... und her, und klingelt daran, ob er gut sei; ja er war gut, und steckt ihn ... ... schuldig?« so habe dieser da gesagt, er sei derjenige, und sei's auch, und ... ... fragte, und die Umstehenden sagten: ja der Musketier habe an allen Kaufläden gefragt, wem der Rubel gehöre, und ...
... bleibet es alleine; wo es aber erstirbet, so bringet es viel Früchte« ... ... erzählt. Er hat zu Jerusalem, nachdem er in einem großen gepflasterten Saal mit ... ... .« 167 Wie im allgemeinen, so im besondern. Der einzelne Mensch muß Buße ...
... gewesen /und schier zu Kirßdorff mit den Seinen angelanget / er in diese Wort heraus gebrochen: Nun / du Rübezahl ... ... scheu dich heraus / du Schelm / du Dieb / du Hundsfutt / und lecke mich hie im ...
... das Geld; Aber wie sie es heraus ziehen / da waren es nicht noch Zahlpfennige gewesen / ... ... : Er möchte ihn doch nicht betriegen / er hette zu Hause so und so viel kleine Kinder / die noch ... ... welche doch aber alle und iede nach abgelegte Reise in ihrer Behausung befunden haben / daß die ...
... deine Macht gegen mir / so du Bernheuter was vermagst! Und in dem ward der grimmige ... ... in seinen Schiebesack stecken müssen / darmit er in Gegenwart war gepeitschet worden / biß er in ... ... biß zur reiffen aufweise Zeit / da sie in gülden Drath waren verändert gewesen.
... Gesichtspunkten theoretisch und praktisch natürlich findet, so brauchbar und so unentbehrlich ist. Spekulation ... ... dem protestantischen Christentum vielleicht noch an Urbanität. Einige biblische Historien in ein Homerisches Epos zu ... ... der Außenwelt sprechen, wenn wir wirkliche Gegenstände schildern, so verfahren wir wie das Genie. ...
... Streben versteht und ehrt und an demselben teilnimmt! So bist du mir denn willkommen, wenn ... ... prüfenden Fragen des Abtes so trefflich zu antworten, daß er alle drei, die ... ... sich öffentlich einen Namen geben, um im stillen dem Verderben zu frönen! Verteidigt euch, wenn ...
... man meint, es sei einer noch so ehrlich, so ist er ein Spitzbub.« Unterdessen kommen ... ... acht, daß Ihr ihn nicht zu früh zu sehen bekommt. Es geht die Rede, ... ... zu dem Baum mußte, so stieg er von dem Roß ab, um die Krücke herabzuzwicken. Als ...
... werde. Was geschicht? Er kömt in solchen Gedancken in einen Meyerhoff /(welchen ... ... auff den Acker fahren. Würde er es thun /so solte es sein Schade nicht seyn. ... ... wird / sein Reichthum zu beschauen: Aber da wird er innen / dz ...
... Geld zu zahlē gehabt / da hat er sein Huffeysen hervor gesucht / und den Kretzschmar ... ... also sonsten Wichtigkeit / bey Erfindung der Huffeisen zu lachen / so hat es sich traun der Mühe allhier wacker verlohnet; Sintemahl er ohne sonderliche Bemühunge einen grossen Schatz gehoben. ...
... mitten auf dem Platze, der im Sonnenschein so verträumt plätschert, und wo am Abend zum Rauschen des Wassers ... ... blasser und durchsichtiger erscheinen. Dann flüchtete ich mich in meine Dachstube hinauf, lehnte mich ans Fenster, ... ... Recht, in diesem Tempel zu verweilen. Sooft ich da am Zaun vorüberkam, brach ich ...
... fortgewesen. Sogleich begann sie zu forschen, ob er nicht irgendein Schwänzchen oder eine Feder ... ... »Maus der Zahllose«, womit er zu verstehen gab, daß er einem ungezählten Heere gleichzuachten ... ... dicht hinter dem Paare stand, von seltsamer Eifersucht gepeinigt. In demselben Augenblicke war sein Ebenbild von ...
... in diesem Zustande sehr schwer, da er so unaufhörlich, so nothwendig mit dem Wechsel unsrer ... ... Formen fest. Wir lieben den Stoff, in so fern er zu einem geliebten Wesen ... ... . 111. Schlechthin ruhig erscheint, was in Rücksicht der Außenwelt schlechthin unbeweglich ist. ...
... a quelquefois assez peu; et c'est ce qu'on appelle talent. « – ... ... da die französische Philosophie nicht hinreicht, um dieses zu begreifen, so suchte er sein Höchstes instinktmäßig mit dem, ... ... von der Grundwut, die unter Reinholds Konsulate in der Philosophie so gewaltig um sich griff ...
... nämliche Kleid nach jeder wechselnden Mode umgestaltet. Er macht schneller ein Lustspiel als die Welt den Stoff dazu. ... ... die bedeutendsten Herzens- und Familiengeheimnisse in Gegenwart der Bedienten besprochen werden. Ich kenne die große Welt ... ... im Spiegel, die rührendsten Gebärden nachäffen. Im gegenwärtigen Lustspiele geschieht es; ja, während der junge Baron seinem ...
... jenes von diesen) ragen die Schriften Hoffmanns als tröstende, liebliche Eilande hervor. Jauchzend springen ... ... einzeln erschienen, hat sie der Verfasser gesammelt und vereinigt. Daher wird es zum Gegenstande der ... ... auch wirklich das geschaut, was er zu verkünden unternommen, ehe er es wagt, laut damit zu ...
... im Öffentlichen und für das Vaterland zu leben, zu so zahmen Haustieren hat uns eine ... ... ihre Ausschweifungen geschadet? Sie forderten zu viel, um genug zu erhalten; sie spielten den ... ... um den vaterländischen Herd so sicherer zu behaupten. Die deutschen Schriftsteller, welche die gute ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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