Rübezahl schenckt einem einen Ball. Ein Apothecker Gesell wolte mir vergangen ... ... Umbgang nehmen können / sich des Nöthigens weiter zuentschlagen / sondern hatten sich nach Beliebung d' Compagnie, in zwey Theile absondern lassen / und (nach dem sie ...
/ Christiani Zachaei Telonarchae Prolegomena über »die neueste Auslegung der ... ... Auslegung an, und beantwortet denn einige vorläufige Fragen, doch alles nach seiner Art, d.i. daß er nicht schwätzt noch sagt, sondern nur Zeichen und Winke macht ...
Rübezahl machet einem die Hand schwartz. Wie ein Klügling vor wenig ... ... weisen Künsten gehabt seyn worden. Diese werden gefunden werden kürtze Minuten der Grad nahe. A. die ich ohn gehülff Menschens angreiffē selb hof F. mit Hülffe ...
Rübezahl kan seinen Namen nicht leiden. Es gehen fast alle Possen ... ... und greulichen Abgrund etwas hinunter geworffen wird. Fast eben solches erzehlet noch anderswo Plinius d.l. daß nemlich in Cyrenen ein grosser Fels sey / welcher dem Sudwinde ...
... 50 Thaler haben. 2) –. Artium Magister, 40 J.a. Scheint ein gesetzter Mensch zu sein. Hat schon seit 20 Jahren als ... ... er braucht. NB. Raucht nur Bremer. 3) –. 29 J.a., frisch und gesund von Körper, der Gottesgelahrtheit ...
Rübezahl empfängt einen Chymicum gar übel. Es wird der kurtzweilige Leser im ... ... so / magstu / geehrter Leser sprechen? ist dieses Werck denn ein Apologus? R. Ja / wo kein bekandter / und allezeit auff einerley Art repetir ...
Rübezahl wird ein wunderlicher Ring-Träger. Wie vor Jahren der Graffe ... ... Liegnitz bey 18. teutscher Meilen gelegen sey / da entweder durch verborgene unterirdische Gänge d' Hecht von einem Ort zum andern müste gegangen seyn / wo er nicht ...
Bittschrift eines Pedanten in Form der Chrie (Aphthonianische Chrie.) Hochedelgeborne ... ... gestorben!« Sie sehen hieraus deutlich, Hochedelgeborne Frau, wie nötig es ist, daß E.E. Wohlw. Rat dieser Stadt das erledigte Schulrektorat ungesäumt besetze, und mit einem ...
Das letzte Kapitel aus dem unvergesslichen und vergessenen Werk des Grosskanzlers Franz Baco v ... ... kann der Gebrauch der Vernunft nicht absolut sein. Wir sehen bei Spielen, z.E. beim Schachspiel oder dergleichen, daß die ersten Vorschriften und Gesetze des Spiels ...
Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter Hochgelahrter Hochzuehrender Herr ... ... darin und muß so sein. So ein: »Befiehl du deine Wege« z.E., das man in der Jugend, in Fällen wo es nicht so war wie ...
Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter Hochedelgeborner Hochzuehrender Herr ... ... und schlechtes Geheimnis; alle Welt macht Dinte. Aber laß die Vernunft mir doch einmal a priori mein Rezept raten. Und was einer nicht raten kann und nicht weiß, ...
Über den allgemeinen Eifer der Menschen für Religion und religiose Handlungen Alle ... ... Gesinnung sind; und gilt in dem Maße mehr, als die ausgedrückte Gesinnung edler, d.i. gegen den Strom und wider und zur Bändigung der sinnlichen Triebe und ...
Rübezahl verkaufft Schweine. Es ist mir für gewisse erzehlet worden / ... ... zu Marckte getrieben / und einem Bauren verkaufft; Doch mit dem Bedinge / daß d' Käuffer die Schweine ja nicht solte ins Wasser treiben. Doch was geschicht? ...
Eine Totenliste von Nikolaus Klim, Küster an der Kreuzkirche zu Bergen ... ... er wenigstens für einen Grillenfänger. Wenn er aber sah, daß jemand im Lateinischen ein D für ein T setzte, so schlug er die Hände über dem Kopf zusammen ...
Einfältiger Hausvater-Bericht über die christliche Religion an seine Kinder Caroline, ... ... mit der Zeit dahin bringen, daß dies Gelüsten des Fleisches nicht in Tätlichkeiten ausbricht, d.i. er kann tugendhaft werden; aber er kann der Schlange nicht den Kopf ...
Rübezahl betrieget einen Pferdekäuffer. Etwan Auno 1631. Hat es sich begeben / daß Rübezahl einen Roßteuscher angetroffen / welcher übers Gebirge zu wandern vorgehabt. Solchem beut ... ... er auch wiederumb dahin gegangen. Mercke weiter / daß etliche diese Geschichte auch von D. Faust vorgegeben.
Beweis, daß die Begierde, Übeles von andern zu reden, weder vom Stolze ... ... oft durch ein geringes Geschenk vereitelt wird ... Hier habe ich zwei Proben gegeben [R. giebt noch ein drittes Beispiel, das wir nicht wiedergeben], welche die Wahrheit ...
Buchempfehlung
Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro