrank die Trübsal dir nach kurzer Frist! Locke ... ... einer Schönen Haupt das Haar, Eh Glied an Glied in Staub gelöst dein Leib ...

209. Wohl hab' ich durch sündigen Wandel mich ... ... auf meine Götzen hält mich aufrecht, wie die Heiden; Am Tag, wenn ich sterbe, den Becher mit Wein soll die Geliebte mir reichen, ...

... 195. Die laue Liebe ist ein Feuer, das ohne Glanz und Wärme brennt. ... ... den echten Verliebten erkunden, so wißt: ein solcher ist nur der, Der Monde, Jahre, zu allen ...

... du, unwissender Mönch, verfolgen mit deinen Ränken? Wir sind in ewigem, seligem Rausch, die steten Bewohner der Schenken; Du heuchelst und betest den Rosenkranz und übst Verleumdung und Tücke, Indessen, den Becher in der Hand, wir unserer Wonnen gedenken.

270. Wie lange willst du Götzendienst noch mit dir selber treiben? Bei diesem Brüten über Sein und Nichts wie lang noch bleiben? ... ... sonst mich strafen! – Dies Leben, das mit Sterben schließt, im Rausche zu verschlafen.

... leisen Schrittes wandeln! Laßt den Turban, das Gebetbuch uns für Rebensaft verhandeln! Doch wenn an der Koranschule uns der Weg vorüberführt, Schnell nur, schnell, daß wir nicht hören, was der Mufti dort doziert!

... nach bei ihrem Flug, dem raschen! Fülle mir den Becher! Siehe! wie der Himmel sich erhellt! Später ... ... du noch so sehr dich mühn, du wirst ihn nie mehr haschen, Diesen Augenblick, den flücht'gen, in dem großen Nichts der Welt.

... . Bringt einen Becher mir, so groß, daß man ihn schwer nur hebe! Wenn man ihn ... ... schon. Zuerst will ich von der Vernunft mich scheiden und der Religion, Und ...

212. Gäb' es keinen Wein auf ... ... man sollte lieber sich zur Stelle töten! Auf der Welt, so weit mein Auge sie durchmißt von Ost nach West, Stich hält nur ...

287. Ja, ich trinke Wein, und jeder, der Verstand hat, weiß, mein Zechen Wird ... ... Verbrechen. Schon von Ewigkeit her wußte Gott, daß Wein ich trinken würde, Tränk' ...

... 122. Der ich mit meinem Barte gefegt den Staub vom Boden ... ... Und gingen, während berauscht ich bin, sie alle beide zu Trümmern, Nicht mehr, als um ein Weizenkorn würd' ich um beide mich kümmern.

179. Sei, so viel als möglich, ... ... Wein nicht einen Augenblick, Denn er stärkt Verstand und Glauben, er nur schafft des Menschen Glück. Wenn des ... ... nur gekostet hätte, Tausendmal vor Adam wär' er huld'gend hingekniet, ich wette. ...

... Mehr blut'ge Tränen weinen wir, als Wasser in dem Oxus fließt; Die Hölle ist ein Funken nur der Qual, in der das Herz uns brennt, Das Paradies nur ein Moment der Ruhe, der uns ...

... nie nach unserm Wunsch gestalten, Was bemühn wir uns und ringen wider des Geschickes Walten? Immer seufzen ... ... mit des Himmels Schlüssen: »Ach daß wir zu spät gekommen! daß zu früh wir scheiden ...

... Wer stets in Rausch und Tollheit lebt, den muß ich selig preisen. Sind bei Verstand wir, so vergällt uns Kummer jeden Tag, ... ... uns erst der Rausch zu Kopf, so komme was da mag!

... . Mittel nicht zu finden weiß ich, um mit dir mich zu vereinen, Aber fern von dir zu atmen, will mir auch unmöglich scheinen, ... ... Und von meinem Leid zu sprechen, fehlt der Mut mir allzumal – O ...

... 180. Jüngst aus dem Buch der Liebe zog ich eben mir ein Los, Da hört' ich, wie ein ... ... fürwahr, Wenn eine Nacht er vor sich hat, die lang währt wie ein ...

... 283. Einer ist im Himmel droben, der dein Tiefgeheimstes kennt, Jeden Tropfen deines Blutes, auf dem Haupte dir jedes Haar; Magst du ... ... man die klügsten nennt, Sprich, was nutzt vor dem dein Heucheln, welchem alles offenbar?

... Herz! das große Rätsel wirst du nimmermehr durchdringen! Nur so hoch, wie andre Weisen, hoffe dich nicht aufzuschwingen! Schaffe drum mit Wein und Bechern dir ein Paradies auf Erden, Denn du weißt nicht, wird ...

... Ach böser Fastenmond! Hin ist die Zeit, in der wir tranken, Die Zeit, in der wir an die Brust von schönen Mädchen sanken! Fast platzen will das Faß vom Wein, den wir nicht trinken sollen, ...